- Froschmühle (Leutershausen)
-
Froschmühle Stadt LeutershausenKoordinaten: 49° 18′ N, 10° 25′ O49.30777777777810.424444444444436Koordinaten: 49° 18′ 28″ N, 10° 25′ 28″ O Höhe: 436 m ü. NN Einwohner: 2 (1987) Eingemeindung: 1. Jan. 1972 Postleitzahl: 91578 Vorwahl: 09823 Froschmühle (umgangssprachlich: Froschmíl [1]) ist ein Ortsteil der mittelfränkischen Stadt Leutershausen. Die Einöde liegt am Kümmelbach, der ein linker Zufluss der Altmühl ist.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Erstmals namentlich erwähnt wird der Ort 1579 als Froschmüll mit der Bedeutung „Zur Mühle am Froschwasser“.
Mit dem Gemeindeedikt von Bayern (17. August 1818) gehörte Froschmühle zunächst zur politischen Gemeinde Oberramstadt, einige Jahre später gehörte es zur neu gebildeten politischen Gemeinde Mittelramstadt. Am 1. Januar 1972 wurde Froschmühle im Zuge der Gebietsreform nach Leutershausen eingemeindet.
Baudenkmal
- Mittelalterliches Steinkreuz aus Blasensandstein 200 m nordwestlich der Froschmühle an der Kreisstraße AN 23
Verkehr
Die Kreisstraße AN 23 führt nach Rammersdorf bzw. nach Leutershausen.
Literatur
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, Erlangen 1955, S. 79.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, Deutscher Kunstverlag München 1958, S. 95.
Einzelnachweise
- ↑ E. Fechter, S. 79.
Atzenhofen | Bauzenweiler | Brunst | Büchelberg | Clonsbach | Eckartsweiler | Eichholz | Erlach | Erlbach | Erndorf | Frommetsfelden | Froschmühle | Gutenhard | Görchsheim | Hainhof | Hannenbach | Hetzweiler | Hinterholz | Höchstetten | Hohenmühle | Holzmühle | Hundshof | Jochsberg | Kressenhof | Lengenfeld | Lenzersdorf | Leutershausen | Mittelramstadt | Neunkirchen bei Leutershausen | Oberramstadt | Pfetzendorf | Rammersdorf | Rauenbuch | Röttenbach | Sachsen | Schwand | Steinberg | Steinbächlein | Straßenwirtshaus | Tiefenthal | Untreumühle | Waizendorf | Weihersmühle | Weißenkirchberg | Weißenmühle | Wiedersbach | Winden | Wolfsmühle | Zweiflingen
Wikimedia Foundation.