- Garsebach
-
Garsebach Gemeinde TriebischtalKoordinaten: 51° 8′ N, 13° 26′ O51.13055555555613.436111111111200Koordinaten: 51° 7′ 50″ N, 13° 26′ 10″ O Höhe: 200 m ü. NN Eingemeindung: 1. März 1994 Postleitzahl: 01665 Vorwahl: 035245 Garsebach ist ein Ortsteil der Gemeinde Triebischtal im Landkreis Meißen, Sachsen. Er liegt im Norden der Gemeinde und besteht aus Ober- und Niedergarsebach, das an der Triebisch liegt. Nach Garsebach benannt ist die Garsebacher Schweiz, die als größtes Pechsteinvorkommen der Erde gilt. Nachbarorte sind Semmelsberg, Meißen-Buschbad, Robschütz und Meißen-Dobritz. Erstmals erwähnt wurde das Dorf im Jahr 1228. Im Jahr 1939 wurde Semmelsberg, am 1. Juli 1950 Robschütz eingemeindet. Neben Burkhardswalde-Munzig und Miltitz war Garsebach 1994 eine der drei Gründungsgemeinden von Triebischtal.[1] Aus Garsebach stammte der Leichtathlet Ernst Schmidt. Außerdem spielte der deutsche Fußballspieler Michael Lerchl beim Verein TSV Garsebach.
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
Weblinks
- Garsebach im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Ortsteil Garsebach auf triebischtaeler.de
- Garsebacher Adressbuch von 1905
Burkhardswalde | Garsebach | Groitzsch | Kettewitz | Kobitzsch | Miltitz | Munzig | Perne | Piskowitz | Robschütz | Roitzschen | Rothschönberg | Schmiedewalde | Seeligstadt | Semmelsberg | Sönitz | Tanneberg | Taubenheim | Ullendorf | Weitzschen
Wikimedia Foundation.