- Crosslauf-Europameisterschaft 2003
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Die 10. Crosslauf-Europameisterschaft der EAA fand am 14. Dezember 2003 in Edinburgh (Vereinigtes Königreich) statt.
Im Holyrood Park war eine 1425 m lange Schleife eingerichtet worden, die sich durch einen Anstieg auf den Haggis Knowe auf 1750 m ausdehnen ließ (beim Einbiegen auf die Zielgerade wurden daraus 1670 m). Die Männer bewältigten eine kleine und fünf große Runden (10,095 km), die Frauen und Junioren eine kleine und drei große Runden (6,595 km) und die Juniorinnen zwei kleine und eine große Runde (4,52 km).
Inhaltsverzeichnis
Ergebnisse
Männer
Einzelwertung
Platz Athlet Land Zeit (min) 1 Serhij Lebid UKR 30:47 2 Juan Carlos de la Ossa ESP 31:08 3 Eduardo Henriques POR 31:15 4 Tom Van Hooste BEL 31:18 5 Jewhen Boschko UKR 31:19 6 Fabián Roncero ESP 31:23 7 Mustapha Essaïd FRA 31:26 8 El Hassan Lahssini FRA 31:29 Von 73 gemeldeten und gestarteten Athleten erreichten 67 das Ziel.
- 11: Günther Weidlinger (AUT), 31:35
- 26: Sebastian Hallmann (GER), 31:52
- 37: Oliver Dietz (GER), 32:14
- 39: Oliver Mintzlaff (GER), 32:15
- 41: André Green (GER), 32:21
- 45: Thorsten Gombert (GER), 32:27
- 59: Michael May (GER), 33:15
- 60: Martin Steinbauer (AUT), 33:17
- 65: Florian Heinzle (AUT), 33:34
- DNF: Harald Steindorfer (AUT)
Teamwertung
Platz Land und Athleten Gesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung1 Frankreich
Mustapha Essaïd
El Hassan Lahssini
Driss El Himer
Khalid Zoubaa47
7
8
10
222 Spanien
Juan Carlos de la Ossa
Fabián Roncero
Iván Hierro
Kamal Ziani47
2
6
12
273 Portugal
Eduardo Henriques
Fernando Silva
Ricardo Ribas
José Ramos65
3
14
23
25Insgesamt wurden zehn Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 143 Punkten auf den neunten Platz.
Frauen
Einzelwertung
Platz Athletin Land Zeit (min) 1 Paula Radcliffe GBR 22:04 2 Elvan Abeylegesse TUR 22:13 3 Anikó Kálovics HUN 22:26 4 Sonia O’Sullivan IRL 22:36 5 Hayley Yelling GBR 22:44 6 Olivera Jevtić SCG 22:45 7 Justyna Bąk POL 22:47 8 Liz Yelling GBR 22:49 Alle 62 gemeldeten Athletinnen erreichten das Ziel. Jolene Byrne, die den 57. Platz belegte, wurde nachträglich disqualifiziert, da sie zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch keine irische Staatsbürgerin war.[1]
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern und Regionen:
- 15: Sabrina Mockenhaupt (GER), 23:02
- 22: Susanne Ritter (GER), 23:29
- 33: Silvia Weissteiner (ITA), 23:45
- 48: Birte Bultmann (GER), 24:18
- 55: Juliane Becker (GER), 24:59
- 58: Michaela Schedler (GER), 25:38
Teamwertung
Platz Land und Athletinnen Gesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung1 Vereinigtes Königreich
Paula Radcliffe
Hayley Yelling
Liz Yelling
Hayley Tullett25
1
5
8
112 Irland
Sonia O’Sullivan
Rosemary Ryan
Ann Keenan-Buckley
Catherina McKiernan78
4
13
27
343 Portugal
Analía Rosa
Helena Sampaio
Analídia Torre
Inês Monteiro84
14
17
23
30Insgesamt wurden zehn Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 140 Punkten auf den neunten Platz.
Junioren
Einzelwertung
Platz Athlet Land Zeit (min) 1 Jewgeni Rybakow RUS 20:52 2 Anatoli Rybakow RUS 20:52 3 Alexei Reunkow RUS 20:53 Von 94 gemeldeten und gestarteten Athleten erreichten 91 das Ziel.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- 16: Steffen Uliczka (GER), 21:35
- 32: Zelalem Martel (GER), 21:52
- 34: Ricardo Giehl (GER), 21:53
- 47: Norbert Löwa (GER), 22:01
- 57: Johannes Raabe (GER), 22:18
- 59: Andreas Felix (SUI), 22:21
- 68: Daniel Fässler (SUI), 22:31
- 80: Andreas Kloeble (GER), 22:53
- DNF: Sascha Bierbaumer (AUT)
Teamwertung
Platz Land und Athleten Gesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung1 Russland
Jewgeni Rybakow
Anatoli Rybakow
Alexei Reunkow
Sergej Rjasanzew20
1
2
3
142 Rumänien
Cosmin Şuteu
Marius Ionescu
Ştefan Pătru
Cristinel Irimia31
4
5
10
123 Spanien
Francisco Bachiller
Alejandro Fernández
Marc Roig
Francisco España44
7
9
11
17Insgesamt wurden 16 Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 129 Punkten auf den sechsten Platz.
Juniorinnen
Einzelwertung
Platz Athletin Land Zeit (min) 1 Inna Poluškina LAT 15:32 2 Snežana Kostić SCG 15:57 3 Charlotte Dale GBR 16:04 Von 76 gemeldeten Athletinnen gingen 75 an den Start und erreichten 72 das Ziel.
- 13: Verena Dreier (GER), 16:35
- 14: Antje Möldner (GER), 16:35
- 16: Saskia Janssen (GER), 16:40
- 20: Regina Schnurrenberger (GER), 16:44
- 42: Felicitas Mensing (GER), 17:11
- DNS: Nadja Hamdouchi (GER)
Teamwertung
Platz Land und Athletinnen Gesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung1 Vereinigtes Königreich
Charlotte Dale
Faye Fullerton
Danielle Barnes
Aine Hoban32
3
5
9
152 Russland
Wiktorija Truschenko
Regina Chamsina
Wiktorija Charitonowa
Jekaterina Bespalowa53
6
8
17
223 Deutschland
Verena Dreier
Antje Möldner
Saskia Janssen
Regina Schnurrenberger63
13
14
16
20Insgesamt wurden 13 Teams gewertet.
Literatur
- European Athletic Association (Hrsg.): Statistical Handbook. 13th SPAR European Cross Country Championships. mediasprint, Zofingen 2006, S. 42ff. (PDF; 681 KB)
Weblinks
- Event Result Database - European Cross Country Championships auf der Website der EAA
- SPAR European Cross Country Championships 2003 auf der Website der EAA (Internet Archive)
- Website des lokalen Organisationskomitees
- 10th SPAR European Cross Country Championships 2003, Bericht von Nicolas Russi auf der Website der EAA
Fußnoten
- ↑ IAAF: IAAF Council Athens – Day 1. 27. März 2004
Alnwick 1994 | Alnwick 1995 | Charleroi 1996 | Oeiras 1997 | Ferrara 1998 | Velenje 1999 | Malmö 2000 | Thun 2001 | Medulin 2002 | Edinburgh 2003 | Heringsdorf 2004 | Tilburg 2005 | San Giorgio su Legnano 2006 | Toro 2007 | Brüssel 2008 | Dublin 2009 | Albufeira 2010 | Velenje 2011
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