Anrath

Anrath
Anrath
Stadt Willich
Wappen von Anrath
Koordinaten: 51° 17′ N, 6° 28′ O51.2791666666676.458888888888937Koordinaten: 51° 16′ 45″ N, 6° 27′ 32″ O
Höhe: 37 m ü. NN
Fläche: 7,69 km²
Einwohner: 11.569 (2008)
Eingemeindung: 1. Jan. 1970
Postleitzahl: 47877
Vorwahl: 02156

Anrath ist eine Ortschaft am linken Niederrhein in Nordrhein-Westfalen nordöstlich der Niers und seit 1970 ein Stadtteil der neuen Stadt Willich. Südlich und westlich des Ortes verläuft der Flöthbach, heutzutage mehr ein Regenwasserablauf denn ein richtiger Bach, da er große Zeit des Jahres trockenfällt.

Die Einwohnerzahlen in Anrath sind in den letzten Jahrzehnten nahezu unverändert geblieben. Der einzige Bahnhof der Stadt Willich befindet sich in Anrath, in Münchheide und Neersen sind die nächstgelegenen Autobahnanschlüsse der A 44 mit Verbindungen zu den Nachbarstädten Krefeld, Mönchengladbach und Düsseldorf.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

frühere Version des Wappens

Der Name von Anrath entstand aus „Anrode“. Rode heißt Rodung. Die naheliegende These, dass Anrath somit „An der Rodung“ hieße, ist jedoch umstritten. So lässt sich „Anrode“ auch als „begonnene Rodung“ verstehen[1]. Oder „Anrode“ könnte sich über „Ainrode“, „Aynrode“ bzw. „Haynrode“ aus Hain und Rodung herleiten.[2]

Die Entstehung Anraths geht zurück auf einen Herren- oder Fronhof der Kölner Erzbischöfe im heutigen Ortskern und ist mit aller Wahrscheinlichkeit eine Gründung aus dem 9. Jahrhundert. Urkundlich erwähnt wird Anrath zuerst im Jahr 1010, als unter Erzbischof Heribert Anrath von St. Peter bei Kempen abgepfarrt und zur eigenständigen Pfarre erhoben wurde. Dieses Ereignis war 2010 Anlass für die 1000-Jahr-Feier in Anrath. Zur Pfarre Anrath gehörten auch Schiefbahn (bis 1655) und Neersen (bis 1798) und die Gemarkung Hagen (bis 1920).

1025 bestand die Anrather Mark aus vier Nachbar- oder Bauernschaften, 1211 waren es sechs Bauernschaften. Seit dem 13. Jahrhundert bis 1798 waren die Herren der Burg Neersen im Wege des Erblehens auch Grundherren von Anrath. Letztere waren Vasallen des Erzbischöflichen Kurfürsten von Köln.

Im Jahre 1414 wurde der Gemeinde Anrath durch König (und späteren Kaiser) Sigismund das Marktrecht verliehen. Hieraus ergab sich eine Befestigungspflicht für das nunmehr zum Marktflecken aufgestiegene Kirchspiel. Die eigentlichen Tore, Wälle und Gräben sind heute nicht mehr vorhanden, aber noch in der Straßenführung erkennbar. Anrath durchlief eine sehr wechselvolle Geschichte mit Plünderungen im 16. und 17. Jahrhundert. Charakterisierend ist die Aufsplitterung der Gegend in viele Kleinstaaten mit wechselseitigen Zuständigkeiten und Verantwortungen.

Am 1. Januar 1970 wurde die Gemeinde Anrath zusammen mit Neersen, Schiefbahn und Willich zur neuen Gemeinde mit dem Namen Stadt Willich zusammengeschlossen.[3]

Wappen

Die Gestaltung des Wappens von Anrath beruht auf einem Siegel, welches 1574 vom Erzbischof von Köln, Salentin, den Schöffen in Anrath verliehen wurde.

Das vom Heraldiker und Kunstmaler Wolfgang Pagenstecher 1927 entworfene Wappen zeigt Johannes den Täufer, Pfarrpatron der katholischen Pfarrkirche Anrath. Seine rechte Hand zeigt auf ein Lamm mit Glorienschein, welches wahrscheinlich auf einer Bibel ruht. Weiter trägt er über seiner linken Schulter eine aus einem rotem Kreuz auf weißem Grund bestehende Täuferfahne.

Als Hinweis zur historischen Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Köln ist dessen Wappen links unten dargestellt.

Im Jahre 1928 erhielt die Gemeinde Anrath die Berechtigung zur Führung des Wappens. Sie führte das Wappen offiziell bis zur Gründung der Stadt Willich 1970.

Fahne

Die Ortsfahne von Anrath, oben Gold (Gelb) und unten Blau, wurde aufgrund der vorherrschenden Farben im Wappen so gestaltet.

Bildung

Schulen

Grundschulen: Albert-Schweitzer-Schule und Gottfried-Kricker-Schule

Hauptschule: Johannesschule Anrath

Gymnasium: Lise-Meitner-Gymnasium

Bibliothek und Bücherei

  • Bibliothek des Lise-Meitner Gymnasiums
  • Kath. Öffentliche Bücherei der Gemeinde St. Johannes

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bemerkenswert ist die am 30. Oktober 1898 geweihte Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Die komplett um die Jahrhundertwende im damals populären neugotischen Stil errichtete Kirche wurde von dem Düsseldorfer Architekten Prof. Josef Kleesattel als dreischiffige Backsteinhalle mit einem nördlichen Seitenschiff aus zwei Jochen ausgeführt. Auf das geplante südliche Seitenschiff wurde verzichtet. An ihrer Stelle fand sich zuvor eine romanisch-gotische Kirche, die allerdings gegen Ende des 19. Jahrhunderts als baufällig erachtet wurde. Die Bemühungen der Denkmalbehörde der Rheinprovinz, den romanischen Turm oder zumindest dessen Portal zu erhalten, konnten sich gegen den Willen der Bevölkerung, einen einheitlichen Neubau errichten zu wollen, nicht durchsetzen. Lediglich vier kleine Säulen vom romanischen Bau wurden wiederverwendet. In den Jahren 1740 bis 1742 ließ die Pfarre durch die bekannten Kölner Orgelbauer Balthasar König und Christian Ludwig König eine neue Orgel errichten. Diese wurde ebenfalls beim Abbruch der alten Kirche vernichtet. Nachdem der alte Bau bis Ende März 1897 niedergelegt worden war, konnte bereits am 30. Oktober 1898 die neugotische Kirche eingeweiht werden.

Kirche St. Johannes

Bombentreffer während des Zweiten Weltkriegs im Ortskern und ihre Druckwellen zerstörten im Langhaus der Kirche Teile der historischen Verglasung aus der Erbauungszeit. In vier Fenster wurden 1956 figürliche Darstellungen (Heribert, Michael, Brigida und Paulus) des aus Anrath stammenden Kunstprofessors Wilhelm Teuwen eingefügt.

Als einer der höchsten im Umland (79 m bis zur Wetterfahne) bietet der Turm eine wunderbare Aussicht auf die Niederrheinische Landschaft von Düsseldorf bis jenseits der Süchtelner Höhen. Weiterhin zu nennen sind der konzentrisch um die Kirche angelegte Ortskern, der in dieser Form seit ca. 600 Jahren existiert; besonders hervorzuheben sind das ehemalige Judenhaus neben der Passage links, das Liedbergische Richterhaus neben der Passage rechts, das ehemalige Gasthaus „Zum alten Zoll“ Schottelstraße 1 (um 1788/89 tatsächlich Zollstelle - „Schweigender Landzoll“), das Leutnantshaus (jetzt von der Volksbank genutzt) und das Schultheißenhaus (heute ein Restaurant). Alle Häuser bzw. Teile der Häuser stehen unter Denkmalschutz.

Reste der Anfang des 19. Jahrhunderts geschleiften Sicherungsanlagen des Ortes sind noch erahnbar: so z. B. die „Waak“, ein Fußweg parallel zur Schottelstraße. Hier verliefen Wall und Graben des Marktfleckens. Auch die Enge der Neersener Straße zur Kirche hin verweist auf die ehemalige mittelalterliche Situation. Hier wie auch an den (heutigen) Straßen Schottelstraße, Viersener Straße und Jakob-Krebs-Straße befanden sich Tore, die den Zugang zum Flecken regelten bzw. des Nachts verschlossen wurden, um Gesindel abzuhalten. Von allen vier Toren sind oberirdisch keine Reste erhalten.

Von besonderer architektonischer Bedeutung ist auch die 1905 fertig gestellte Justizvollzugsanstalt am nördlichen Rande Anraths, einst eine preußische Wirtschaftskompensation für das nach einem Tornado 1891 und durch den Niedergang der Webereien wirtschaftlich geschädigte Dorf. Durch die preußischen Beamten, die seit der Errichtung des Gefängnisses nach Anrath gekommen waren, lebten um 1907 in Anrath etwa 200 evangelische Christen, 115 davon im Königlichen Gefängnis; drei Jahre später, am Reformationstag 1910, wurde schließlich das evangelische Gotteshaus eingeweiht.

Die Justizvollzugsanstalt wurde zwischen 2003 und 2009 sehr umfangreich erweitert. Wegen dieser Erweiterung wurden viele denkmalgeschützte Häuser abgerissen. Hierdurch, aber auch durch die nun durchgängig fünf Meter hohe Gefängnismauer, hat die Justizvollzugsanstalt erheblich von ihrem früheren Charakter verloren. Die Altbauten der "Strafanstalt" stehen seit der Übersiedelung in den Neubau leer und ungenutzt.

Ein markanter Blickfang in den Feldern süd-östlich von Anrath ist das ehemalige Rittergut Haus Broich.

Museum

In der Justizvollzugsanstalt befindet sich das „Historisches Gefängnismuseum Niederrhein” der königlichen Potthusaren zu Anrath e.V. Dieses Museum befindet sich im verbliebenen der ehemals ca. 20 unter Denkmalschutz stehenden Bedienstetenhäuser rund um die alte Gefängnissanlage.

Evangelische Kirche Anrath

Denkmal

Das Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1864 und 1870/71 wurde gegenüber der evangelischen Kirche in einer kleinen Grünanlage auf dem Prinz-Ferdinand-Platz errichtet.

1999 wurde zur Erinnerung an die ehemals jüdische Gemeinde und ihre 1938 verwüstete Synagoge eine bronzene Gedenktafel an der Viersener Straße aufgestellt.

Park

Im östlich vom Ortskern liegenden Theodor-Heuss-Park liegt der ehemalige Friedhof mit den heute noch gut erhaltenen Kreuzwegstationen aus dem Jahre 1875. Genutzt wurde der Friedhof bis in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, nachdem zum Bau der Kirche der alte Kirchhof, also der Friedhof rund um die Kirche, keinen Platz mehr hatte. Auf der Westseite des Theodor-Heuss-Park ist auf einer Erweiterungsfläche ein Hochzeitswäldchen in Richtung Großbeudelshof errichtet worden.

Regelmäßige Veranstaltungen

Der vom Karnevalszugverein „Aach Blenge“ 1969 Anrath veranstaltete Karnevalsumzug am Tulpensonntag beginnt traditionell um 13:11 Uhr.

Im Juni wird das traditionelle Brunnenfest veranstaltet. Benannt ist es nach dem Brunnen am Rathaus. Hier werden neben dem verkaufsoffenen Sonntag Attraktionen für die Besucher jeden Alters geboten.

Jährlich im August zieht das von der katholischen Landjugend aus Anrath organisierte Badewannenrennen auf der Niers Menschen aus der ganzen Region an.

Immer am ersten Adventsonntag findet der Weihnachtsmarkt statt. Neben der üblichen Gastronomie sind auch Krippenbauer und weitere handwerkliche Stände vertreten.

Persönlichkeiten

Lambert Doomer: Die Dimbkesport in Anrath, ca. 1664

Söhne und Töchter der Gemeinde Anrath

  • Albert Brülls (* 26. März 1937 in Anrath; † 28. März 2004 in Neuss), Fußballspieler
  • Ivar Combrinck (* 16. Januar 1943 in Anrath; † 15. September 2006), Synchronsprecher, Dialogbuchautor und Regisseur
  • Wolfgang Hahn (* 26. April 1953 in Anrath), Künstler und Bildhauer
  • Lene Havenstein (* 1914 in Anrath, † 2009 in Traben-Trarbach), Malerin
  • Hans-Jürgen Hufeisen (* 10. Februar 1954 in Anrath), Flötist und Komponist
  • Norbert Koof, (* 1955 in Anrath) Weltmeister im Springreiten
  • Gottfried Kricker (* 16. Mai 1886 in Anrath; † 17. Januar 1972), Bibliotheksrat, Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Anrath, Autor von „Geschichte der Gemeinde Anrath“
  • Johannes Quack (* 1959), Organist und Kirchenmusiker
  • Georg Sehrbrock (* 27. April 1961 in Anrath) Keyboarder und Komponist
  • Heinrich Basilius Streithofen (* 20. Dezember 1925 in Anrath; † 5. Dezember 2006 in Bonn), Dominikaner, Theologe, Soziologe und Publizist
  • Wilhelm Teuwen (* 1908 in Anrath; † 1967 in Köln), Glasmaler und Kunstprofessor
  • Christian Vander (* 1980 in Anrath), 2. Torwart beim SV Werder Bremen

Personen, die vor Ort gewirkt haben

  • Bodo Combrinck (* am 10. April 1903 in Bocholt, † 1981), Jurist, NSDAP-Mitglied und Anstaltsleiter
  • Lambert Doomer (* 11. Februar 1624 in Amsterdam, † 2. Juli 1700 ebd.), niederländischer Maler
  • Kornelius Feyen (* 17. April 1886 in Boisheim, † 28. Juni 1957 in Ahrweiler), Lehrer und Maler
  • Johannes Marschang (* 26. Februar 1884 in Essen, † 18. Dezember 1978 in Anrath), katholischer Gefängnisseelsorger in Anrath und Krefeld.
  • Ambrosius II. von Viermund (* um 1550; † um 1600) Erhielt 1580 die Hohe Gerichtsbarkeit in Anrath
  • Gerhard Vynhoven (* 14. April 1596 in Neersen, † 14. März 1674 in Düsseldorf) Priester
Der Bahnhof Anrath heute:
Ein einfacher Regionalbahn-Haltepunkt.
Hinten rechts im Bild ist ein Teil des Anrather Gefängnis-Komplexes zu erkennen.

Der Bahnhof Anrath

Anrath liegt an der Eisenbahnstrecke von Duisburg nach Mönchengladbach. Das 1850 hier errichtete Bahnhofsgebäude[4] wurde 1935 zum schönsten Bahnhof Deutschlands gekürt.[5] 1976 wurde das Gebäude schließlich abgerissen.[6]

Der Bahnhof wird heute im Schienenpersonennahverkehr von der folgenden Regionalbahn-Linie bedient:

Linie Linienbezeichnung Linienlauf Gleis
RB 33 Rhein-Niers-Bahn (Wesel – Oberhausen Hbf –) Duisburg Hbf – Krefeld Hbf – Anrath – Mönchengladbach Hbf (– Aachen Hbf) 1/2

Literatur

  • Gottfried Kricker: Geschichte der Gemeinde Anrath. Der Oberkreisdirektor d. Landkreises Kempen-Krefeld, 1959.
  • Gottfried Kricker: Aus der älteren Geschichte der Pfarre Anrath. Selbstverlag, 1960.
  • Ludwig Hügen: Willich-Anrath. So wie es früher war. Geiger-Verlag, 1997, ISBN 978-3-89570-274-7.
  • Ulrich Bons: Das Anrather Gefängnis im Dritten Reich. Der Versuch einer Rekonstruktion. In: Heimatbuch des Kreises Viersen. Viersen 2002, S. 161 ff.
  • Ulrich Bons: 300 Jahre Anrather Orgeln. In: Heimatbuch des Kreises Viersen. Viersen 1983.
  • J. P. Lentzen; Franz Verres: Geschichte der Herrlichkeit Neersen und Anrath. Mit besonderer Berücksichtigung des alten Pfarrbezirks Anrath mit den Dörfern und Ortschaften Neersen, Schiefbahn, Kehn und Clörath sowie des Schlosses und der Herren von Neersen. Fischeln 1883. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Beiträge zur Namenforschung. Band 24, Verlag C. Winter, 1989, S. 103.
  2. Vgl. Joseph Strange: Index in Caesarii Heisterbacensis Dialogum. Hergt, Koblenz 1857. Buch 9, Kapitel 15.
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  4. Foto vom Anrather Bahnhof (Online-Präsentation des Anrather Bürgervereins, abgerufen am 27. März 2011)
  5. Die Chronologie des Eisenbahngeschehens von 1901 bis 1945 (Online-Präsentation Bahnen am Niederrhein, abgerufen am 27. März 2011]
  6. Infrastruktur Anrath in der Stadt Willich (Online-Präsentation des Anrather Bürgervereins, abgerufen am 27. März 2011)

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