- Rubin Tjumen
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HK Rubin Tjumen
ХК Рубин ТюменьGrößte Erfolge - Meister der Wysschaja Hockey-Liga 2011
Vereinsinfos Geschichte Wodnik Tjumen (1959–1972)
Rubin Tjumen (1972–1995)
Gasowik Tjumen (1995–2010)
Rubin Tjumen (seit 2010)Standort Tjumen, Russland Vereinsfarben Blau, Weiß, Rot Liga Wysschaja Hockey-Liga Spielstätte Sportpalast Tjumen Kapazität 3.300 Plätze Geschäftsführer Igor Jefremenko Cheftrainer Mischat Fachrutdinow Saison 2010/11 Meister, 1. Platz Der HK Rubin Tjumen (russisch Хоккейный Клуб Рубин Тюмень) ist ein 1959 gegründeter russischer Eishockeyklub aus Tjumen. Die Mannschaft spielt in der Wysschaja Hockey-Liga und trägt ihre Heimspiele im Sportpalast Tjumen aus. Die Vereinsfarben sind Blau, Weiß und Rot.
Geschichte
Der Klub wurde 1959 unter dem Namen Wodnik Tjumen gegründet. Diesen Namen behielt das Team bis 1972, ehe die Mannschaft in Rubin Tjumen umbenannt wurde. 1995 erfolgte die erneute Umbenennung in Gasowik Tjumen, da der Verein ein Sponsorenverhältnis mit dem Erdgasförderunternehmen Gazprom eingegangen war.
Von 1998 bis 2001 nahm der der Verein am Spielbetrieb der drittklassigen Perwaja Liga teil. Anschließend wurde er in die Wysschaja Liga, die zweite russische Spielklasse, aufgenommen. Zur Saison 2010/11 wurde die Mannschaft schließlich in deren Nachfolgeliga Wysschaja Hockey-Liga aufgenommen, nachdem sie ihren Namen im Sommer 2010 wieder in Rubin Tjumen geändert hatte. In dieser gewann die Mannschaft in der Premierensaison die Meisterschaft der zweithöchsten russischen Liga. Als Meister wurde die Mannschaft vom russischen Eishockeyverband für den IIHF Continental Cup der Saison 2011/12 gemeldet.
In den vergangenen Jahren brachte der Klub zahlreiche Spieler hervor, die später den Sprung in die Superliga bzw. Kontinentale Hockey-Liga schafften.
Bekannte Spieler
- Konstantin Alexandrowitsch Barulin (2001–2005)
- Denis Walerjewitsch Franskewitsch (2003–2004)
- Artur Ramilewitsch Garipow (2004–2005)
- Alexander Lwowitsch Golz (2009–2010)
- Denis Wladimirowitsch Kuljasch (2000–2002)
- Jewgeni Wadimowitsch Kurbatow (2009–2010)
- Iwan Sergejewitsch Lissutin (2003–2008)
- Alexei Anatoljewitsch Medwedew (2002–2003)
- Alexei Raissowitsch Mursin (2002–2004)
- Witali Jurjewitsch Schulakow (2003–2004)
Weblinks
- Offizielle Website (russisch)
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