Bistum Crato

Bistum Crato
Bistum Crato
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Fortaleza
Diözesanbischof Fernando Panico MSC
Emeritierter Diözesanbischof Newton Holanda Gurgel
Fläche 18.645 km²
Pfarreien 46 (31.12.2006 / AP2007)
Einwohner 954.411 (31.12.2006 / AP2007)
Katholiken 810.295 (31.12.2006 / AP2007)
Anteil 84,9 %
Diözesanpriester 58 (31.12.2006 / AP2007)
Ordenspriester 7 (31.12.2006 / AP2007)
Ständige Diakone 7 (31.12.2006 / AP2007)
Katholiken je Priester 12.466
Ordensbrüder 12 (31.12.2006 / AP2007)
Ordensschwestern 75 (31.12.2006 / AP2007)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Nossa Senhora da Penha
Catedral Nossa Senhora da Penha

Das Bistum Crato (lat.: Dioecesis Cratensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Crato im Bundesstaat Ceará.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Papst Benedikt XV. gründete es am 20. Oktober 1914 mit der Apostolischen Konstitution Catholicae Ecclesiae aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Fortaleza und wurde dem Erzbistum Olinda als Suffragandiözese unterstellt wurde.

Am 10. November 1915 wurde es Teil der Kirchenprovinz des Erzbistums Fortaleza. Am 28. Januar 1961 verlor es einen Teil seines Territoriums zur Errichtung des Bistums Iguatú.

Territorium

Das Bistum Crato umfasst die Gemeinden Crato, Abaiara, Altaneira, Antonina do Norte, Araripe, Assaré, Aurora, Baixio, Barbalha, Barro, Brejo Santo, Campos Sales, Caririaçú, Farias Brito, Granjeiro, Ipaumirim, Jardim, Jati, Juazeiro do Norte, Lavras da Mangabeira, Mauriti, Milagres, Missão Velha, Nova Olinda, Porteiras, Potengi, Penaforte, Salitre, Santana do Cariri, Tarrafas, Umari und Várzea Alegre des Bundesstaates Ceará.

Bischöfe von Crato

  • Quintino Rodrigo de Oliveira e Silva (10. März 1915-29. Dezember 1929)
  • Francisco de Assis Pires (11. August 1931-11. Juli 1959)
  • Vicente de Paulo Araújo Matos (28. Januar 1961-1. Juni 1992)
  • Newton Holanda Gurgel (24. November 1993-2. Mai 2001)
  • Fernando Panico MSC (seit 2. Mai 2001)

Siehe auch

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Bistum Barra — Basisdaten Staat Brasilien Metropolitanbistum Erzbistum Feira de Santana …   Deutsch Wikipedia

  • Bistum Oeiras — Basisdaten Staat Brasilien Metropolitanbistum Erzbistum Teresina …   Deutsch Wikipedia

  • Bistum Iguatu — Basisdaten Staat Brasilien Metropolitanbistum Erzbistum Fortaleza …   Deutsch Wikipedia

  • Erzbistum Fortaleza — Basisdaten Staat Brasilien Diözesanbischof José Antônio Aparecido Tosi Marques …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Bistümer — Die Liste der katholischen Bistümer möchte einen Überblick über die Bistümer der Römisch katholischen Kirche und der mit ihr unierten Kirchen verschaffen. Der Einfachheit halber werden diese in Nationen und Kirchenprovinzen geordnet. Als… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der katholischen Bistümer — Die Liste der katholischen Bistümer möchte einen Überblick über die Bistümer der Römisch katholischen Kirche und der mit ihr unierten Kirchen verschaffen. Der Einfachheit halber werden diese in Nationen und Kirchenprovinzen geordnet. Als… …   Deutsch Wikipedia

  • Newton Holanda Gurgel — (* 1. November 1923 in Acopiara) ist Altbischof von Crato. Leben Newton Holanda Gurgel empfing am 25. Juli 1948 die Priesterweihe und wurde in das Bistum Crato inkardiniert. Johannes Paul II. ernannte ihn am 10. April 1979 zum Weihbischof in… …   Deutsch Wikipedia

  • Kurländisch Gambia — Alte Karte von der Region aus dem Andrees Allgemeiner Handatlas (1881) Die Geschichte Gambias umfasst die Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, den Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich… …   Deutsch Wikipedia

  • Portalegre — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte Gambias — Die Geschichte Gambias umfasst die Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, den Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965, und greift räumlich auch auf heute nicht zum Staatsgebiet Gambias… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”