Neuwerk-Donk

Neuwerk-Donk
Neuwerk-Donk
Koordinaten: 51° 14′ N, 6° 28′ O51.23756.462534Koordinaten: 51° 14′ 15″ N, 6° 27′ 45″ O
Höhe: 34–38 m ü. NN
Eingemeindung: 1921
Eingemeindet nach: Mönchengladbach
Postleitzahl: 41066
Vorwahl: 02161
Neuwerk-Donk (Mönchengladbach)
Neuwerk-Donk

Lage von Neuwerk-Donk in Mönchengladbach

Neuwerk-Donk (eigentlich: Neuwerker Donk) ist ein kleines Straßendorf im ländlichen Außenbereich der kreisfreien Großstadt Mönchengladbach im Westen von Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich um die nördlichste Ortschaft des Mönchengladbacher Stadtgebiets, nur ca. 500 Meter südöstlich der Mönchengladbacher Stadtgrenze mit Viersen im Bereich der Viersener Donk und ca. 500 Meter südwestlich der Stadtgrenze mit Willich im Bereich der Neersener Cloerbruchallee.[1][2] Trotz seiner nördlichen Lage gehört Neuwerk-Donk innerhalb des Mönchengladbacher Stadtgebiets seit dem 22. Oktober 2009 zum Stadtbezirk Ost und innerhalb dieses Bezirkes zum amtlichen Stadtteil Bettrath-Hoven.[3] Innerhalb Nordrhein-Westfalens gehört die Ortschaft außerdem zur Region Niederrhein und zählt darüber hinaus als Ortsteil von Mönchengladbach zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Als frühere Bezeichnungen für das Gebiet sind auch Opperdonc[4], Opper Donc[4], Donc[4], Dunc[4] und Donck[5] überliefert. Postalisch zählt Neuwerk-Donk zum Mönchengladbacher Postleitzahlbereich 41066, der weitgehend identisch ist mit dem früheren Stadtbezirk Neuwerk.[6]

Nordwestlicher Ortsanfang von Neuwerk-Donk
Ansicht des mittleren Teils der Neuwerker Donk von der Donker Straße aus
Bushaltestelle Donk am südöstlichen Ortsende, eine von zwei Haltestellen im Bereich der Neuwerker Donk
Gleisrest der früheren Bahnstrecke von Krefeld über Neersen nach Rheydt zwischen Neuwerk-Donk und Fuchshütte
Bus der Linie 015 auf der Donker Straße, aus Neersbroich kommend
Radwander-Rastplatz der Fietsallee am Nordkanal mit Infotafel in der Neuwerker Donk, gleich neben dem Kläranlagenkomplex des Niersverbands
Am rechten Rand dieses Feldweges gleich neben dem Haus Donkholt verläuft die Viersen-Mönchengladbacher Stadt- und Kreisgrenze, die die Neuwerker und die Viersener Donk voneinander trennt.

Inhaltsverzeichnis

Etymologie, Siedlungsstruktur und Geschichte

Der Name Donk ist am Niederrhein verbreitet und deutet auf eine vergleichsweise trockene Erhebung in ansonsten sumpfiger beziehungsweise feuchter Umgebung hin.[7] Zur Herkunft des Wortes Donk gibt es verschiedene Theorien, nach denen sich der Begriff entweder aus dem Althochdeutschen, dem Altniederländischen[8] oder zeitlich noch weiter zurückliegend aus dem Keltischen[9] herleitet.

Die Neuwerker Donk ist ein kleines, dünnbesiedeltes landwirtschaftliches Gebiet, das geringfügig gegenüber der benachbarten Niersniederung erhöht ist, und so ihren Bewohnern einen gewissen Schutz vor den früher häufigen Überschwemmungen und den dadurch verursachten Flussbettverlagerungen der Niers bot. Eine Besiedlung der Donk ist bereits ab dem Jahr 1333 dokumentiert,[10] noch in der Franzosenzeit um das Jahr 1800 bestand das Gebiet aus relativ verstreut liegenden Einzelgehöften und ähnelte in dieser Hinsicht der Viersener Donk[5]. Während sich auf der Viersener Seite diese Besiedlungsstruktur im Wesentlichen bis heute erhalten hat, entwickelte sich entlang der heutigen Donker Straße im Laufe der letzten 200 Jahre allmählich das heutige Straßendorf.

Kommunalpolitisch war das Gebiet ein Teil der früher eigenständigen Gemeinde Neuwerk und wurde durch deren Eingemeindung 1921 zum Ortsteil von Mönchengladbach, wo es dann bis 2009 zum Stadtbezirk Neuwerk gehörte. Der Stadtbezirk Neuwerk wurde 2009 aufgelöst und mit weiteren Stadtteilen zum neuen Stadtbezirk Ost vereinigt.

Im Nordwesten grenzt mit der Viersener Donk ein gleichnamiges Gebiet direkt an die Neuwerker Donk an. Nur etwa drei bis vier Kilometer nördlich existiert jenseits des benachbarten Neersen mit der Anrather Donk ein weiteres als Donk bezeichnetes Gebiet. Wohl zur besseren Unterscheidung von den beiden anderen Gebieten hat sich, nicht zuletzt in der Umgangssprache der Nachbarorte, die Bezeichnung Neuwerk-Donk für den kleinen Mönchengladbacher Ortsteil eingebürgert.

Verkehr

Straßenverkehr

Hauptverkehrsader der Neuwerker Donk ist die aus dem benachbarten Neersbroich kommende Donker Straße, die Kreisstraße 6, die jenseits der Mönchengladbacher Stadtgrenze in Viersen zum Donker Weg wird und über die Viersener Donk nach Düpp weiterführt. Daneben wird die Donk über die Niersdonker Straße (im weiteren Verlauf auf Willicher Stadtgebiet: An der Landwehr) mit dem benachbarten Willicher Stadtteil Neersen verbunden sowie über die Asdonkstraße mit Fuchshütte, Hoven und Bettrath.

Außerdem verläuft in Nordost-Südwest-Richtung die A 52 mitten durch das Gebiet, die nächstgelegene Anschlussstelle Mönchengladbach-Neuwerk lässt sich allerdings nur über Neersbroich erreichen.[1][11]

Schienenverkehr

Am Ostrand der Donk verlief früher die Bahnstrecke Krefeld–Rheydt. Zwar gab es in der Donk selbst keinen Bahnhof, die früheren Bahnhöfe Neersen und Neuwerk lagen aber nur ca. einen Kilometer vom südöstlichen Ortsende der Neuwerker Donk entfernt. Der Personenverkehr auf der Strecke wurde 1982, der Güterverkehr 1994 eingestellt. Zwischen der Donk und dem Bereich Fuchshütte ist das Gleis dieser Strecke noch vorhanden.

Im Bereich der Neuwerker Donk zweigte außerdem der Streckenast Neersen – Viersen der ehemaligen Bahnstrecke Neuss–Viersen ab, dabei wurde zwischen Kaarst und dem Bahnhof Viersen zunächst 1968 der Personenverkehr, ab 1984 auch der Güterverkehr eingestellt, anschließend wurde diese Strecke weitestgehend demontiert. Der Verlauf der früheren Bahnstrecke ist aber immer noch gut zu erkennen, in der Neuwerker Donk verläuft ein Reitweg, abschnittweise parallel dazu auch ein Radwanderweg, entlang der ehemaligen Bahntrasse. Darüber hinaus gab es zwischen 1911 und 1954 ab dem nahegelegenen Bahnhof Neersen auch eine Straßenbahnverbindung in die Mönchengladbacher Innenstadt und darüber hinaus weiter bis Rheindahlen.[12]

Die der Neuwerker Donk nächstgelegenen Bahnhöfe sind heute der Bahnhof Viersen, Mönchengladbach Hauptbahnhof und der Bahnhof Anrath.

Busverkehr

Als Ortsteil von Mönchengladbach gehört Neuwerk-Donk zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr und wird trotz seiner geringen Einwohnerzahl von den Mönchengladbacher Verkehrsbetrieben mit einer Buslinie angesteuert, wochentags tagsüber sogar im 20-Minuten-Takt:

Öffentlicher Nahverkehr in Neuwerk-Donk
Typ Linie Strecke Hinweise
Bus 015 Neuwerk-Donk – Neersbroich – Neuwerk Markt – Hoven – Bettrath – Eicken – Kaiser-Friedrich-Halle – Hbf/Europaplatz – Bismarckplatz – Waldhausen – Holt – Hehn – Hardt / – Wolfsittard – Dorthausen – Kothausen – Gerkerath – Rheindahlen NVV, ab Hehn fahren die Busse abwechselnd entweder nach Hardt oder Richtung Kothausen und Rheindahlen weiter.

Radwanderwege

Die Neuwerker Donk wird von Radwanderwegen außerordentlich gut erschlossen, insgesamt führen fünf offiziell ausgewiesene Radwanderwege durch das Gebiet:

Auf einem Hügel neben dem Kläranlagenkomplex befindet sich befindet sich ein kleiner Radwander-Rastplatz der Fietsallee am Nordkanal mit Sitzgelegenheiten sowie eine Informationstafel zur Kläranlage.

Sehenswürdigkeiten

Euroga-Erlebnisbrücke

Erlebnisbrücke, eine manuell von jedermann bedienbare Schwebefähre über die Niers zwischen der Neuwerker Donk und der Neersener Cloerbruchallee

Im Rahmen der Euroga 2002/2003, einer seinerzeit dezentralisierten nordrheinwestfälischen Landesgartenschau, wurde im Jahr 2003 eine von jedermann einfach zu bedienende Schwebefähre über die Niers, die sogenannte Erlebnisbrücke, als Kunstwerk erbaut.[18] (Standort51.2380277777786.4746111111111) Das Objekt ist jederzeit frei und ohne Kosten nutzbar, sogar Fahrräder können hiermit übergesetzt werden, denn die Anlage ist Bestandteil des internationalen Radwanderweges Fietsallee am Nordkanal und des Euroga-Randwanderwegnetzes. Für Kraftfahrzeuge ist diese Schwebefähre nicht geeignet; in beiden Richtungen befinden sich wenige hundert Meter weiter autotaugliche Brücken. Die Schwebefährenanlage ist eine von drei in Deutschland und eine von neun weltweit.

Klärwerk Mönchengladbach-Neuwerk

Ansicht des Mönchengladbacher Kläranlagen-Komplexes an der Niers in der Neuwerker Donk

Am nordöstlichen Rand der Neuwerker Donk befindet sich, gleich am Ufer der Niers, das vom Niersverband betriebene Klärwerk Mönchengladbach-Neuwerk. Der Kläranlagenkomplex breitet sich über eine Fläche von ca. 22,5 Hektar aus und dient zur Reinigung der Abwässer von insgesamt über ½ Million Einwohner aus den umliegenden Städten Mönchengladbach, Korschenbroich, Willich, Viersen und Tönisvorst.[19]

Vereinswesen und Gesellschaftsleben

  • Schützenbruderschaft: Honschaft Neersbroich-Donk der St. Barbara Bruderschaft Neuwerk e. V.[20]

Neuwerker Donk und Viersener Donk

An die Neuwerker Donk schließt sich im Nordwesten jenseits der Stadtgrenze die zu Viersen gehörende Viersener Donk an. Im Unterschied zu anderen ländlichen Ortschaften der Umgebung, wie Holterhöfe oder Clörath, die beide erst 1970 im Rahmen der damaligen kommunalen Neugliederung zwischen zwei bzw. drei Städten zerlegt und aufgeteilt wurden, ist die Trennung zwischen der Neuwerker und der Viersener Donk jedoch nicht das Ergebnis einer Kommunalreform der jüngeren Zeit. Bei der Grenze zwischen Alt-Viersen einerseits und Mönchengladbach bzw. Neuwerk andererseits handelt es sich vielmehr um eine uralte Territorialgrenze, die seit dem Mittelalter jahrhundertelang in ihrem Verlauf nahezu unverändert blieb. Die heutige Stadt- und Kreisgrenze entspricht zwischen Alt-Viersen und den nördlichen Mönchengladbacher Stadtteilen weitestgehend immer noch der früheren Staatsgrenze zwischen dem Herzogtum Geldern (Alt-Viersen) und dem Herzogtum Jülich (Mönchengladbach) aus dem 15. Jahrhundert.[21] Daher reicht auch die Trennung in eine Viersener und eine Neuwerker Donk mindestens bis in jene Epoche zurück.

Die nähere Umgebung

VIE-Düpp
Viersener Donk
Neersen Schiefbahn
VIE-Heimer Nachbargemeinden Flughafen
Lockhütte Fuchshütte
Bettrath Hoven
Neuwerk-Mitte Neersbroich

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Topografische Karte 1:25000, Blatt 4704 (Viersen)
    (Herausgegeben 2010 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 13. Mai 2011)
  2. Topografische Karte 1:100000, Blatt C4702 (Krefeld)
    (4. Auflage, herausgegeben 1989 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 13. Mai 2011)
  3. moenchengladbach.de: Stadtbezirke und Stadtteile (offizieller Internetauftritt der Stadt Mönchengladbach, abgerufen am 13. Mai 2011)
  4. a b c d Honschaft Neersbroich-Donk: Historie der Honschaft (Internetauftritt der Honschaft Neersbroich-Donk, abgerufen am 15. Mai 2011)
  5. a b Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25000 durch Tranchot und v. Müffling (1803-1820), Blatt 42 (Viersen)
    (Nachdruck, herausgegeben 1966 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 13. Mai 2011)
  6. Deutsche Post: Postleitzahlensuche (Onlinedienst der Deutsche Post AG, abgerufen am 13. Mai 2011)
  7. Hans Georg Kirchhoff: Amt Korschenbroich. Geschichte der Gemeinde Korschenbroich und Pesch. B. Kühlen, Mönchengladbach 1974, S. 20.
  8. Lowlands Talk: Niederländisch (deutsch, abgerufen am 13. Mai 2011)
  9. Clörather Geschichte (Webseite der Familie Slickers, abgerufen am 13. Mai 2011)
  10. Donk: Donk im grünen Bereich (RP ONLINE vom 15. September 2008, abgerufen am 15. Mai 2011)
  11. Deutsche Grundkarte Karte 1:5000, Blätter 4704/14 (Viersen, Donk), 4704/15 (Neersen Süd), 4704/19 (Bettrath) und 4704/20 (Neuwerk)
    (Herausgegeben 2011 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 14. Mai 2011)
  12. Jürgen Lehmann: Straßenbahn in Mönchengladbach, herausgegeben durch: Verlag Kenning, Nordhorn 1997, ISBN 3-927587-62-1
  13. a b c d e Radwandern im Kreis Viersen, Radwanderkarte 1:50.000, 4. Auflage 2009
    (Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG;, Bielefeld und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbH, Viersen, ISBN 978-3-87073-122-9)
  14. a b c d e ADFC-Regionalkarte: Niederrhein-Süd, 1:75.000, Bielefelder Verlag, ISBN 978-3-87073-318-6
  15. Flyer: Der Niers-Radwanderweg in Mönchengladbach (herausgegeben vom Niersverband, Viersen, abgerufen am 15. Mai 2011)
  16. Flyer: Der Niers-Radwanderweg im Kreis Viersen (herausgegeben vom Niersverband, Viersen, abgerufen am 15. Mai 2011)
  17. Flyer: Der Niers-Radwanderweg Kreis Kleve - Gennep (NL) (herausgegeben vom Niersverband, Viersen, abgerufen am 15. Mai 2011)
  18. Schwebefähren Heute: Neue Schwebefähre in Mönchengladbach, Internetpräsentation des Arbeitskreises deutsche Schwebefähren in der AG Osteland e. V. (abgerufen am 15. Mai 2011)
  19. Klärwerk Mönchengladbach-Neuwerk (Internetauftritt des Niersverbands, Viersen, abgerufen am 15. Mai 2011)
  20. Internetauftritt der Honschaft Neersbroich-Donk (abgerufen am 15. Mai 2011)
  21. Ferdinand Dohr: Die Viersener Landwehren, erschienen im Heimatbuch des Kreises Kempen-Krefeld 1972 (abgerufen am 12. Mai 2011)

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