Jörg Eberle

Jörg Eberle
SchweizSchweiz Jörg Eberle
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 9. Februar 1962
Geburtsort Häggenschwil
Grösse 182 cm
Gewicht 90 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Schusshand links
Spielerkarriere
bis 1983 HC Lugano
1983−1985 HC Davos
1985−1996 HC Lugano
1996−1997 EHC Kloten
1997−1999 EV Zug

Jörg Eberle (* 9. Februar 1962 in Häggenschwil) ist ein ehemaliger Schweizer Eishockeyspieler, der in der Nationalliga A beim HC Lugano, HC Davos, EHC Kloten und beim EV Zug spielte. In 545 Einsätzen erzielte er 285 Tore und 183 Assists, kam also auf 468 Scorerpunkte.

Eberle ist mit 142 Punkten in 193 Spielen – bei nur 4 Strafminuten – der Rekordscorer der Schweizer Eishockeynationalmannschaft.[1]

Nach seinem Karriereende 1999 war er Sportmanager beim HC Davos[2] und 2002 auch als Manager des Spengler Cups tätig. 2003 verliess er den HC Davos auf eigenen Wunsch.[3]

Zwischen 2003 und 2009 war er als Sportmanager beim HC Lugano tätig[4], seither ist er in der Spielerentwicklung beim gleichen Club tätig.

Erfolge und Auszeichnungen

  • Schweizer Meister 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1990, 1998
  • All-Star Team der NLA 1990/91

Einzelnachweise

  1. sehv.ch, Spielerstatistik Total Points (PDF)
  2. hockeyfans.ch, Jörg Eberle auf dem Weg nach Lugano
  3. news.ch, Eberle und Wyrsch verlassen den HC Davos
  4. hockeyfans.ch, Lugano: Eberle wird Sportdirektor, Bertaggia Teammanager

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Eberle — ist der Familienname folgender Personen: Adam Eberle (1804–1832), deutscher Historienmaler Adolf Eberle (1843–1914), deutscher Maler Bob Eberle (1916–1981), amerikanischer Sänger Dietmar Eberle (* 1952), österreichischer Architekt Doraja Eberle… …   Deutsch Wikipedia

  • Eugen Eberle — (* 1. September 1908 in Stuttgart; † 29. Mai 1996 ebenda) war ein deutscher Werkzeugmacher, Gewerkschafter und Politiker (KPD, DL). Eberle war von 1945 bis 1952 Betriebsratsvorsitzender der Robert Bosch GmbH und gehörte von 1948 bis 1984 dem… …   Deutsch Wikipedia

  • SC Herisau — Größte Erfolge Meister NLB 1997 Aufstieg in die NLA 1997 Vereinsinfos Geschichte SC Herisau (1942–1998) SCH Säntis (1998–1999) SC Herisau (seit 1999) Vereinsfarben Blau, Rot, Weiss …   Deutsch Wikipedia

  • Switzerland at the 1988 Winter Olympics — Infobox Olympics Switzerland games=1988 Winter competitors=70 sports=7 flagbearer=Michela Figini, Alpine Skiing gold=5 silver=5 bronze=5 total=15 rank=3Switzerland competed at the 1988 Winter Olympics in Calgary, Canada.Medalists Gold*Alpine… …   Wikipedia

  • EV Zug — Grösste Erfolge Schweizer Meister 1998 Schweizer Meister der Damen 1998, 1999, 2004, 2005 3. Platz beim Europapokal der Frauen 2005 …   Deutsch Wikipedia

  • Engelswil — Herisau Basisdaten Kanton: Appenzell Ausserrhoden Bezirk: (Appenzell Ausserrhoden kennt keine Bezirke) …   Deutsch Wikipedia

  • Freie Universität Herisau — Herisau Basisdaten Kanton: Appenzell Ausserrhoden Bezirk: (Appenzell Ausserrhoden kennt keine Bezirke) …   Deutsch Wikipedia

  • Herisau — Basisdaten Staat: Schweiz Kanton …   Deutsch Wikipedia

  • Schweizer Eishockeynationalmannschaft — Schweiz  Schweiz Verband Schweizerischer Eishockeyverband …   Deutsch Wikipedia

  • Hockey sur glace aux Jeux olympiques de 1988 — Infobox compétition sportive Calgary 1988 Généralités …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”