Basilika Gößweinstein

Basilika Gößweinstein
Basilika Gößweinstein

Die Basilika Gößweinstein ist eine Basilica minor in der Gemeinde Gößweinstein im Erzbistum Bamberg.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Geschichte

Die Fassade der Basilika Gößweinstein

Frühe Geschichte

Im Jahre 1071 soll auf dem Platz der heutigen Basilika eine Kapelle gestanden haben. Die Schlüsselberger Konrad I. und seine Gemahlin Kunigunde bauten 1240 die Kapelle in eine geräumige Kirche um, die zu Ehren der allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht wurde. Die früheste Nennung einer Kirche in „Gozwinstein“ findet sich 1308 im Testament Gottfrieds II. von Schlüsselberg.[2] Die Familie der Schlüsselberger wird als Gründer der ersten Kirche angesehen; sie hat auch das Zisterzienserinnenkloster in Schlüsselau gestiftet, das ebenfalls der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist.[3] 1461 erhielt Gößweinstein seine endgültige Selbständigkeit. Zuvor war es dem Archidiakonat Hollfeld inkorporiert.[4] Früh lässt sich bereits eine Förderung durch adlige Familien feststellen, etwa durch die von Groß und zu Trockau.[5] Die ersten Ablässe wurden der Kirche 1511 verliehen. Unter den mit Ablässen versehenen Tagen befand sich damals noch nicht der spätere Hauptwallfahrtstag Trinitatis, der Sonntag nach Pfingsten.[6]

Baugeschichte der heutigen Basilika

Die mittelalterliche Kirche war dem Ansturm der Wallfahrer schon bald nicht mehr gewachsen. Man hatte sie bereits in den Jahren 1593 und 1594 um ca. drei Meter erweitert.[7] Doch auch diese Erweiterung war nicht ausreichend. „In der Kirche schien solches Gedränge geherrscht zu haben, dass etwa 1624 berichtet wird, die Pilger hätten den Taufstein umgestoßen und 1719, dass die Geistlichen bei der Austeilung der Kommunion vor der Masse der Gläubigen ‚wegen der Enge bei den Altären‘ hätten zurückweichen müssen.“[8] Um dem Platzmangel entgegen zu wirken, hatte man 1630 die Marienkapelle erbaut, daneben eine offene Holzkapelle. Auch Beichtstühle und ein Predigtstuhl mussten im Freien aufgestellt werden.[9]

Ein Neubau war dringend notwendig geworden und es kamen auch bereits 1683 hoffnungserweckende Zeichen vom Bamberger Bischof, die vermuten ließen, dass ein Neubau in Kürze angegangen werden könnte. Im selben Jahr stiftete Margaretha Gerstackerin aus Allersdorf „20 fl. zum Kirchenbau“[8] Der Baubeginn war dann allerdings erst nach langen Verhandlungen möglich. Am 3. Juni 1730 wurde der Grundstein gelegt.[10] In den Jahrzehnten zuvor hatte die Gößweinsteiner Pfarrer immer wieder in Bamberg um eine Genehmigung zum Baubeginn angesucht. Besonders Pfarrer Dippolds Hartnäckigkeit war es zu verdanken, dass der Baubeginn nicht noch weiter verzögert wurde. In einem Brief bat er den baufreudigen Bamberger Bischof Lothar Franz von Schönborn ganz offen, „der Fürste möge zu seinen weltlichen Prachtbauten auch einen herrlichen Tempel zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit bauen.“[11] Aus der Zeit vor dem Baubeginn lagen mehrere Pläne von verschiedenen Baumeistern vor. Darunter auch einer des Hofbaumeisters Johann Leonhard Dientzenhofer von 1715, der einen zentralen Kuppelbau vorsah, der drei Türme und neun (also 3×3) Kapellen haben sollte (eine Anspielung auf das Dreifaltigkeitspatrozinium).[12] Dieser Plan wurde allerdings von der Obrigkeit als zu teuer abgelehnt.

Nach dem Tod Lothar Franz von Schönborns 1729 und der Wahl seines Neffen Friedrich Carl von Schönborn, wurde der Auftrag dem berühmten Balthasar Neumann übertragen, dessen Plan auch ausgeführt wurde. Zuerst wurde unter seiner Leitung, später unter der Johann Jakob Michael Küchels gearbeitet. Bei der Weihe der Kirche 1739, die in Beisein des Fürstbischofs stattfand, war der Bau noch lange nicht beendet. Selbst Hochaltar und Kanzel waren noch nicht vollendet, die übrigen Altäre noch nicht einmal begonnen worden.[12]

Die Arbeiten an der Ausstattung zogen sich noch bis nach 1769 hin (in diesem Jahr enden die Bauprotokolle, die von Pfarrer Adam Peter Vogl geschrieben wurden).[13] Einen herben Rückschlag – zeitlich wie finanziell – bedeutete für die Bauarbeiten der verheerende Brand von 1746, der sowohl die Kirche, wie auch das Pfarr-, das Kirchner- und das Schulhaus und etwa 60 Bürgerhäuser schwer beschädigte. Da nun notwendige Reparaturen anfielen, musste die Kirchenausstattung zurückgestellt werden.[14] Die Behebung der Brandschäden kostete die Pfarre Gößweinstein etwa 12.000 Gulden (fl.) – nicht einberechnet Pfarr-, Kirchner- und Schulhaus. Die Baukosten vor dem Brand hatten über 70.300 fl. betragen.[15] Die Finanzierung stellte für die Kirche, die ehemals über ein großes Vermögen verfügt hatte, ein großes Problem dar. Pfarrer Vogl klag 1748, das Gotteshaus „hat der Zeit keine 30 fl in baarschafft, und erfahre ich in der that schlimm sein zu bauen, wo kein geld ist.“[16]

Weiteres

1948 wurde die Kirche von Papst Pius XII. zur Basilika minor erhoben. Von 1999 bis 2005 fand eine Renovierung des barocken Innenraumes statt. Seit 2009 liegt die Basilika Gößweinstein auch am weltberühmten Jakobsweg.

Gnadenbild

Beschreibung

Die aus Lindenholz geschnitzte Figurengruppe, die wohl aus der Zeit um 1510 stammt, befand sich ursprünglich in der Wallfahrtskirche in Hüll bei Betzenstein. In Hüll diente das Schnitzwerk als Andachtsbild und wurde nach Einführung des Protestantismus in Hüll verkauft. Bezeichnenderweise behielt man jedoch die „Hüller Gnadenmadonna“, da die Wallfahrt auch nach der Reformation finanziell sehr einträglich war.[17] Die Figurengruppe zeigt Mariä Krönung durch die Dreifaltigkeit. Die drei Figuren von Maria, Gott Vater und Sohn sind fugenlos zusammengeschoben, was bei ihrer Renovierung im Jahr 1960 durch das Amt für Denkmalpflege eindeutig zum Vorschein kam. Die Heilig Geist-Taube wurde erst um 1600 hinzugefügt.[18]

Legende

Das Gnadenbild ist Ziel unzähliger Wallfahrer aus nah und fern

Bei der Legende, die sich um das Gnadenbild rankt, handelt es sich um eine Bildwanderungssage, die die Heiligkeit des Gnadenortes noch einmal besonders betonen sollte. Als das Bild in der Zeit der Reformation aus dem etwa 15 km entfernten Ort Hüll bei Betzenstein entfernt wurde, soll es – der Legende nach – immer wieder vor fanatischen Bilderstürmern versteckt worden sein. So kam es über mehrere Etappen auf verschlungenen Wegen nach Gößweinstein. Von dort aus hätte es nach Bamberg gebracht werden sollen, doch das Gespann ließ sich auch mit vier vorgespannten Ochsen nicht bewegen, so dass man dies schließlich als Zeichen deutete, dass das Gnadenbild in Gößweinstein verehrt werden sollte.[19] Auffallend ist an dieser Sage, wie damit die Auserwähltheit des Gnadenortes durch Gott betont werden sollte und auch, wie sie das Verhältnis zwischen Protestanten und Katholiken thematisiert. Sowohl das „Nicht-Fortschaffen-Können“ als auch die wundersame Rettung des Kultgegenstandes vor Ungläubigen und die wunderbare, scheinbar unmögliche Ankunft des Bildes am Gnadenort sind häufige Topoi in den Entstehungslegenden von Wallfahrten.

Wallfahrt

Die Anfänge der Wallfahrt in Gößweinstein liegen im Dunkeln, da im Dreißigjährigen Krieg alle Urkunden verloren gegangen sind. Zudem gab es in Gößweinstein kein historisch datierbares Ereignis, wie etwa in Vierzehnheiligen, das zum Beginn der Wallfahrt geführt hätte. Zwar schreibt Pfarrer Ludovici 1684, 400 Jahre alte Rechnungen würden die lange Tradition der Wallfahrt nach Gößweinstein bezeugen, doch nach Helldorfer[20] kann es sich dabei nur um einen Lesefehler handeln: Die von Ludovici gemeinte Stiftung kann nicht 1305, sondern erst 1505 getätigt worden sein.

Es ist wahrscheinlich, dass sich eine richtige Wallfahrt erst im späten 16. Jahrhundert ausgebildet hat. In diese Zeit fallen die ersten Nachweise von Sach- und Geldopfern, sowie von Wallfahrergruppen.[21]

Im Jahre 1662 gab es 27 Wallfahrtsgruppen, 1765 insgesamt 42.[22] Eine Besonderheit war die sogenannte „Frankenprozession“, eine seit den 1740er Jahren stattfindende Großwallfahrt mehrerer Gemeinden aus Unterfranken, der sich bis zu 4000 Wallfahrer anschlossen.[23]

Haupteinzugsbereich waren die Bistümer Bamberg und Würzburg, das Obermaingebiet und die Oberpfalz. Aber auch aus entfernteren Gebieten zogen Wallfahrer nach Gößweinstein, z. B. aus Böhmen, Wien oder Preußen.[24]

Gößweinstein ist der größte Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands. Heute wallen jährlich rund 140 feste Wallfahrtsgruppen nach Gößweinstein. Das Einzugsgebiet der Wallfahrer reicht in der heutigen Zeit im westlichen Raum bis Großlangheim, im Osten bis in die Oberpfalz und in Nord-Südrichtung von der Linie Bad Kissingen – Coburg – Kronach bis in den Raum südlich von Nürnberg bis Neumarkt.

Entwicklung der Wallfahrt im 17. und 18. Jahrhundert

Aus den Zahlen der Kommunionsempfänger zeigen sich sehr deutlich die beiden Hauptwallfahrtstage: Der Trinitatis-Sonntag, der erste Sonntag nach Pfingsten (sowie die dazugehörige Oktav), und das Kirchweihfest, das Ende September stattfand. Vor allem Trinitatis war ein bedeutender Tag für die Gößweinsteiner Wallfahrt. Der Anteil der Kommunikanten machte an diesem Tag teilweise bis zu 30% der jährlichen Kommunionsempfänger aus. An diesen beiden Tagen kamen mehrere Tausend Kommunionsempfänger nach Gößweinstein, wobei sich ein deutlicher Anstieg der Zahlen ab 1699 beobachten lässt.[25]

Ebenso lässt sich ab der Jahrhundertwende ein Anstieg der Geld- und Tierstiftungen verzeichnen. Dabei gab es die meisten Stiftungen in den 1740er Jahren, was wohl auf den Brand in Gößweinstein zurückzuführen ist. Die Gläubigen stifteten nach der Zerstörung des Gotteshauses vermehrt, um so beim Wiederaufbau mitwirken zu können. Bei den Jahrtags-Stiftungen ist ein Anstieg ab dem späten 17. Jahrhundert zu verzeichnen.[26]

Die Quellen zeigen also deutlich, dass sich die Wallfahrt nach Gößweinstein, nach einem Anwachsen und Aufblühem im späten 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert auf ihrem Höhepunkt befand. Die aufstrebende Entwicklung wurde erst durch die Aufklärung und besonders durch den Übergang des Fürstbistums Bamberg an das Königreich Bayern unterbunden.

Die Bruderschaften

In Gößweinstein gab es zwei Bruderschaften, die Fronleichnams-Bruderschaft, die 1653 von Pfarrer Johann Georg Ringer gegründet wurde und die 1744 von Pfarrer Adam Peter Vogl gegründete Dreifaltigkeitsbruderschaft. Während die erste sozusagen die Bruderschaft der Pfarrei Gößweinstein war, also eher wenige Mitglieder, die allerdings fast ausnahmslos zur Pfarrei gehörten, hatte, war die zweite Bruderschaft eine klassische Wallfahrtsbruderschaft. Sie hatte in nur 25 Jahren fast 39 000 Mitglieder, deren Herkunft sich mit dem Einzugsgebiet der Wallfahrt deckt.

Wesentlich für die wallfahrtsfördernde Wirkung der Dreifaltigkeitsbruderschaft, waren die Ablässe, welche die Mitglieder erwerben konnten. Ablass erhielt man z. B. an verschiedenen Tagen des Jahres (Trinitatis, Kirchweih, Mariä Heimsuchung, Michael), wenn man in Gößweinstein gewisse Gebete verrichtete, beichtete und kommunizierte.[27]

Besonderheiten

Bemerkenswert ist Gößweinsteins außerordentlicher Bestand an über 100 lebensgroßen Wachsfiguren (Wickelkinder, Kinder und Erwachsene) Beachtung. Er dokumentiert eine spezielle Art des Votivbrauchtums, das seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Franken überliefert ist und Mitte des 20. Jahrhunderts zum Erliegen kam.

Wallfahrtsmuseum

Im September 2008 wurde das neu konzipierte Wallfahrtsmuseum feierlich eingeweiht. Es ist das erste seiner Art im Erzbistum Bamberg. Hinter historischen Mauern überrascht ein modernes Museum mit ca. 275 m² Ausstellungsfläche auf drei Stockwerken. Der konzeptionelle Bogen spannt sich vom Allgemeinen zum Speziellen, vom multireligiösen Phänomen „Pilger“ bis zur Dreifaltigkeitswallfahrt in Gößweinstein. Während des Jahres werden immer wieder verschiedene Sonderausstellungen zu interessanten Themen veranstaltet.

Gößweinsteiner Wallfahrtsschatz

Unterschiedliche religiöse Opfergaben legen Zeugnis ab von menschlichen Schicksalen und Gotteserfahrung. Ihnen ist ein größerer Bereich gewidmet, darunter den beeindruckenden Votivmenschen aus Wachs. Reliquien und Ablässe, Rosenkränze und Kreuzwege stehen unter dem Motto "Seelenheil" für Wallfahrtsmotivationen und wallfahrtsbegleitende Handlungen.

Altäre

Der Hochaltar mit dem Gnadenbild, das die Krönung Mariens darstellt, ist das Herzstück der Wallfahrtsbasilika. Bei genauer Betrachtung stellt der Hochaltar mit seinen Figuren und Ornamenten drei ineinandergefügte Dreiecke dar, die auf die Hl. Dreifaltigkeit, dem Patrozinium der Kirche hinweisen. Neben dem Hochaltar hat die Basilika Gößweinstein noch weitere acht Seitenaltäre: Marienaltar, Kreuzaltar, Josephaltar, Annaaltar, Kunigundenaltar, Johann-von-Nepomuk-Altar, Jungfrauenaltar und Sebastiansaltar.

Bedeutung

Die Basilika Gößweinstein ist der zweitgrößte Wallfahrtsort im Erzbistum Bamberg und zugleich der größte Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands. Jährlich pilgern rund 140 feste Wallfahrtsgruppen nach Gößweinstein. Gößweinstein stellt die spirituelle und kirchliche Mitte der Fränkischen Schweiz dar. Die Basilika Gößweinstein ist bis heute ein Ort der fränkischen Wallfahrtsfrömmigkeit geblieben.

Orgel

1988 wurde von der Orgelbaufirma Mathis (Näfels, Schweiz) ein neues Orgelwerk in das historische Barockgehäuse von 1754 eingebaut. Hauptwerk, Pedal und Oberwerk werden durch ein mit romantischen Stimmen besetztes Schwellwerk ergänzt. Die Orgel besitzt 43 Register auf drei Manualen und Pedal. Das Vorgänger-Instrument mit 42 Registern konnte gerettet werden und befindet sich jetzt spielfähig im Orgelmuseum auf Schloss Valley.

Disposition der Mathis-Orgel (Einweihungsjahr: 1988)

Hauptwerk C–g3
Bourdon 16′
Principal 8′
Hohlflöte 8′
Gedackt 8′
Octave 4′
Spitzflöte 4′
Quinte 22/3
Octave 2′
Mixtur III–IV 2′
Cymbel II–III 1′
Cornet V 8′
Trompete 8′
Trompete 16′
Oberwerk C–g3
Gedackt 8′
Praestant 4′
Rohrflöte 4′
Octave 2′
Larigott 11/3
Sesquialter II 22/3
Scharf IV 1′
Cromorne 8’
Vox humana 8′
Tremulant
Schwellwerk C–g3
Rohrgedackt 8′
Gambe 8′
Vox coelestis 8′
Fugara 4′
Traversflöte 4′
Nasat 22/3
Nachthorn 2′
Terz 13/5
Mixtur IV 2′
Dulcian 16′
Hautbois-Basson 8′
Clairon 4′
Tremulant
Pedal C–f1
Principal 16′
Subbaß 16′
Quinte 102/3
Octave 8′
Gedecktflöte 8′
Choralbass 4′
Mixtur IV 22/3
Trompete 8′
Posaune 16′
  • Koppeln: OW-HW, SW-HW, SW-OW, HW-P, SW-P.
  • Spielhilfen: Pleno-Tritt für die Principalstimmen von HW und PED, Einführungstritte für Trompete 8’ (HW), Posaune 16’ und Trompete 8’ (PED).

Technische Daten:

  • Registeranzahl: 43 Register
  • Register- und Spieltraktur: rein mechanisch
  • Pfeifenanzahl: 3248
  • Längste Pfeife: 4,80 m
  • Kürzeste Pfeife: 8,00

Weblinks

 Commons: Basilika Gößweinstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amt für Kirchenmusik Bamberg
  2. Bernhard Schemmel: Die Wallfahrt nach Gößweinstein. In: Geschichte am Obermain, 17, 1989, S. 105–125, hier S. 114.
  3. Walter Folger: Wallfahrtsstätten im Erzbistum Bamberg. Lebendige Tradition (=Schriften des Historischen Vereins Bd. 32), Bamberg 1994, S. 71.
  4. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 435.
  5. Walter Folger: Wallfahrtsstätten im Erzbistum Bamberg. Lebendige Tradition (=Schriften des Historischen Vereins Bd. 32), Bamberg 1994, S. 70
  6. Bernhard Schemmel: Die Wallfahrt nach Gößweinstein. In: Geschichte am Obermain, 17, 1989, S. 105–125, hier S. 115.
  7. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 167.
  8. a b Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 78.
  9. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 202 f.
  10. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 210.
  11. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 207
  12. a b Alfred Schädler: Die Wallfahrtskirche Gößweinstein im Werk Balthasar Neumanns. In: Fränkisches Land 15 (1961).
  13. Pfarrarchiv Gößweinstein: B61 und B62
  14. Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 81.
  15. Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 83.
  16. zur Finanzierung des Baues: Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 83–86.
  17. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 248.
  18. Bernhard Schemmel: Die Wallfahrt nach Gößweinstein. In: Geschichte am Obermain, 17, 1989, S. 105–125, hier S. 116
  19. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, 862 f.
  20. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 434
  21. Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 21.
  22. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 443.
  23. Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 21f. Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 443. Bernhard Schemmel: Die Wallfahrt nach Gößweinstein. In: Geschichte am Obermain, 17, 1989, S. 105–125, hier S. 119.
  24. Karte bei Ludwig Helldorfer: Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974.
  25. Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 27–32.
  26. Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 63–75.
  27. Zu den Bruderschaften: Ilona Mages: Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg: Das Beispiel der Wallfahrt nach Gößweinstein. Magisterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2008, S. 32–49.
49.76998411.3371879

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