Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek

Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek
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Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Wandsbek.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.

Basis ist die Denkmalliste (Stand: 13. April 2010) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.


lfd Nr. Adresse Kurzbeschreibung Eintragung Löschung Stadtteil Bild
192 Wohldorfer Damm 8

53° 40′ 19,9″ N, 10° 7′ 34,8″ O53.67219410.126333

die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Bergstedt. Gründungsbau in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1256 Einweihung. 1293 Steinkirche in Feldstein mit freistehendem hölzernen Glockenturm. 1745/50 Verlängerung nach Westen und Turmneubau durch Jasper Carstens. 1900 Renovierung unter Faulwasser Die evangelisch-lutherische Kirche ist seit dem 15. Mai 1991 zudem als Bestandteil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ unter der Denkmallisten-Nummer 967 geschützt. 17.06.1940 Bergstedt
Kirche-hamburg-bergstedt2.jpeg
500 Bergstedter Chaussee, 30 Meter vor der gegenüberliegenden Einmündung der Heinrich-von-Ohlendorff-Straße

53° 40′ 37,3″ N, 10° 8′ 36,2″ O53.67702810.143377

Grenzstein aus grobbehauenem Granit, gehörte zu der Grenze Amt Trittau/Amt Tremsbüttel, an der Ostseite befindet sich ein Hufeisen 13.02.1962 Bergstedt
Grenzstein Bergstedter Chaussee - Westseite (Hamburg-Bergstedt).jpg
538 Bergstedter Chaussee nördlich Saselbek

53° 39′ 40,6″ N, 10° 6′ 57,3″ O53.66128510.115919

vorgeschichtliche Grabhügel „Wöhlberge“, Fundplätze 5-13, 52-54 (vorher 42-44) in Bergstedt 27.07.1973 Bergstedt
Bergstedt-Woehlberge-2011a.JPG
539 Insel im Teich des Rodenbeker Quellentals vorgeschichtlicher Turmhügel, Fundplatz 41 in Bergstedt 89 27.07.1973 Bergstedt
558 Bergstedter Markt 3

53° 40′ 11,7″ N, 10° 7′ 24,4″ O53.66990510.12344

Bauernhaus „Krämer’scher Hof“, seit dem 15. Mai 1991 zudem als Bestandteil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ unter Denkmallisten-Nummer 967 geschützt 11.02.1976 Bergstedt
Krämerscher Hof (Hamburg-Bergstedt).JPG
694 Volksdorfer Damm 271 und Neubau Bergstedter Markt 2 a und b

53° 40′ 17″ N, 10° 7′ 31,9″ O53.67138610.125532

Gebäude Volksdorfer Damm 271 einschließlich der dazugehörigen Flurstücke 2591 und 2592 (ehemals Flurstück 887) als Teil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ wurde mit den übrigen Bestandteilen der Gesamtanlage zusammengefasst unter der Denkmallisten-Nummer 967 29.11.1983 Bergstedt
Volksdorfer Damm 271 (Hamburg-Bergstedt).jpg
911 Hohenbergstedt 21 (vorher Am Beerbusch 31)

53° 40′ 37″ N, 10° 6′ 46″ O53.67694410.112778

Landhaus Mahr“, reetgedecktes Klinkerhaus von 1911 bis 1912 nach Plänen des Architektenbüros Distel & Grubitz 18.10.1989 Bergstedt
Landhaus Mahr Hohenbergstedt 21 - DSCF5466.jpg
957 Bergstedter Chaussee 203

53° 40′ 29,7″ N, 10° 8′ 6,1″ O53.67491310.135016

ehemaliges Armenhaus, errichtet 1882 22.01.1991 Bergstedt
Bergstedter Chaussee 203.JPG
967 Bergstedter Ortskern. Genaue Straßenbeschreibung siehe in Feld Kennzeichen. Bergstedter Chaussee teilweise, Volksdorfer Damm teilweise, Bergstedter Kirchenstraße teilweise, Wohldorfer Damm teilweise, Rodenbeker Straße teilweise, Bergstedter Markt, Furtstieg teilweise, Alte Schmiede, Woold, Bredeneschredder teilweise

53° 40′ 15,4″ N, 10° 7′ 24,7″ O53.67094710.123526

Gesamtanlage in den Grenzen, wie sie mit dem Bebauungsplan Bergstedt 13 vom 30. April 1991, veröffentlicht im Gesetz- und Verordnungsblatt am 14. Mai 1991, festgelegt sind, mit allen bebauten und unbebauten Flurstücken und Flurstücksteilen sowie mit allen Baulichkeiten, dem Straßennetz und den Denkmälern (Friedenseiche von 1871 mit Gedenkstein für die Befreiungskriege auf dem Bergstedter Markt, SchleswigHolstein-Gedenkstein Ecke Wohldorfer Damm/Volksdorfer Damm, Kriegerdenkmal 1914-1918 auf dem Kirchhof, historische Grabdenkmäler auf dem Kirchhof, Linde zum Gedenken an Kaiser Friedrich III. auf dem „Woold“)

Das maßgebliche Stück des Bebauungsplanes und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.

Die frühere Eintragung des Gebäudes Volksdorfer Damm 271 einschließlich der dazugehörigen Flurstücke 2591 und 2592 (ehemals Flurstück 887) als Teil der Gesamtanlage „Dorfkern Bergstedt“ vom 29. November 1983 unter der Denkmallisten-Nummer 694 A wird aus Gründen der Übersichtlichkeit mit der jetzigen Eintragung der Gesamtanlage „Bergstedter Ortskern“ unter der Denkmallisten-Nummer 967 zusammengefasst.

Die Eintragung der evangelisch-lutherischen Kirche in Hamburg-Bergstedt vom 17. Juni 1940 unter der Denkmallisten-Nummer 192 als eigenständiges Kulturdenkmal bleibt von der zusätzlichen Eintragung als Bestandteil der Gesamtanlage „Ortskern Bergstedt“ unberührt. Das gleiche gilt für die Eintragung des Bauernhauses Bergstedter Markt 3 vom 11. Februar 1976 unter der Denkmallisten-Nummer 558.
15.05.1991 Bergstedt
Siemers'scher Hof, Friedenseiche (Hamburg-Bergstedt).jpg

Gedenkstein zum 50. Jahrestag der Erhebung Schleswig-Holsteins (Hamburg-Bergstedt).JPG

Kriegerdenkmal 1914-18 (Kirchhof Hamburg-Bergstedt).jpg
1156 Volksdorfer Damm 261, Friedhof Bergstedt

53° 40′ 10,1″ N, 10° 7′ 37,3″ O53.66948410.12702

Gesamtanlage auf dem Friedhof Bergstedt, bestehend aus der Grabstätte Henneberg von 1899, der Grabstätte Beisser mit dem Mausoleum von 1926, der Grabstätte Schiefler von 1935 und der Grabstätte des Diakonissen-Mutterhauses. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Die genannten Grabstätten befinden sich im westlichen Teil des Friedhofs 26.11.1997 Bergstedt
Mausoleum Beisser

Grabstätte des Diakonissen-Mutterhauses
1163 Kortenland 11 stein- und bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 1 in Bergstedt - Von öffentlichem Grund nicht erkennbar 16.02.1998 Bergstedt
1518 Alte Mühle 31, 32, 33, 34

53° 40′ 12″ N, 10° 6′ 30″ O53.6710.108333

Ensemble, bestehend aus dem Mühlenteich mit den umgebenden Flurstücken, der Mühle, dem Wehr, Gebäude/Nebengebäude nebst zugehörigen Grundstücksflächen, der Straße und der historischen Treppenanlage nordöstlich von Nummer 32, wie in der Denkmalliste kartiert 27.12.2005 Bergstedt/Sasel
AlteMuehle-Saselbek.JPG
743 Bramfelder Dorfplatz 1, 3

53° 36′ 51,9″ N, 10° 4′ 36,1″ O53.6144310.076694

Schulhaus, erbaut 1888/89 und ehemaliges Verwaltungsgebäude, erbaut 1911/12 11.12.1984 Bramfeld
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1377 Bramfelder Chaussee 261, 263, 265

53° 36′ 54,4″ N, 10° 4′ 32,2″ O53.61512410.075622

Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen Bauernhaus (Nr. 265) mit ehemaligem Altenteilerhaus (Nr. 261, 263) samt den gebliebenen Kopflinden, dem verbliebenen Einfahrtstor und dem Rest der Hofpflasterung als Teil des historischen Bramfelder Ortskerns 28.05.2003 Bramfeld
Kulturzentrum Brakula in der Bramfelder Chaussee in Hamburg-Bramfeld.jpg
1414 Bramfelder Chaussee 259

53° 36′ 53,3″ N, 10° 4′ 32,6″ O53.61481210.075729

1894 erbautes eingeschossiges Wohnhaus, Putzbau mit neorenaissancistischem Fassadendekor 26.01.2004 Bramfeld
Bramfelder Chaussee 259 (Hamburg-Bramfeld).jpg
864 Duvenstedter Damm 6 (vorher 3)

53° 42′ 23,5″ N, 10° 7′ 2,7″ O53.70651910.11741

reetgedecktes Fachwerkgebäude (Altbau), um 1800 als bäuerliches Wohnwirtschaftsgebäude errichtet, seit 1929 als Gastwirtschaft („Alster-Au“) genutzt 09.03.1988 Duvenstedt
Duvenstedter Damm 6 (Hamburg-Duvenstedt).jpg
1086 Specksaalredder 2

53° 42′ 22,8″ N, 10° 6′ 58,7″ O53.70632910.116305

Gesamtanlage, bestehend aus dem eingeschossigen, verputzten Backsteinhaus mit Zwerchhaus von 1900, der Einfriedungsmauer und der in die Mauer eingelassenen Treppe zum Haupthaus Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 28.05.1996 Duvenstedt
Villa Lichtwark (Hamburg-Duvenstedt).jpg
1782 Trilluper Weg 3, 5

53° 42′ 25″ N, 10° 6′ 36,7″ O53.70693810.110201

1848 entstandene ehemalige Schule von Duvenstedt 08.09.2009 Duvenstedt
Trilluper Weg 3, 5 (Hamburg-Duvenstedt).jpg
494 Wandsbeker Chaussee 192

53° 34′ 5,2″ N, 10° 3′ 11,7″ O53.56810910.053263

Osterkirche, (ehemalige Friedhofskapelle) auf dem früheren St. Jacobi-Friedhof, Wandsbeker Chaussee. Erbaut 1863 von Wood nach den Plänen von Alexis de Chateauneuf 04.09.1961 Eilbek
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902 Hasselbrookstraße 172

53° 33′ 54″ N, 10° 3′ 22,8″ O53.56510.05632

ehemaliges Empfangsgebäude der S-Bahnhaltestelle Hasselbrook von 1906 nach Plänen des Architekten Eugen Goebel 27.06.1989 Eilbek
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1012 Papenstraße 120, 122

53° 33′ 53″ N, 10° 2′ 55,4″ O53.56471310.048714

Gesamtanlage, bestehend aus dem unbeweglichen Baudenkmal, dem dreigeschossigen L-förmigen Fabrikationsgebäude von 1890 mit angebautem Maschinen- und Werkstattgebäude, sowie der gepflasterten Hoffläche und Zufahrt Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage und des Baudenkmals ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.03.1993 Eilbek
Papenstraße 120-122 (Hamburg-Eilbek).jpg
1769 Ritterstraße 44, Hasselbrookstraße 61

53° 33′ 51,3″ N, 10° 2′ 42,5″ O53.5642610.045152

ehemalige Schule Ritterstraße, jetzt Schule Hasselbrook, Schulgebäude, errichtet von 1905 bis 1907 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Eilbek
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545 Swartenhorst 58

53° 36′ 53,9″ N, 10° 6′ 22,5″ O53.61497710.106242

vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 10 in Farmsen 27.07.1973 Farmsen-Berne
814 Berner Heerweg 124

53° 36′ 4,6″ N, 10° 7′ 8,1″ O53.60127210.118923

ehemalige Ortsdienststelle Farmsen (Vordergebäude) von 1928 18.11.1986 Farmsen-Berne
Berner Heerweg 124 (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
990 Berner Heerweg ohne Nummer, nördlich Berner Heerweg 183

53° 36′ 29,6″ N, 10° 7′ 10,4″ O53.60821810.119545

1926 bis 1928 nach Plänen von Karl Schneider im Stil des Neuen Bauens errichtete Halle der ehemaligen Gemeindeschule Farmsen 27.04.1992 Farmsen-Berne
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1207 Berner Allee 29 b-e, 31, 31 a, Berner Gutsweg, Berner Heerweg 369, Zum Gutspark, Plattenfoort

53° 37′ 41,1″ N, 10° 8′ 2″ O53.62808610.133879

Ensemble Gut Berne, bestehend aus dem Gutshaus Berner Allee 31 a, dem ehemaligen Verwalterwohnhaus Berner Allee 31, dem ehemaligen Pförtnerhaus Berner Heerweg 369 und dem Gutspark 11.01.1999 Farmsen-Berne
Hamburg.Berne.Gutshaus Berne.wmt.jpg
1210 Bramfelder Weg 23

53° 36′ 27,8″ N, 10° 6′ 42,1″ O53.60772110.111692

Erlöserkirche, 1957/60 erbaut 01.02.1999 Farmsen-Berne
Erlöserkirche (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
1405 Tegelweg, Bramfelder Weg, Am Luisenhof, August-Krogmann-Straße, Meilerstraße, Surenland, Swebenbrunnen, Swebenhöhe, Ortsteinweg, Feldschmiede, Mahlhaus, Swebengrund

53° 36′ 34,4″ N, 10° 6′ 43,7″ O53.60956710.112143

Ensemble „Gartenstadt Farmsen“, erster nördlicher Bauabschnitt, 1953 bis 1954 nach Entwürfen von Otto Gühlk und Hans Bernhard Reichow als Großwohnsiedlung entstanden Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 18.11.2003 Farmsen-Berne
Gartenstadt Farmsen (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
1659 Kupferdamm 26

53° 35′ 41,1″ N, 10° 7′ 7,9″ O53.59475910.11887

„Villa Bull“, 1900 nach Entwürfen des Baumeisters Schubach erbautes Wohnhaus 06.05.2008 Farmsen-Berne
Kupferdamm 26 (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
1689 Berner Heerweg 162

53° 36′ 18,1″ N, 10° 7′ 13″ O53.60502210.120275

um 1900 erbautes ehemaliges Gutshaus Farmsen, bis vor kurzem Ortsdienststelle Farmsen 26.01.2009 Farmsen-Berne
Gutshaus Farmsen (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
1771 Lienaustraße 32

53° 37′ 45,9″ N, 10° 7′ 33,5″ O53.62940910.125972

ehemalige Volksschule Berne, jetzt Grundschule Karlshöhe, Zweigstelle Berne, Schulgebäude errichtet von 1929 bis 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Farmsen-Berne
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542 Poppenbütteler Stieg vorgeschichtliches Steingrab, Fundplatz 8 in Hummelsbüttel 27.07.1973 Hummelsbüttel
785 Grützmühlenweg 13

53° 38′ 41,5″ N, 10° 2′ 37,8″ O53.64484810.043821

Backsteinfachwerkkate mit reetgedecktem Krüppelwalmdach, Bauzeit vermutlich mittleres 19. Jahrhundert 11.02.1986 Hummelsbüttel
Grützmühlenweg 13 (Hamburg-Hummelsbüttel).jpg
1602 Josthöhe 63, 66 1966 und 1964 nach Plänen des Architekten Helmut Landsmann erbaute Flachdachbungalows als Teile des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“: Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44-124 und 51-85 Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 68 am 9. April 2008, Josthöhe 57 am 4. November 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009 in die Denkmalliste eingetragen. 04.07.2007 Hummelsbüttel
1602 Josthöhe 68

53° 38′ 17,3″ N, 10° 2′ 42,8″ O53.63813710.045227

1964 nach Plänen der Architekten Helmut und Traute Bunje erbauter Flachdachbungalow als Teil des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“: Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44-124, 51-85 Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63 und 65 bereits am 4. Juli 2007 in die Denkmalliste eingetragen, Josthöhe 57 am 4. November 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009. 09.04.2008 Hummelsbüttel
Josthöhe 68 (Hamburg-Hummelsbüttel).jpg
1602 Josthöhe 57

53° 38′ 15,1″ N, 10° 2′ 46,6″ O53.63753310.046268

1968 nach Plänen des Architekten Helmut Landsmann erbauter Flachdachbungalow als Teil des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“, Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44124, Josthöhe 51-58 Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63 und 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. April 2008, Josthöhe 75 am 30. Juni 2009 in die Denkmalliste eingetragen. 04.11.2008 Hummelsbüttel
Josthöhe 57 (Hamburg-Hummelsbüttel).jpg
1602 Josthöhe 75 etwa 1966 errichteter Flachdachbungalow als Teil des Ensembles „Parkstadt Hummelsbüttel“, Distelkoppel 2, 2 a-8, Josthöhe 44-124, Josthöhe 51-85 Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Josthöhe 63 und 66 am 4. Juli 2007, Josthöhe 68 am 9. April 2008 und Josthöhe 57 am 4. November 2008 in die Denkmalliste eingetragen. 30.06.2009 Hummelsbüttel
707 Bei den Höfen 2

53° 34′ 19,5″ N, 10° 7′ 55,9″ O53.57207810.132195

Altbau der Schule Denksteinweg, erbaut 1929/30, erste Flachbauschule in Norddeutschland 20.03.1984 Jenfeld
540 Bilenbarg vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 4 in Lemsahl-Mellingstedt 27.07.1973 Lemsahl-Mellingstedt
561 Fiersbarg

53° 41′ 29,2″ N, 10° 4′ 45,5″ O53.69144710.079312

vorgeschichtlicher Grabhügel, südlich Fiersbarg, Fundplatz 8 in Lemsahl-Mellingstedt 25.10.1976 Lemsahl-Mellingstedt
Grabhügel südlich Fiersbarg (Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt).jpg
562 Fiersbarg vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 1 in Lemsahl-Mellingstedt 25.10.1976 Lemsahl-Mellingstedt
563 Bilenbarg, Birkenhöhe

53° 41′ 12,4″ N, 10° 4′ 55,1″ O53.68678310.081973

vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplatz 8 und 9 in Lemsahl-Mellingstedt 25.10.1976 Lemsahl-Mellingstedt
Grabhügel Birkenhöhe (Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt).jpg
565 Fiersbarg vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 2 in Lemsahl-Mellingstedt 24.02.1977 Lemsahl-Mellingstedt
981 An der Alsterschleife 2

53° 40′ 6,5″ N, 10° 5′ 29,6″ O53.66847510.091565

klassizistisches Traufenhaus mit hart gedecktem Krüppelwalmdach von ca. 1820 (Altbau ohne Anbauten) 03.12.1991 Lemsahl-Mellingstedt
An der Alsterschleife 2 (Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt).jpg
1158 Tannengrünweg 23, 25, Birkenhöhe 22

53° 41′ 14,3″ N, 10° 4′ 45,8″ O53.68729210.079398

bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 6 in Lemsahl-Mellingstedt 06.01.1998 Lemsahl-Mellingstedt
1258 Lemsahler Bargweg 10, Ödenweg 3

53° 40′ 43,8″ N, 10° 6′ 22,4″ O53.67884710.10622

Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen bäuerlichen Wohnwirtschaftsgebäude (Fachwerkbau mit Reetdach) und Gartengrundstück 14.08.2000 Lemsahl-Mellingstedt
Lemsahler Bargweg 10 (Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt).jpg
304 Wandsbeker Gehölz

53° 34′ 15,3″ N, 10° 4′ 25,2″ O53.57092510.07368

Matthias-Claudius-Stein von 1840 im ersten Wandsbeker Gehölz 12.03.1943 Marienthal
Gedenkstein Matthias Claudius.jpg
306 Wandsbeker Gehölz zwei Plastiken, Römische Krieger und Frauenplastik im ersten Wandsbeker Gehölz 12.03.1943 18.09.1947 Marienthal
307 Wandsbeker Gehölz zwei Plastiken, Römischer Krieger und Frauenplastik im vierten Wandsbeker Gehölz Römischer Krieger versetzt zum Museum für Hamburgische Geschichte 12.03.1943 Marienthal
308 Bei der Marienanlage eine Plastik, Gott Bacchus mit dem Knaben auf dem Arm, von 1770 12.03.1943 18.09.1947 Marienthal
309 Wandsbeker Gehölz eine große Vase und zwei Plastik-Gruppen im ersten Wandsbeker Gehölz 12.03.1943 Marienthal
Hh-wgehoelz-vase.jpg
431 Hammer Straße (Grünstreifen), Asmusweg

53° 33′ 50,8″ N, 10° 3′ 58,1″ O53.56410810.066127

Grenzstein, unbehauener großer Findling 12.01.1956 Marienthal
Grenzstein Hammer Straße (Hamburg-Marienthal).jpg
432 Am Alten Posthaus 1 die Attika des ehemaligen Wandsbeker Schlosses, 1984 versetzt vom Eichtalpark in die Nebeneingangshalle des Wandsbeker Rathauses 12.01.1956 Marienthal
1055 Kielmannseggstraße 30, 32, 34, Rauchstraße 63

53° 34′ 18,5″ N, 10° 5′ 34,4″ O53.57179210.092895

Backsteinkomplex von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 04.04.1995 Marienthal
Kielmannseggstraße 30 (Hamburg-Marienthal).jpg
1319 Am Husarendenkmal südöstlich Nummer 18

53° 33′ 47,7″ N, 10° 4′ 34,6″ O53.56324110.076287

1913 bis 1914 erbaute Reithalle der ehemaligen Kaserne der Husaren in Wandsbek Hinweis: Die Reithalle ist seit dem 5. Dezember 2007 außerdem als Teil des Ensembles der ehemaligen Husarenkaserne unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 28.11.2001 Marienthal
Reithalle, Am Husarendenkmal (Hamburg-Marienthal).jpg
1319 Am Husarendenkmal 18, Husarenhof 9, 9 a-l, Rennbahnstraße 131, 133

53° 33′ 48,1″ N, 10° 4′ 37,6″ O53.56335610.077102

Ensemble der ehemaligen Husarenkaserne, bestehend aus dem etwa 1913 bis 1914 errichteten Stabsgebäude, dem Rest des 1887 bis 1888 errichteten Stallgebäudes sowie der bereits seit dem 28. November 2001 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragenen 1913 bis 1914 erbauten Reithalle 05.12.2007 Marienthal
Am Husarendenkmal 18 (Hamburg-Marienthal).jpg
1441 Gustav-Adolf-Straße 120

53° 34′ 20,2″ N, 10° 5′ 11,6″ O53.57227610.086544

Ensemble Güterbahnhof Wandsbek, bestehend aus dem Lagergebäude, dem Gebäude der Expressgutabfertigung und dem Güterschuppen sowie den gepflasterten Flächen westlich des Güterschuppens und der Ladestraße 21.07.2004 Marienthal
Gustav-Adolf-Straße 120 (Hamburg-Marienthal).jpg
1592 Oktaviostraße 83

53° 33′ 53,3″ N, 10° 5′ 46,8″ O53.56479610.096328

in den 1920er Jahren erbautes Einfamilienhaus mitsamt Terrasse, den erforderlichen Stützmauern und der Terrassenbegrenzungsmauer 16.04.2007 Marienthal
Oktaviostraße 83 (Hamburg-Marienthal).jpg
1707 Schloßgarten unterirdischer Baurest der „Wandesburg“, archäologischer Fundplatz 12 in Marienthal 31.03.2009 Marienthal
543 Kreienhoop, Moorblick

53° 40′ 28,4″ N, 10° 4′ 4,9″ O53.67455110.068015

vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 44 in Poppenbüttel 27.07.1973 Poppenbüttel
Grabhügel Kreienhoop, Moorblick (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
544 Am Bronzehügel (vorher Im Knick)

53° 40′ 19,6″ N, 10° 3′ 55,9″ O53.67210410.065536

vorgeschichtlicher Grabhügel „Vaterunserberg“, Fundplatz 29 in Poppenbüttel 27.07.1973 Poppenbüttel
Grabhügel Vaterunserberg, Am Bronzehügel (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
744 Kritenbarg 8

53° 39′ 11,3″ N, 10° 5′ 17,1″ O53.65314310.088078

Gesamtanlage, bestehend aus dem Plattenhaus einschließlich Nutzgarten mit Hecke und Umzäunung sowie Zuwegung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 11.12.1984 Poppenbüttel
Poppenbuettel Gedenkstaette Plattenhaus 01.jpg
854 Strutzhang 10

53° 39′ 41,9″ N, 10° 5′ 21″ O53.66164710.089161

das 1933 nach Plänen des Architekten Albert Hauschild errichtete Landhaus mit späteren Anbauten 22.12.1987 Poppenbüttel
Strutzhang 10 (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
958 Marienhof 8 (vorher östlich Nummer 6)

53° 39′ 29″ N, 10° 5′ 15,2″ O53.65804910.087552

Gesamtanlage, bestehend aus der Burgruine „Henneberg“ mitsamt der künstlichen Topographie Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 22.02.1991 Poppenbüttel
1063 Marienhof 6

53° 39′ 26,7″ N, 10° 5′ 13,8″ O53.65740710.087155

ehemaliges Schleusenmeisterhaus, reetgedecktes Fachwerkgebäude, errichtet 1823/24 und dessen Umgebung 22.08.1995 Poppenbüttel
Marienhof 6 (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
1143 Friedrich-Kirsten-Straße, westlich Poppenbüttler Landstraße bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 32 in Poppenbüttel 28.08.1997 Poppenbüttel
1191 Alte Landstraße 260

53° 38′ 45,3″ N, 10° 4′ 31,2″ O53.64591610.075343

Ensemble, bestehend aus dem zweigeschossigen Wohngebäude in Backsteinbauweise und dem Remisengebäude 20.08.1998 Poppenbüttel
Alte Landstraße 260 (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
1663 Poppenbüttler Landstraße 1, 1 c

53° 38′ 48,3″ N, 10° 5′ 14,3″ O53.64673710.087295

um 1900 entstandenes Ensemble, bestehend aus dem Haupthaus, den Nebengebäuden, dem Park mit Teichen, Pavillon und Brunnen 03.06.2008 Poppenbüttel
Poppenbütteler Landstraße 1 (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
193 Pfarrstraße 19

53° 35′ 48,2″ N, 10° 9′ 2,4″ O53.59672210.150667

die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg Rahlstedt. Mittelalterlicher Granitbau mit Chor des 14. Jahrhunderts. 1636, 1829/30 und 1907/09 vielfach umgebaut 17.06.1940 Rahlstedt
Pincerno - Altrahlstedter Kirche 1903.jpg
194 Am Friedhof ohne Nummer das Grab des Dichters Detlev von Liliencron auf dem Rahlstedter Friedhof 17.06.1940 Rahlstedt
194 grab liliencron.jpg
299 Bargteheider Straße 91

53° 36′ 16″ N, 10° 8′ 48,9″ O53.60445510.146903

dänischer Meilenstein von 1843 12.03.1943 Rahlstedt
299 meilenstein bargteheider str 91.jpg
300 Meiendorfer Straße

53° 37′ 50,5″ N, 10° 10′ 55,3″ O53.63070710.182025

dänischer Meilenstein von 1843 12.03.1943 Rahlstedt
Pincerno Hamburg-Meiendorf 007.jpg
498 Ringstraße 217, am Volksdorfer Wald

53° 38′ 15,7″ N, 10° 10′ 31,4″ O53.63769610.175379

Grenzstein; am Südrand des Volksdorfer Waldes auf dem Grenzwall 13.02.1962 Rahlstedt
Grenzstein im Volksdorfer Wald (Hamburg-Volksdorf).jpg
499 Meiendorfer Straße, Hamburger Straße (südlich des Grenzgrabens)

53° 38′ 17,1″ N, 10° 11′ 34,4″ O53.63808910.192897

Grenzstein an der heutigen Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein, auf der östlichen Straßenseite, aber südlich des Grenzgrabens, grobbehauen, eingemeißelt Amt Trittau und Gut Ahrensburg 13.02.1962 Rahlstedt
Grenzstein Meiendorfer Straße (Hamburg-Rahlstedt) 02.jpg
763 Rahlstedter Dorfplatz 10, 12

53° 36′ 14,3″ N, 10° 10′ 20″ O53.60397510.172235

ehemalige Hofanlage als Gesamtanlage, bestehend aus dem reetgedeckten Hauptgebäude Rahlstedter Dorfplatz 12, dem Altenteilerhaus Rahlstedter Dorfplatz 10, den Knicks, die die alten Grundstücksgrenzen markieren, der Hofmauer mit Zufahrt, der Findlingspflasterung, dem Hausgarten sowie der Lindenreihe vor dem Bauernhaus Rahlstedter Dorfplatz 12 Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 28.08.1985 Rahlstedt
763 rahlstedter dorfplatz 10.jpg
764 Stapelfelder Straße 28, 28 a-d, Klettenstieg 2 a-d

53° 36′ 16,3″ N, 10° 10′ 15,2″ O53.60452710.170875

Gesamtanlage, bestehend aus dem Wohngebäude mit angebautem Stalltrakt, dem zugehörigen Hausgarten, der Einfriedung zur Stapelfelder Straße und zum Rahlstedter Dorfplatz sowie der gepflasterten Hofeinfahrt Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 05.09.1985 Rahlstedt
764 klettenstieg 2 a-d.jpg
869 Saseler Straße 7, 9, Wildgansstraße 12

53° 37′ 20,4″ N, 10° 9′ 50,6″ O53.62233410.164059

die Hofanlage „Schierhorn“ als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der reetgedeckten Kate Wildgansstraße 12 von ca. 1800, dem Bauernhaus Saseler Straße 7 von 1880/90, dem „Viehhaus“ von 1906 und dem Altenteilerhaus Saseler Straße 9 von 1909 sowie einem Teil der Garten- und Hofflächen einschließlich Hofpflasterung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 04.05.1988 Rahlstedt
869 hof schierhorn.jpg
983 Buchwaldstraße 71

53° 35′ 56,1″ N, 10° 10′ 5,2″ O53.59892110.168118

Einfamilienhaus von 1909 nach Plänen des Architekten August Nissen als Baudenkmal und als Umgebung die südlichen Freiflächen, die das Haus umschließen, mit den vier Kugelakazien und der großen alten Linde und dem Zaun an der Straße, endend 10 Meter hinter der Rückfront des Gebäudes Die Kartierung mit den Grenzen der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 10.12.1991 Rahlstedt
983 buchwaldstr 71.jpg
1152 Wehlbrook 14

53° 36′ 5,1″ N, 10° 9′ 55,2″ O53.60140810.165333

Wohnhaus des Kreisbaurates W. Brake von 1926 29.10.1997 Rahlstedt
1152 wehlbrook 14.jpg
1173 Am Pulverhof 20 a

53° 35′ 44,4″ N, 10° 8′ 8,7″ O53.59566910.135746

Herrenhaus, erbaut wahrscheinlich 1889/90 20.04.1998 Rahlstedt
1173 herrenhaus am pulverhof.jpg
1186 Rahlstedter Straße 185 Grenzstein; Hufeisenstein, vermutlich aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Stele aus behauenem Granit, zweiseitig beschriftet 22.07.1998 Rahlstedt
1199 Amtsstraße 79 Ensemble, bestehend aus der Villa, dem Vorgarten, dem Vorgartenmäuerchen und dem Gartendurchgang 22.09.1998 Rahlstedt
1354 Schierhornstieg 2

53° 37′ 23″ N, 10° 10′ 7,6″ O53.62306210.168775

Ensemble, bestehend aus dem reetgedeckten Bauernhaus und der historischen Hofpflasterung 16.10.2002 Rahlstedt
1354 schierhornstieg 2.jpg
1604 Meiendorfer Straße 98

53° 37′ 22,7″ N, 10° 10′ 1,6″ O53.62298610.167112

nach Plänen des Architekten Rudolf Rzekonski erbautes Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Hofes Kröger, welches ab 1903 einen älteren Vorgängerbau ersetzt 04.07.2007 Rahlstedt
1604 hof kröger.jpg
1678 Oldenfelder Straße 23

53° 36′ 29,5″ N, 10° 9′ 21,3″ O53.608210.155919

Ensemble, bestehend aus dem 1912 nach Plänen des Architekten August Nissen als Landhaus errichteten und heute als Pfarrhaus genutzten Wohnhaus sowie der 1960 geweihten Kirche Mariä Himmelfahrt samt Glockenturm, Freifläche und straßenseitiger Einfriedungsmauer in den Grenzen, wie in der Denkmalliste kartiert 07.10.2008 Rahlstedt
1678 kirche maria himmelfahrt.jpg

1678 pfarrhaus maria himmelfahrt.jpg
301 Mellingburgredder 1 a, 3, 3 a, 5 und 7 ff. ehemalige „Mellingburg“ in Hamburg-Sasel (auch Mellenburg genannt). Ehemalige altgermansiche Volksburg aus vorfränkischer Periode mit frühgeschichtlichem sächsischen Charakter. Das Gebiet umfasst den Sperrwall der Alsterschleife der Mellingburg, der nach dem Gutachten von Herrn Prof. Dr. Reincke Staatsarchiv vom 27. Dezember 1937 und 19. Oktober 1937 von erheblichem geschichtlichen Wert ist 12.03.1943 Sasel
445 Mellingburgredder ohne Nummer, Mellingburger Schleuse

53° 40′ 10,7″ N, 10° 5′ 56,2″ O53.66965110.098957

hölzerne Kammerschleuse mit zwei Torpaaren von 1854 15.01.1958 Sasel
Mellingburger Schleuse.jpg
446 Mellingburgredder 1 (Altbau)

53° 40′ 12″ N, 10° 5′ 53,6″ O53.66999410.098217

ehemaliges Schleusenmeisterhaus, Backsteinfachwerkhaus mit Reetdach von 1717, heute Gaststube „Mellingburger Schleuse“ 15.01.1958 Sasel
Mellingburgredder 1 (Hamburg-Sasel).jpg
708 Am Pfeilshof 35

53° 38′ 25,9″ N, 10° 6′ 14,9″ O53.64052310.10415

Herrenhaus, zweigeschossiger Putzbau mit schiefergedecktem Walmdach 20.03.1984 Sasel
Am Pfeilshof 35 (Hamburg-Sasel).jpg
980 Saselbergweg 29 a, 29 b, 29 c, 29 d (vorher 29)

53° 39′ 43,2″ N, 10° 5′ 38,1″ O53.6620110.093925

Gesamtanlage „Annenhof“, insbesondere bestehend aus dem Tor zur Straße, der Lindenallee, dem Gebäudekomplex (Wohnhaus, Torhaus mit angebautem rechten Flügel, Torturm mit Treppengiebel und Wappenschild), dem Ehrenhof und der Begrenzungsmauer Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 04.11.1991 Sasel
1544 Volksdorfer Weg 226

53° 38′ 45,3″ N, 10° 7′ 55,3″ O53.6459110.132034

1911 nach Plänen des Architekten Albert Bartels erbautes und 1913 erweitertes Jagd- und Gästehaus 20.06.2006 Sasel
Volksdorfer Weg 226 (Hamburg-Sasel).jpg
1619 Kunaustraße 4, 4 a-c

53° 39′ 10,8″ N, 10° 6′ 36,8″ O53.65299410.110222

1893 erbaute ehemalige Volksschule 24.09.2007 Sasel
Kunaustraße 4 (Hamburg-Sasel).jpg
1628 Mellingburgredder, westlich Mellingburgredder 1 archäologische Fundplätze 2, 3, 4 in Sasel 12.11.2007 Sasel
626 Steilshooper Straße 300

53° 36′ 21,3″ N, 10° 3′ 20,9″ O53.60592610.055795

gründerzeitliche Villa 15.06.1981 Steilshoop
1704 César-Klein-Ring 27-33, Gründgensstraße 28

53° 36′ 35,9″ N, 10° 3′ 34,1″ O53.60997510.059464

Ensemble des Martin-Luther-King Gemeindezentrums, 1972 bis 1974 entstanden nach Plänen des Archtektenbüros Patschan, Werner, Winking 25.02.2009 Steilshoop
Martin-Luther-King-Kirche 2 (Hamburg-Steilshoop).jpg
298 Ahrensburger Straße 152, 154

53° 34′ 53,9″ N, 10° 6′ 29,9″ O53.58162710.108312

dänischer Meilenstein von 1843 01.03.1943 Tonndorf
Dänischer Meilenstein (Hamburg-Tonndorf).jpg
609 Am Grundwasserwerk 26

53° 34′ 43,8″ N, 10° 6′ 27,3″ O53.57883710.107583

Wasserbehälter-Bau des ehemaligen Grundwasserwerks Tonndorf 09.12.1980 Tonndorf
609 altes wasserwerk tonndorf.jpg
129 Im Alten Dorfe 48 b

53° 39′ 0,8″ N, 10° 10′ 5,6″ O53.65022510.168233

Grützmühlenwerk mit Göpelantrieb aus der 1962 abgebrochenen Mühle in Hummelsbüttel (Bachstraße 16, später Grützmühlenweg 11), 1966/67 in das nach alten Bauaufnahmen rekonstruierte Mühlengebäude mit Reetdach im Museumsdorf Volksdorf eingebaut, seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt 16.12.1937 Volksdorf
415 Im Alten Dorfe 44

53° 38′ 58,6″ N, 10° 10′ 4,9″ O53.64960510.168029

Fachwerkhaus mit Reetdach, ehemaliges Instenhaus, seit 1968 Dorfkrug, 1992 teilweise abgebrannt und wiederaufgebaut. Seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt 18.05.1954 Volksdorf
416 Im Alten Dorfe 46

53° 38′ 58,5″ N, 10° 10′ 8,1″ O53.64957310.16892

Fachwerkhaus mit Reetdach (ehemaliger Harderhof), 1967 abgebrannt, wiederaufgebaut in der Form, die es um 1800 hatte. Seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der DenkmallistenNummer 676 geschützt 18.05.1954 Volksdorf
417 Im Alten Dorfe 48 a

53° 38′ 59,6″ N, 10° 10′ 7,8″ O53.64989110.168844

„Spiekerhus“, Fachwerkhaus mit Reetdach, 1963 und 1965 Umbauten zur Altentagesstätte und zum Ausstellungs- und Versammlungsraum. Seit dem 12. Januar 1983 auch als Bestandteil der Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“ unter der Denkmallisten-Nummer 676 geschützt 18.05.1954 Volksdorf
418 Claus-Ferck-Straße 43

53° 39′ 6,7″ N, 10° 10′ 0,7″ O53.65186810.166849

„Räucherkate“, Fachwerkhaus mit Reetdach abgebrannt 18.05.1954 10.02.2010 Volksdorf
541 Heinrich-von Ohlendorff-Straße, östlich der U-Bahn

53° 40′ 19,2″ N, 10° 9′ 17,4″ O53.67199610.154822

vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplatz 53, 54 in Volksdorf - die zwei Hügel auf Hamburger Gebiet sind nicht erkennbar, die Mehrzahl auf Ammersbeker Gebiet sehr deutlich. Siehe Grabhügel in Ammersbek 27.07.1973 Volksdorf
644 Mellenbergweg 83

53° 38′ 25,4″ N, 10° 10′ 37,4″ O53.64037610.177063

Landhaus in Klinkerbauweise von 1922 mit Gartenanlage Hinweis: Die Umgebung des Kulturdenkmals wurde am 5. August 1986 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 02.02.1982 Volksdorf
Mellenbergweg 83 (Hamburg-Volksdorf).jpg
644 Mellenbergweg ohne Nummer

53° 38′ 24,5″ N, 10° 10′ 37,5″ O53.64014110.177073

die Umgebung des Kulturdenkmals Mellenbergweg 83 Hinweis: Das Landhaus mit der Gartenanlage wurde bereits am 2. Februar 1982 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 05.08.1986 Volksdorf
676 Im Alten Dorfe 44, 46, 48 a-e, Eulenkrugpfad

53° 38′ 59,4″ N, 10° 10′ 6,3″ O53.64983410.168426

Gesamtanlage „Museumsdorf Volksdorf“, insbesondere bestehend aus den das Freilichtmuseum bildenden Grundstücksflächen und Gebäuden mit ihrem Zubehör, den dazugehörigen Straßen- und Wegeflächen und den gemeinsam mit ihnen ein Bild darstellenden Sachen und Sachteilen Folgende Eintragungen als eigenständige unbewegliche Denkmäler bleiben zusätzlich unverändert bestehen: Im Alten Dorfe 48 b, Grützmühlenwerk mit Göpelantrieb, Denkmalliste-Nummer 129 vom 16. Dezember 1937, und die drei Fachwerkhäuser mit Reetdach, Im Alten Dorfe 44, 46 und 48 a (Denkmalliste-Nummer 415, 416 und 417 vom 18. Mai 1954). 12.01.1983 Volksdorf
Pincerno - Volksdorf 6.jpg
683 Farmsener Landstraße 60

53° 38′ 18″ N, 10° 9′ 13″ O53.63834110.15362

„Stresow-Stift“, Stiftsbau der 1920er Jahre 07.09.1983 Volksdorf
Stresow-Stift, Farmsener Landstraße 60 (Hamburg-Volksdorf).jpg
735 Eulenkrugpfad 2, 4 (früher Im Alten Dorfe 42)

53° 38′ 56,8″ N, 10° 10′ 8,7″ O53.64910210.16907

das Baudenkmal Eulenkrugpfad 2 (früher Im Alten Dorfe 42), schlichter Backsteinbau von 1877, sowie als Umgebung die darauf befindlichen sonstigen Gebäuden einschließlich Neubauten Eulenkrugpfad 4 10.10.1984 Volksdorf
Eulenkrugpfad 2 (Hamburg-Volksdorf).jpg
831 Kattjahren 18-20

53° 39′ 8,3″ N, 10° 9′ 44,5″ O53.65231810.162356

ehemaliges Landarbeiterwohnhaus (ohne rückwärtigen Anbau) aus der Zeit um 1850/70, Backsteinbau mit reetgedecktem Krüppelwalmdach 10.03.1987 Volksdorf
Kattjahren 18-20 (Hamburg-Volksdorf).jpg
941 Duvenwischen 70

53° 39′ 55,4″ N, 10° 9′ 58,4″ O53.66539210.166216

das 1910 bis 1911 errichtete Landhaus als unbewegliches Denkmal und die Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Landhaus, dem Eingangstor sowie Teilen der Gartenanlage und Teilen des Landschaftsparks mit Teich und Insel Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 25.06.1990 Volksdorf
1018 Vörn Barkholt 6, Lerchenberg

53° 39′ 7,9″ N, 10° 10′ 1,5″ O53.65219310.167074

Schulkomplex von 1956/58 einschließlich Freiflächen mit der Gartenanlage und deren baulicher Ausstattung (zum Beispiel Brunnen, Figur „Stehende“ aus dem Jahre 1958 von Maria Pirrwitz) nebst Stützmauern an der West- und Südseite und der Freitreppe, nach Entwürfen des Büros Godber Nissen und Carl-Friedrich Fischer als Staatliche Schule für Ernährung- und Hauswirtschaft gebaut, jetzt von der Gesamtschule Walddörfer genutzt Die Kartierung der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 12.07.1993 Volksdorf
Vörn Barkholt 6 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1071 Im Berge 36

53° 39′ 19,1″ N, 10° 10′ 52,6″ O53.65530810.181279

Wohnhaus aus den 1920er Jahren 18.12.1995 Volksdorf
Im Berge 36 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1078 Im Berge 38

53° 39′ 19,6″ N, 10° 10′ 52,3″ O53.65545510.181204

Gesamtanlage, bestehend aus dem Wohngebäude von 1929, dem Vorgarten mit seiner Einfriedigung und dem Knick, dem Garten mit seiner Grundrißgestaltung und seinem Relief, dem Wegenetz, der Bepflanzung und den Bäumen nebst der Pergola und dem Rosenspalier an der Südseite und der Hecke im Norden sowie dem Atelierhaus mit seiner Ausstattung 25.03.1996 Volksdorf
Im Berge 38 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1138 Im Allhorn 45, 47, 49, Waldredder (teilweise)

53° 39′ 7,7″ N, 10° 10′ 27,6″ O53.65213610.174327

Walddörfer-Gymnasium, ehemalige Walddörfer-Schule als Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäudekomplex und dem Sportplatz, 1928/31 erbaut nach Plänen von Fritz Schumacher Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 02.07.1997 Volksdorf
Hamburg.Volksdorf.Walddörfergymnasium.3.wmt.jpg
1139 Lerchenberg 12 a-e, Ahrensburger Weg 2 a, b

53° 39′ 10″ N, 10° 10′ 7,8″ O53.65279110.168834

Gesamtanlage Mahr’scher Hof, Hofanlage von 1826, bestehend aus dem reetgedeckten Wohn-Wirtschaftsgebäude und der Durchfahrtsscheune Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 02.07.1997 Volksdorf
Lerchenberg 12 Vorderansicht (Hamburg-Volksdorf).jpg
1149 Beerenwinkel 12

53° 38′ 40,7″ N, 10° 9′ 58,6″ O53.64464410.16628

1914 erbautes eingeschossiges Gebäude im Stile der ländlichen Architektur südlich der Elbe 17.10.1997 Volksdorf
Beerenwinkel 12 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1154 Farmsener Landstraße 100

53° 38′ 27,5″ N, 10° 9′ 27,4″ O53.64096210.157622

ehemalige Revierförsterei Volksdorf nach Entwürfen von Albert Erbe 19.11.1997 Volksdorf
Revierförsterei Volksdorf, Farmsener Landstraße 100 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1281 Halenreie 5

53° 39′ 2,8″ N, 10° 9′ 36,9″ O53.65078710.160251

1925/26 nach Entwürfen der Architekten Küntzel und Köbcke errichtetes Landhaus 15.03.2001 Volksdorf
Halenreihe 5 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1580 Schemmannstraße 32

53° 38′ 44,3″ N, 10° 9′ 12″ O53.64564910.15332

1930 nach Plänen des Regierungsbaumeisters a. D. Otto Post erbautes Einfamilienhaus 20.03.2007 Volksdorf
Schemmannstraße 32 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1607 Langenwiesen 15

53° 39′ 36,9″ N, 10° 10′ 17,2″ O53.66024910.171457

Ensemble des 1924 bis 1926 entstandenen Domizils der Künstlerfamilie Maetzel, bestehend aus Haus, Nebengebäude, Garten und Memorialanlage 06.08.2007 Volksdorf
1615 Rittmeisterkoppel 1 a-18 d

53° 39′ 59,3″ N, 10° 10′ 19,1″ O53.66647210.171977

Ensemble der 1937 auf Grundlage der Entwürfe von Walter Ahrendt entstandenen Wohnanlage, bestehend aus den Wohngebäuden mit Ställen, Gartenflächen, dem Baumbestand an der Zufahrt, der Straße, Vorfeldern und Freiflächen zwischen den Gebäuden, wie in der Denkmalliste kartiert 17.09.2007 Volksdorf
Siedlung Rittmeisterkoppel (Hamburg-Volksdorf).jpg
1652 Im Alten Dorfe 28

53° 38′ 54,4″ N, 10° 9′ 58″ O53.64844710.166098

Ensemble, bestehend aus der 1928 nach Plänen der Architekten Erich Elingius und Gottfried Schramm errichteten Villa samt Auffahrt, Einfriedungen und Park 12.03.2008 Volksdorf
Ohlendorffsche Villa, Im Alten Dorfe 28 (Hamburg-Volksdorf).jpg
1713 Mellenbergweg 51

53° 38′ 35″ N, 10° 10′ 7,5″ O53.64305410.168759

1921 nach Plänen des Architekten Hans Wilkening errichtetes Backstein-Wohnhaus 06.05.2009 Volksdorf
Mellenbergweg 51 (Hamburg-Volksdorf).jpg
113 Mühlenstraße 30 Mühlenstraße 30, Parzelle 575 30.06.1937 18.09.1947 Wandsbek
187 Eilbeker Weg vor Nummer 199, Ecke Mühlenstraße

53° 34′ 27,8″ N, 10° 3′ 31,4″ O53.57438610.058724

Heinrich-Rantzau-Grenzstein, ca. 90 cm hoher unbehauener Findling im Vorgarten eines Gebäudes ca. 2 m vom Bürgersteig, gehörte zu der Grenze Hamburg: Hospital zum Heiligen Geist, Barmbek/Wandsbek, Inschrift Ostseite: 1573=Jahr der Setzung, W=Wandsbek, HINRICH RANZO(W), Inschrift Westseite: 10=laufende Nummer, Kreuz im Kreis=Zeichen des Hospitals zum Heiligen Geist, B=Barmbek 17.06.1940 Wandsbek
Hh-eilbek-wandsbek-grenze.jpg
188 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer die Gräbergruppe von Matthias Claudius auf dem Kirchhof der Christuskirche 17.06.1940 Wandsbek
Claudius grab 2008.jpg
189 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer das Grab des Generals von Moltke, Vater des Generalfeldmarschalls von Moltke, auf dem Kirchhof der Christuskirche in Hamburg-Wandsbek Hinweis: 1972 Gedenkplatte für Helmuth James Graf von Moltke -1945 in Berlin als Widerstandskämpfer hingerichtet- auf dem Grab niedergelegt. 17.06.1940 Wandsbek
Grab Helmuth James Graf von Moltke.jpg
190 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer

53° 34′ 23,7″ N, 10° 4′ 19,4″ O53.57324410.07206

das Mausoleum des Grafen Schimmelmann auf dem Kirchhof der Christuskirche in Hamburg-Wandsbek. Erbaut 1790 von Carl Gottlob Horn nach dem Vorentwurf des Italieners Giovanni Antonio Antolini. Stuckarbeiten vermutlich von Francesco Antonio Tadey 17.06.1940 Wandsbek
Hh-w-mauseleum.jpg
303 Schloßstraße

53° 34′ 17,6″ N, 10° 3′ 58,8″ O53.57154910.066341

zwei Löwenplastiken in Hamburg-Wandsbek 12.03.1943 Wandsbek
Wandsbek Markt - Loewen-Plastiken1.jpg
397 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer Silberrelief der Grablegung von 1625 in der Christuskirche in Wandsbek Hinweis: Die Christuskirche wurde am 9. Februar 1994 unter der Nummer 1032 in die Denkmalliste eingetragen. 19.12.1952 Wandsbek
405 Kattunbleiche 1, Wandsbeker Marktstraße Moltke-Haus 01.04.1953 09.07.1955 Wandsbek
428 Ahrensburger Straße, Ecke Luetkensallee

53° 34′ 42,3″ N, 10° 5′ 38,4″ O53.57840910.093991

Grenzstein 12.01.1956 Wandsbek
Grenzstein Ahrensburger Straße - Luetkensallee (Hamburg-Wandsbek).jpg
429 Ahrensburger Straße nördlich von Nr. 57

53° 34′ 44,3″ N, 10° 5′ 44,8″ O53.57895910.09577

zwei Grenzsteine 12.01.1956 Wandsbek
Grenzsteine Ahrensburger Straße - Bei der Hopfenkarre (Hamburg-Wandsbek).jpg
430 Friedrich-Ebert-Damm, Walddörferstraße, Grünfläche bei der Straßenzusammenführung Grenzstein für Hamburg: Farmsen/Adliges Gut Wandsbek: Tonndorf, feinbehauerner Stein, pyramydenförmig und oben dachförmig, Schriftbild auf der Südseite = C/ A 0 1796 12.01.1956 Wandsbek
441 Kattunbleiche 19

53° 34′ 30,6″ N, 10° 4′ 8,1″ O53.57516810.068916

Archiv des ehemaligen „Jüdischen Religionsverbandes Hamburg“ in Hamburg, Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg Hinweis: Im Jahre 1961 wurde eine Teilausfuhr des Archives genehmigt. Die Urschriften des Archives werden nun teils in Hamburg teils in Israel verwahrt. 15.10.1956 Wandsbek
463 Königsreihe

53° 34′ 30″ N, 10° 4′ 2,9″ O53.57500910.067478

Jüdischer Friedhof 17.03.1960 Wandsbek
Juedischer Friedhof Hamburg Wandbek.JPG
509 Ölmühlenweg 33, Ölmühlenweg ohne Nummer (früher Ölmühlenstieg 3 und 6)

53° 34′ 57,4″ N, 10° 6′ 1,9″ O53.58260210.100534

ehemaliges Herrenhaus und ehemalige Ölmühle Hinweis: Die unmittelbare Umgebung wurde am 28. Juli 1987 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 13.08.1970 Wandsbek
Hh-wandsbek-oelmuehle.jpg
509 Ölmühlenweg 33, 33 a, 33 b die unmittelbare Umgebung der Kulturdenkmäler ehemaliges Herrenhaus, Ölmühlenweg 33, und ehemalige Ölmühle, Ölmühlenweg ohne Nummer, bestehend aus den Freiflächen mit den darauf befindlichen beiden Neubauten (Verbindungsbau mit sechs Jugendstil-Terrakotten des ehemaligen Gertighauses und Wandseflügel), Ölmühlenweg 33 a und 33 b, den drei historischen Mühlsteinen und der alten Laterne Diese Eintragung wurde auf die Denkmalliste-Nummer 509 übertragen, unter der die Eintragung der Kulturdenkmäler ehemaliges Herrenhaus und ehemalige Ölmühle am 13. August 1970 registriert wurde. 28.07.1987 Wandsbek
690 Pillauer Straße 15, 17, 19

53° 35′ 33,2″ N, 10° 4′ 40,1″ O53.59254810.077805

Bestandteil der Gesamtanlage Pillauer Straße 3-19, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 03.10.1983 Wandsbek
Pillauer Straße 15, 17, 19 (Hamburg-Wandsbek).jpg
812 Hinschenfelder Straße 1, 3, Lesserstraße 26-52, Friedrich-Ebert-Damm 28

53° 34′ 59″ N, 10° 4′ 32,9″ O53.5830610.075804

Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre, den Vorgärten mit den Mauern samt Geländer sowie den sonstigen Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 22.10.1986 Wandsbek
Lesserstraße 26-52 (Hamburg-Wandsbek).jpg
1032 Robert-Schuman-Brücke ohne Nummer

53° 34′ 21,6″ N, 10° 4′ 16,4″ O53.57266710.071222

Christuskirche Wandsbek als Gesamtanlage, erbaut in den Jahren 1953/55 und 1963/65 nach Entwürfen des Architektenbüros Hopp & Jäger, insbesondere bestehend aus dem Kirchengebäude einschließlich der Taufkapelle, dem Turm und dem Zwischentrakt sowie der ortsfesten und beweglichen Ausstattung (Betonglasfenster und Mosaik von Hans Gottfried von Stockhausen, Altäre, Taufbecken, Kanzel, Orgeln, Emporen, Bänke, Lampen etc.). Das Bauwerk des Kirchengebäudes hat Reste (Strebepfeiler und Sockel) des 1943 teilzerstörten Vorgängerbaues von 1900/01 übernommen Hinweis: Das Silberrelief in der Christuskirche wurde bereits am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 397 in die Denkmalliste eingetragen. 09.02.1994 Wandsbek
Hh-christusk-wandsb2.jpg
1223 Eulenkamp 2-14, Lengerckestraße 43, 45 a-e, 47, Walddörferstraße 2-12

53° 34′ 45,9″ N, 10° 3′ 57,7″ O53.57941710.06603

„Friedrich-Ebert-Hof“, Ensemble des Siedlungsbaus der 1920er und 1930er Jahre 21.06.1999 Wandsbek
Walddörferstraße 2-12 (Hamburg-Wandsbek).jpg
1225 Walddörferstraße 195

53° 34′ 51,8″ N, 10° 5′ 25,1″ O53.58105410.090299

1909 erbaute „Bauernvilla“, Wohnhaus einer ehemaligen Hofstelle des historischen Dorfes Hinschenfelde 05.07.1999 Wandsbek
VillaMartens.jpg
1239 Bovestraße 4

53° 34′ 20,7″ N, 10° 4′ 46″ O53.57240310.079441

Wohnhaus von 1861 von dem Kaufmann Christian Bove nach Plänen des Architekten Georg Luis erbaut 16.11.1999 Wandsbek
Bovestraße 4 (Hamburg-Wandsbek).jpg
1483 Ahrensburger Straße 14

53° 34′ 41″ N, 10° 5′ 19,7″ O53.57804710.088818

Ensemble, 1926-1927 entstandenes Eingangsbauwerk Eichtalpark, bestehend aus dem Eingangsbauwerk mit angeschlossener Bedürfnisanstalt und zwei Sphinxen 01.09.2005 Wandsbek
Ahrensburger Straße 14 (Hamburg-Wandsbek).jpg
1522 Schädlerstraße 28

53° 34′ 21,5″ N, 10° 4′ 33,2″ O53.57263310.07589

1908 erbautes Amtsgerichtsgebäude mit Torbauwerk, als Teil des Ensembles Schädlerstraße 28, Schloßstrasse 113 29.12.2005 Wandsbek
Amtsgericht Wandsbek Schädlerstraße.JPG
1770 Bovestraße 10, 12

53° 34′ 18″ N, 10° 4′ 49,3″ O53.57165810.080374

ehemalige Volksschule Chemnitzstraße, jetzt Schule Bovestraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet von 1928 bis 1929 nach Plänen des Stadtbauamts Wandsbek 04.08.2009 Wandsbek
Schule Bovestraße (Hamburg-Wandsbek).jpg
130 Wellingsbüttler Weg 100

53° 38′ 28,4″ N, 10° 4′ 27,6″ O53.64123510.074323

das frühgeschichtliche Hünengrab, Knasterberg genannt, mit dem Russengrab in Wellingsbüttel 16.12.1937 Wellingsbüttel
Grabhügel Knasterberg (Hamburg-Wellingsbüttel).jpg
141 Wellingsbüttler Weg 71 a, b, 79 g, h

53° 38′ 35,8″ N, 10° 4′ 20,9″ O53.64327710.072467

das Schloß Wellingsbüttel (ehemaliges Herrenhaus), Wellingsbüttler Weg 71 a, b, sowie das Torhaus, Wellingsbüttler Weg 79 g, h (heute 75 a, b) Hinweis: Die Eintragung des Torhauses, Wellingsbüttler Weg 79 g, h (heute 75 a, b), blieb zunächst weiter bestehen. Am 28. August 1963 wurde auch diese Eintragung gelöscht zugunsten der neuen unter der Nummer 506. 02.06.1939 18.05.1954 Wellingsbüttel
Torhaus Wellingsbüttel 2006.JPG
506 Wellingsbüttler Weg 71 a, b, 75 a, b

53° 38′ 35,8″ N, 10° 4′ 20,9″ O53.64327710.072467

ehemaliges Herrenhaus Wellingsbüttel, Wellingsbüttler Weg 71 a, b, sowie das Torhaus, Wellingsbüttler Weg 75 a, b (früher 79 g, h), mit Umgebung, wie in der Denkmalliste kartiert 28.08.1963 Wellingsbüttel
Herrenhaus in Hamburg-Wellingsbüttel.jpg
823 Wellingsbüttler Weg 188

53° 38′ 41,1″ N, 10° 5′ 9,5″ O53.64475210.085964

Fachwerkhaus mit Reetdach und Anbau von 1922 11.12.1986 Wellingsbüttel
Wellingsbüttler Weg 188 (Hamburg-Wellingsbüttel).jpg
1260 Rolfinckstraße 6

53° 38′ 26,9″ N, 10° 4′ 52,5″ O53.64081510.08126

Ensemble, bestehend aus dem Schulgebäude der ehemaligen, 1895 entstandenen Schule Eichenstraße in Wellingsbüttel und der dazugehörigen, 1915 errichteten Turnhalle 22.09.2000 Wellingsbüttel
Alte Volksschule in der Rolfinckstraße in Hamburg-Wellingsbüttel 1.jpg
60 Herrenhausallee 4

53° 42′ 34,7″ N, 10° 8′ 1,1″ O53.70962510.133643

das Herrenhaus in Wohldorf, zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit abgewalmtem Satteldach, erbaut 1712/14 von Hans Georg Günther; Dacherker von 1820 Hinweise: Die Umgebung des Herrenhauses wurde am 17. September 1928 unter der Nummer 63 in die Denkmalliste eingetragen. Der archäologische Fundplatz 9 in Wohldorf, Flurstück 625, wurde am 26. Januar 2009 unter der Nummer 1690 in die Denkmalliste eingetragen. 17.09.1928 Wohldorf-Ohlstedt
Herrenhaus Wohldorf (Hamburg-Wohldorf-Ohlsetdt).jpg
63 Herrenhausallee, Holländerberg

53° 42′ 35,4″ N, 10° 7′ 57,4″ O53.70982810.132602

die Umgebung des Herrenhauses Wohldorf: Insel, Schloßgraben, Weg zwischen Herrenhausallee und Schloßgraben, Fläche mit Bäckerstall (ehemaliger sogenannter „Herrenstall“ und der dazugehörigen „Herrenhausscheune“, später Bäckereibetrieb, heute „Gasthaus zum Bäcker“, Herrenhausallee 9), wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweise: Das Herrenhaus wurde am 17. September 1928 unter der Nummer 60 in die Denkmalliste eingetragen. Der archäologische Fundplatz 9 in Wohldorf, Flurstück 625, wurde am 26. Januar 2009 unter der Nummer 1690 in die Denkmalliste eingetragen. 17.09.1928 Wohldorf-Ohlstedt
89 Wohldorf-Ohlstedt das Mausoleum in Wohldorf-Ohlstedt, belegen auf der Parzelle 184 02.12.1930 12.03.1943 Wohldorf-Ohlstedt
437 Herrenhausallee 95

53° 42′ 37,5″ N, 10° 8′ 37,1″ O53.71041210.143632

„Kupferhof“, landhausartiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelgefachen. Im Inneren Stuckdecken und Treppe des 18. Jahrhunderts Hinweis: Am 6. Juni 1956 wurden die Gebäude Herrenhausallee 64, 64 a unter der Nummer 438 und Kupferredder 74 unter der Nummer 439 als Umgebung für den „Kupferhof“ in die Denkmalliste eingetragen. 06.06.1956 Wohldorf-Ohlstedt
438 Herrenhausallee 64, 64 a

53° 42′ 34,3″ N, 10° 8′ 38,1″ O53.70952910.143911

Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts mit Glockentürmchen, ehemalige Kupfermühle, als Umgebung des „Kupferhofes“, Herrenhausallee 95 Hinweis: Am 6. Juni 1956 wurden die Gebäude „Kupferhof“, Herrenhausallee 95, unter der Nummer 437 und Kupferredder 74 als Umgebung für den „Kupferhof“ unter der Nummer 439 in die Denkmalliste eingetragen. 11.06.1956 Wohldorf-Ohlstedt
Kupfermühle, Herrenhausallee 64 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
439 Kupferredder 74

53° 42′ 34,2″ N, 10° 8′ 43,1″ O53.70949810.145295

schlichte Fachwerkkate des 18. Jahrhunderts als Umgebung des „Kupferhofes“, Herrenhausallee 95 Hinweis: Am 6. Juni 1956 wurden die Gebäude „Kupferhof“, Herrenhausallee 95, unter der Nummer 437 und Herrenhausallee 64, 64a als Umgebung für den „Kupferhof“ unter der Nummer 438 in die Denkmalliste eingetragen. 06.06.1956 Wohldorf-Ohlstedt
Kupferredder 74 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
608 Schleusenredder 2

53° 42′ 16,4″ N, 10° 7′ 8″ O53.70455710.118891

ehemaliges Schleusenmeisterhaus, erbaut ca. Mitte des 19. Jahrhunderts, 1923 nach Brand wiederhergestellt, später Gasthaus „Wohldorfer Schleuse“ 03.11.1980 Wohldorf-Ohlstedt
Schleusenredder 2 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
675 Duvenstedter Triftweg 4

53° 42′ 24,4″ N, 10° 7′ 9,5″ O53.70678610.119309

Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäude mit der dazugehörigen Gartenanlage 12.01.1983 Wohldorf-Ohlstedt
Duvenstedter Triftweg 4 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
833 Bredenbekstraße 29

53° 41′ 28,4″ N, 10° 7′ 51,6″ O53.69122210.130996

anspruchsvolle Villa des Architekten Karl Schneider im Stil des Neuen Bauens aus dem Jahre 1928 06.04.1987 Wohldorf-Ohlstedt
Von Karl Schneider entworfenes Wohnhaus in der Bredenbekstraße 29 in Wohldorf-Ohlstedt.jpg
930 Torfhuder Stieg 2 a

53° 42′ 23,1″ N, 10° 7′ 15,1″ O53.7064310.120865

sogenanntes „Norwegerhaus“, 1944 in Blockbauweise errichtet, Beispiel des Wohnungsbaus aus der Zeit der Nationalsozialisten 12.03.1990 Wohldorf-Ohlstedt
935 Duvenstedter Triftweg 14, 16

53° 42′ 24,4″ N, 10° 7′ 14,8″ O53.70678610.120779

sogenanntes „Norwegerhaus“, 1944 in Blockbauweise errichtet, Beispiel des Wohnungsbaus aus der Zeit der Nationalsozialisten 10.04.1990 Wohldorf-Ohlstedt
Norwegerhaus Duvenstedter Triftweg 14, 16 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
953 Duvenstedter Triftweg 30

53° 42′ 27,3″ N, 10° 7′ 24,4″ O53.70759410.123435

1913/14 von dem Architektenteam Jacob und Ameis errichtetes Einfamilienhaus mit seiner festen Ausstattung, dem gemauerten Torbogen zum Garten und der von gemauerten Pergola-Pfeilern eingefassten Terrasse 04.01.1991 Wohldorf-Ohlstedt
Duvenstedter Triftweg 30 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1170 Mühlenredder 35

53° 42′ 34,2″ N, 10° 7′ 47,3″ O53.70949810.129813

nach 1860 entstandene Mühle aus Backstein mit späterem Fachwerkanbau an seit 1471 nachweisbar von Mühlenvorgängerbauten genutztem Ort 15.04.1998 Wohldorf-Ohlstedt
Mühlenredder 35 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1329 Herrenhausallee 93

53° 42′ 37,7″ N, 10° 8′ 35,5″ O53.71048210.143192

in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes eingeschossiges Fachwerkhaus, Nebengebäude des „Kupferhofes“ 15.01.2002 Wohldorf-Ohlstedt
Herrenhausallee 93 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1365 Herrenhausallee 56

53° 42′ 37,4″ N, 10° 8′ 33,5″ O53.71039910.142645

„Langer Jammer“, im ausgehenden 19. Jahrhundert errichtetes Gebäude mit Arbeiterwohnungen 03.02.2003 Wohldorf-Ohlstedt
Langer Jammer, Herrenhausallee 56 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1417 Alsterblick 10

53° 41′ 59,7″ N, 10° 7′ 25,4″ O53.6999310.123714

Ensemble, bestehend aus dem 1923 erbauten Wohnhaus, dem Wirtschaftsgebäude und dem verbliebenen Gartenareal mit der Lindenallee der Zufahrt Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 22.03.2004 Wohldorf-Ohlstedt
Alsterblick 10 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1433 Diestelstraße 16

53° 41′ 37,7″ N, 10° 7′ 33,5″ O53.69381510.125959

1924 durch Umbau eines kleineren Hauses nach Entwürfen des Architekten Hermann Schöne erbautes eingeschossiges Wohnhaus 16.06.2004 Wohldorf-Ohlstedt
Diestelstraße 16 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1556 Haselknick 22

53° 41′ 35″ N, 10° 7′ 24,7″ O53.69305410.123537

Ensemble, bestehend aus dem 1925 nach Plänen der Architekten Elingius und Schramm errichteten Wohnhaus, dem Eisentor mit gemauerten Pfosten und dem 1912 bis 1913 nach Plänen der Architekten Jacob und Ameis errichteten Gartenpavillon 13.12.2006 Wohldorf-Ohlstedt
Haselknick 22 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1603 Alte Dorfstraße 19

53° 41′ 45,9″ N, 10° 8′ 27,5″ O53.69609710.140971

1834 errichtetes Wohnhaus 04.07.2007 Wohldorf-Ohlstedt
Alte Dorfstraße 19 (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpg
1690 Herrenhausallee 4, Holländerberg archäologischer Fundplatz 9 in Wohldorf Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste vom 17. September 1928 des Herrenhauses unter der Nummer 60 sowie seiner Umgebung unter der Nummer 63 bleiben weiterhin bestehen. 26.01.2009 Wohldorf-Ohlstedt

Quellen

  1. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 13. April 2010

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  • Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Eimsbüttel — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Bergedorf — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Bergedorf. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Hamburg Nord. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Harburg — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Harburg. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler auf ehemaligem Hamburger Gebiet — Die folgende Liste enthält Denkmäler auf ehemaligem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, die während der Zugehörigkeit zum Hamburger Staatsgebiet nach dem dortigen Denkmalschutzgesetz geschützt waren. Die aktuelle Hamburger Denkmalliste… …   Deutsch Wikipedia

  • Bezirk Wandsbek — Bezirk Wandsbek …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der beweglichen Kulturdenkmäler in Hamburg — Die folgende Liste enthält die beweglichen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, d. h. deren Standort wechselt oder die sich nicht einem der Hamburger Bezirke zuordnen lassen. Basis ist die Denkmalliste (Stand: 13. April… …   Deutsch Wikipedia

  • Bezirk Eimsbüttel — Bezirk Eimsbüttel …   Deutsch Wikipedia

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