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Langensallach
umgangssprachlich "Sola"Gemeinde SchernfeldKoordinaten: 48° 56′ N, 11° 10′ O48.92567411.167774535Koordinaten: 48° 55′ 32″ N, 11° 10′ 4″ O Höhe: 535–550 m ü. NN Einwohner: 83 (2003) Postleitzahl: 85132 Vorwahl: 08421 Langensallach ist ein Ortsteil der oberbayrischen Gemeinde Schernfeld im Landkreis Eichstätt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Langensallach liegt nördlich der Kreisstadt Eichstätt auf der Hochfläche der Fränkischen Alb an der Kreuzung der Straßen Wintershof – Weigersdorf und Workerszell – Preith.
Umliegende Orte sind im Norden Seuversholz, im Nordosten Weigersdorf, im Osten Preith, im Südosten Lüften, im Süden Wintershof, im Südwesten Wegscheid, im Westen Workerszell und im Nordwesten Sperberslohe.
Geschichte
Langensallach wird unter dem Namen "Sallach" erstmals im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Das Kloster Rebdorf hat nachweislich seit 1239 Besitzungen in Sallach. Ab dem Jahre 1305 erhält der Eichstätter Bischof Megingaud die Oberhoheit über das sehr kleine Dorf. Im Jahre 1633 werden mehrere Frauen in Langensallach als Hexen verbrannt.
Kirche "Maria, Dreimalwunderbare Mutter"
1949 wird die Kirche in der Dorfmitte erbaut. Sie ist der "Dreimal Wunderbaren Mutter" (Mater Ter Admirabilis) geweiht.
Quellen
Festschrift des Schützenvereines "Jura-Höhe" Rupertsbuch zum 50-jährigen Vereinsjubiläum im Jahre 2003.
Weblinks
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