- Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Mitte
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Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Hamburg-Mitte.
- Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.
Basis ist die Denkmalliste (Stand: 13. April 2010) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.
lfd. Nr. Adresse Kurzbeschreibung Eintragung Löschung Stadtteil Bild 987 Billbrookdeich 297 Fachwerkwohnhaus, aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend, mit ausgebautem massiven ehemaligen Kohlenschuppen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 18.02.1992 30.07.2004 Billbrook 250 Billstedter Hauptstraße (120) frühgeschichtliche Burganlage, Spökelberg genannt. Hinweis: Das Gebäude Billstedter Hauptstraße 120 wurde am 8. Oktober 1997 unter der Nummer 1148 in die Denkmalliste eingetragen. 16.02.1942 Billstedt 302 Steinbeker Marktstraße, Steinbeker Berg Grabsteinsammlung von historischen Grabmalen auf dem Kirchhof der Kirche in Steinbek, insbesondere bestehend aus 9 liegenden und 3 stehenden Grabsteinen aus der Zeit der Renaissance bis ca. 1840. Hinweis: 1956 wurden 11 Grabplatten an der Kirche aufgestellt. 12.03.1943 Billstedt 508 Steinbeker Reihe ohne Nummer, An der Steinbek ohne Nummer einbogige Natursteinbrücke mit massiver Brüstung (Brücke Nummer 426), sogenannte Franzosenbrücke über die Glinder Au, 1802 unter dem dänischen König Christian VII. gebaut, am Schlussstein ist sein Monogramm und die Jahreszahl zu erkennen. Wie die baugleichen Brücken in Trittau und Reinbek diente das Bauwerk der Grenzsicherung des Herzogtums Holstein gegen Sachsen-Lauenburg, das der englischen Krone unterstand. 18.11.1969 Billstedt 1091 Öjendorfer Weg 30, 30 a Gebäudegruppe ehemaliges Wasserwerk Billstedt. 18.06.1996 Billstedt 1144 Billstedter Hauptstraße 114 Wohnhaus aus dem späten 19. Jahrhundert. 03.09.1997 Billstedt 1148 Billstedter Hauptstraße 120 als Fabrikantenvilla 1869 errichtet, 1908 zu einem Zweifamilienhaus umgebaut. Hinweis: Die frühgeschichtliche Burganlage, Spökelberg genannt, eingetragen am 16. Februar 1942 unter der Denkmallisten-Nummer 250, befindet sich auch auf diesem Grundstück. 08.10.1997 Billstedt 1583 Havighorster Redder 46 a-d, 48, 50 Ensemble Gemeindezentrum Mümmelmannsberg, bestehend aus den Pastoraten, dem Gemeindezentrum und der Einfassungsmauer an der Paul-Klee-Straße, die um die Ecke am Havighorster Redder geführt ist. 28.03.2007 Billstedt 670 Bürgerweide 23 ehemaliges Alida-Schmidt-Stift. 17.12.1982 Borgfelde 1059 Bethesdastraße 38, 40, Burgstraße 37 Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1924/25 errichteten Gebäude mit Freitreppe und Grundstücksmauern. Ehemaliges AOK-Gebäude 17.07.1995 Borgfelde 1463 Bürgerweide 25, 25a-25i 1883 bis 1884 nach Plänen der Architekten Manfred Semper & Karl Friedrich Phillip Krutisch entstandenes Hiob-Hospital. 07.03.2005 Borgfelde 1686 Jungestraße 5 Ensemble der Erlöserkirche mit Turm und dem mit einem geschwungenen Zwischenbau verbundenen Pastoratsgebäude. 15.12.2008 Borgfelde 1730 Burgstraße 33, 35 ehemalige Volksschule an der Burgstraße, jetzt Staatliche Schule W 8, Komplex aus Schulgebäude und Turnhalle, errichtet zwischen 1920 und 1921 nach Plänen von Fritz Schumacher. 04.08.2009 Borgfelde 143 Landscheideweg 110 Finkenwerder Bauernhaus 02.06.1939 16.02.1942 Finkenwerder 144 Finkenwerder Landscheideweg 224 Finkenwerder Bauernhaus mit Reetdach, 1832 auf einer Wurt in Nord-Süd-Lage erbaut. Ausgeprägtes Beispiel des Finkenwerder Hufnerhauses. Um 1900 Giebel und Traufenseiten des Wohnteils massiv erneuert. Zweiständerhaus, ursprünglich ganz in Fachwerk mit Ziegelgefachen, Vollgiebel am Wohnteil, da kein Flett, Reetdach mit Vollwalm und Postament am Stallgiebel. Im Vörschuber ausgeprägtes Sturzholz, die Grootdör um ein Fach in die Achterdäl zurückverlegt 02.06.1939 Finkenwerder 219 Norderdeich 6 Bauernhaus 04.06.1941 18.09.1947 Finkenwerder 375 Auedeich 24 Fischerhaus mit Fachwerkgiebel und Reetdach von 1817, 1840 erweitert u. a. Deckengemälde im sogenannten Hochzeitszimmer von 1840/50 von dem Maler Paul Hinrich Lüders 01.11.1948 Finkenwerder 434 Finkenwerder Landscheideweg 157 Teile der Ausstattung von St. Nikolai Finkenwerder 29.02.1956 Finkenwerder 442 Benittstraße, Steendiek (Grünanlage) sogenannter Amsinck-Stein, Granitfindling mit der Inschrift W. Amsink/ 1806. 15.01.1958 Finkenwerder 995 Sandhöhe 10 Fachwerkbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit pfannengedecktem Dach. 21.10.1992 Finkenwerder 1093 Auedeich 52, 54 Fachwerkgebäude als Gebäudegruppe. 26.06.1996 Finkenwerder 1358 Rüschweg vor Nummer 1 1941 entstandener Rundbunker. 06.11.2002 Finkenwerder 1475 Neßdeich 6 1880 errichtetes Finkenwerder Fischerhaus, seit 1892 auch Elternhaus des niederdeutschen Schriftstellers Johann Wilhelm Kinau (Künstlername Gorch Fock) und seinen Brüdern. 09.06.2005 Finkenwerder 1559 Norderschulweg 12 1895 erbautes zweistöckiges Wohnhaus. 18.12.2006 Finkenwerder 1560 Finkenwerder Norderdeich 60 1901 errichtetes, zweigeschossiges Backsteingebäude. 18.12.2006 Finkenwerder 1561 Finkenwerder Norderdeich 65 um 1860 errichtetes Wohnhaus 18.12.2006 Finkenwerder 1566 Finkenwerder Norderdeich 5 Ensemble, Ende des 19. Jahrhunderts errichtetes Wohnhaus mit Vorplatzgitter. 05.02.2007 Finkenwerder 1569 Finkenwerder Norderdeich 4 1891 errichtetes Wohnhaus 12.02.2007 Finkenwerder 1622 Emder Straße 8, 10, 12, Garnstück 1 etwa um 1896 errichtete Wohnhäuser als Ensemble 30.10.2007 Finkenwerder 1655 Finkenwerder Norderdeich 58 Ensemble, bestehend aus dem 1897 bis 1898 von Johannes Lühs errichtetem Wohnhaus mit Stall 55. 06.05.2008 Finkenwerder 968 Speicherstadt, nähere Straßenbezeichnungen der Speicherstadt siehe Feld Kennzeichen Kehrwiederspitze, Kehrwieder, Brook, Neuer Wandrahm, Alter Wandrahm, Teerhof, Poggenmühle, Ericusspitze, Ericus, Brooktorkai, Dienerreihe, Holländischer Brook, Bei St. Annen, St. Annenufer, Kannengießerort, Pickhuben, Am Sandtorkai teilweise, Kibbelsteg, Auf dem Sande, Kehrwiedersteg, Niederbaumbrücke, Brooksbrücke, Jungfernbrücke, Kornhausbrücke, Wandrahmsteg, Oberbaumbrücke teilweise, Ericusbrücke, Wilhelminenbrücke, Sandbrücke, Kannengießerbrücke, Pickhubenbrücke, Kannengießerortbrücke, Wandbereiterbrücke, Wandrahmsfleetbrücke, Poggenmühlenbrücke, Holländischbrookfleetbrücke, St. Annenbrücke, Neuerwegsbrücke, Kehrwiederfleet, Brooksfleet, Kleines Fleet, Wandsrahmsfleet, Holländischbrookfleet, St. Annenfleet Gesamtanlage „Speicherstadt“ in den rot gekennzeichneten Grenzen der Denkmalschutzkarte mit ihren Gebäuden nebst Zubehör, den Grundstücksflächen, den dazugehörigen Straßen- und Freiflächen, mit den darin eingeschlossenen wasserführenden Kanälen und Becken, den Kaimauern, Brücken und den sonstigen gemeinsam mit ihnen ein Bild darstellenden Sachen und Sachteilen Das maßgebliche Stück der Denkmalschutzkarte ist beim Staatsarchiv, eine weitere Ausfertigung bei der Kulturbehörde Denkmalschutzamt in der Denkmalliste hinterlegt. 15.05.1991 HafenCity 1261 Magdeburger Straße 1, Koreastraße Kaispeicher B, ältestes Bauwerk im Freihafen, 1878 bis 1879 nach Plänen der Architekten Meerwein und Hanssen errichtet - Heute: Internationales Maritimes Museum Hamburg 12.10.2000 HafenCity 1264 Stockmeyerstraße 39 nach Plänen des Architekten Willy Wegner erbaute, 1925 eröffnete Oberhafenkantine 19.10.2000 HafenCity 1272 Dalmannstraße 1, Osakaallee 1885/86 errichtetes erstes Verwaltungsgebäude der „II. Section der Baudeputation“, die für den Ausbau des Hafens zuständig war 21.12.2000 HafenCity 1464 Lohseplatz 1a, 1b, Steinschanze 4, Shanghaiallee zwischen 1902 und ca. 1908 nach Plänen des Ingenieurs H. Hagn entstandenes Fabrikgebäude 16.03.2005 HafenCity 1667 Lohseplatz, Steinschanze Ensemble ehemaliger Hannoverscher Bahnhof, bestehend aus Gleisanlage und Bahnsteigüberresten, wie in der Denkmalliste kartiert 08.07.2008 HafenCity 10 Fischmarkt (heute Alter Fischmarkt/"Domplatz") der Kaiser-Karl-Brunnen auf dem Fischmarkt (Denkmal/Brunnenanlage von 1889. 1940/41 abgebaut/beschädigt. Seit 1977 Reste (Nachgüsse 20er Jahre) u. a. Karl der Große von E. Peiffer vor dem "kleinen Michel") 09.09.1921 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 12 Jakobikirchhof 22, Steinstraße (Hamburg) 18 Hauptkirche St. Jacobi 07.02.1922 Hamburg-Altstadt 13 Katharinenkirchhof 1 Hauptkirche St. Katharinen 07.02.1922 Hamburg-Altstadt 21 Katharinenkirchhof 26, 27, 28, 29, 30, 31, 35 die in unmittelbarer Umgebung der St. Katharinenkirche stehenden Häuser Katharinenkirchhof 26, 27, 28, 29, 30, 31, 35 17.10.1922 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 27 Deichstraße 44 Giebelhaus von 1697 mit Hofflügel und Speicher 01.06.1923 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 28 Trostbrücke 4, 6, Börsenbrücke 10 das Gebäude der „Patriotischen Gesellschaft“ wurde 1844/47 von Theodor Bülau erbaut. Umbauten 1868 und 1898. Aufstockung 1923. Seit 1980: Haus der Patriotischen Gesellschaft 01.06.1923 Hamburg-Altstadt 30 Steckelhörn 9 das Haus in der Umgebung der St. Katharinen-Kirche und der Pastorale 01.06.1923 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 34 Hopfenmarkt, Willy-Brandt-Straße, Neue Burg, Wölberstieg Ruine der ehemaligen Hauptkirche St. Nikolai, Kirche erbaut 1846 bis 1874 nach dem preisgekrönten Entwurf des Architekten Gilbert Scott. Teilweise Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Sprengung und Abtragung des Kirchengebäudes bis auf den Turm. Sicherung und Ausbesserung des Turmes 05.10.1923 Hamburg-Altstadt 37 Adolphsplatz 2 das Geschäftsgebäude der Sparkasse von 1827 16.01.1924 02.05.1924 Hamburg-Altstadt 40 Rathausmarkt 1 Rathaus. Gemeinsamer Entwurf von neun Hamburger Architekten (1880). Erbaut von 1886 bis 1897 09.02.1924 Hamburg-Altstadt 52 Bei der Petrikirche Hauptkirche St. Petri, Neubau nach dem Entwurf von Chateauneuf und Fersenfeldt 1844/49 über dem Grundriss und den Fundamenten der 1842 abgebrannten vierschiffigen Hallenkirche, wieder als Hallenkirche in schlichten neugotischen Formen 27.02.1926 Hamburg-Altstadt 65 Grimm 14, vorher Grimm 16, ehemals Grimm 18 das Gebäude als Umgebung der geschützten Hauptkirche St. Katharinen 22.10.1928 08.09.2003 Hamburg-Altstadt 112 Katharinenstraße 37 das Hamburger Kaufmannshaus Katharinenstraße 37, belegen auf der Parzelle 63 30.12.1936 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 124 Jakobikirchhof 26 die St. Jacobusfigur von 1718 vor dem früheren Pfarrhausgiebel, jetzt an der Ecke Steinstraße des Hauses Jacobikirchhof 26, Parzelle 1536 16.12.1937 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 131 Grimm 31 das Kaufmannshaus Grimm 31, belegen auf der Parzelle 846, mit Straßengiebel, Portal und Barockhaustür 18.06.1938 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 133 Katharinenstraße 17 das Kaufmannshaus , belegen auf der Parzelle 456 02.06.1939 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 134 Katharinenstraße 26 (früher Nummer 7) Kaufmannshaus; Giebelhaus in Ziegelrohbau, fünfgeschossig. Ursprünglicher Bau 2. Hälfte 17. Jahrhundert; Neubau vermutlich Mitte 18. Jahrhundert. Fassade im 19. Jahrhundert völlig verändert. Nach Kriegszerstörungen Abbruch der Obergeschosse 1950. Endgültiger Abbruch 1959/60 02.06.1939 17.03.1960 Hamburg-Altstadt 135 Katharinenstraße 9 das Grundstück Katharinenstraße, belegen auf der Parzelle 748 02.06.1939 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 138 Cremon 10 das Kaufmannshaus Cremon 10, belegen auf der Parzelle 530 02.06.1939 18.05.1954 Hamburg-Altstadt 140 Katharinenstraße 22 das Grundstück Katharinenstraße, belegen auf der Parzelle 631 02.06.1939 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 168 Bei dem Neuen Krahn eiserner Kran von 1858 17.06.1940 Hamburg-Altstadt 169 Cremon 13 das Kaufmannshaus Cremon 13, Parzelle 502 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 170 Cremon 15 das Kaufmannshaus Cremon 15, Parzelle 500 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 171 Cremon 17 der Speicher Cremon 17, Parzelle 498 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 172 Cremon 24 das Kaufmannshaus Cremon 24, Parzelle 531 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 173 Cremon 26 das Kaufmannshaus Cremon 26, Parzelle 533 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 174 Cremon 34 Sandsteinportal. Hinweis: Die Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 174 wurde übertragen auf die Denkmalliste-Nummer 752 der Gebäudegruppe von Speicherbauten des 19. Jahrhunderts, Cremon 33-36. 17.06.1940 Hamburg-Altstadt 175 Katharinenstraße 8 Katharinenstraße 8, Parzelle 747 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 176 Katharinenstraße 18 Katharinenstraße 18, Parzelle 635 17.6.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 177 Katharinenstraße 31,32 Katharinenstraße 31,32 Parzelle 640 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 178 Katharinenstraße 33 Katharinenstraße 33, Parzelle 612 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 179 Katharinenstraße 36 Katharinenstraße 36, Parzelle 646 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 180 Katharinenstraße 42 Katharinenstraße 42, Parzelle 853 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 181 Grimm 10 das Kaufmannshaus Grimm 10, Parzelle 193 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 182 Grimm 13 die Dielensäule im Vorderhaus Grimm 13, Parzelle 135 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 183 Grimm 23 das Kaufmannshaus Grimm 23, Parzelle 831 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 184 Grimm 25 das Kaufmannshaus Grimm 25, Parzelle 838 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 185 Grimm 29 der Speicher Grimm 29, Parzelle 840 17.06.1940 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 201 Katharinenstraße 10 das Kaufmannshaus, belegen auf der Parzelle 740 4.3.1941 08.03.1954 Hamburg-Altstadt 223 Adolphsplatz 1 Großer Börsensaal der Börse; Erbauung der Börse 1839/41 durch Wimmel und Forsmann, Zerstörung des Saales im zweiten Weltkrieg. Stilgerechter Wiederaufbau 1949/51 durch Architekt Wellhausen. Hinweis: Der Gesamtkomplex der Börse wurde am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 391 in die Denkmalliste eingetragen. 16.02.1942 Hamburg-Altstadt 227 Deichstraße 39 vielfach verändertes Giebelhaus des frühen 18. Jahrhunderts mit reichem Schmuck des Staffelgiebels 41 16.02.1942 Hamburg-Altstadt 229 Schopenstehl 32, 33 Giebelhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ursprünglich Ziegelrohbau mit gequaderten Lisenen. 1885 wurde die Fassade verputzt und im Rokokogeschmack dekoriert 16.02.1942 Hamburg-Altstadt 230 Hopfensack 7 Gebäude 16.02.1942 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 231 Hopfensack 9 Gebäude 16.02.1942 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 232 Hopfensack 11 Gebäude 16.02.1942 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 233 Hopfensack 13 Gebäude 16.02.1942 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 234 Hopfensack 15 Gebäude 16.02.1942 01.11.1948 Hamburg-Altstadt 235 Große Reichenstraße 65, 67 Gebäude 16.02.1942 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 236 Pelzerstraße 21 Gebäude 16.02.1942 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 237 Herrlichkeit 53 Fachwerkgebäude 16.02.1942 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 276 Speersort 15 das ehemalige Gebäude der Bibliothek der Freien und Hansestadt Hamburg (Altes Johanneum), 1943 schwer zerstört, Reste 1955 abgebrochen 17.04.1942 03.04.1989 Hamburg-Altstadt 277 Rödingsmarkt 42 Gebäude 17.04.1942 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 278 Herrlichkeit 60 Gebäude 17.04.1942 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 281 Große Johannistraße 72 die ehemalige königliche Münze in Hamburg Altona (H-J-Heim) 12.03.1943 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 289 Große Johannistraße 26 Portal 12.03.1943 18.09.1947 Hamburg-Altstadt 295 Adolphsbrücke vier gusseiserne Lichtkandelaber von 1846 12.03.1943 Hamburg-Altstadt 318 Deichstraße 37 Bürgerhaus, um 1680 errichtet mit vielfachen Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert, Fachwerkgiebel zur Fleetseite. Innen klassizistisches Treppengelände, Balkendecke und Stuckdeckenreste 12.06.1944 Hamburg-Altstadt 319 Deichstraße 42 Gebäude 12.06.1944 12.01.1956 Hamburg-Altstadt 320 Deichstraße 43 dreigeschossiges Giebelhaus von 1697 mit späteren Umbauten. Spätbarocker Volutengiebel zur Straße, Fachwerkgiebel zum Fleet, Fleetgang bis einschließlich erstes Obergeschoss zugebaut 12.06.1944 Hamburg-Altstadt 321 Deichstraße 47 viergeschossiges um 1700 erbautes Giebelhaus, Fachwerkgiebel zum Fleet 12.06.1944 Hamburg-Altstadt 322 Deichstraße 49 viergeschossiges Giebelhaus um 1770, im Krieg teilweise zerstört, Abbruch und Wiederaufbau von 1983 12.06.1944 Hamburg-Altstadt 328 Willy-Brandt-Straße 47 (vorher Ost-West-Straße, davor Gröningerstraße 22) viergeschossiges Gebäude, fünfachsige Front mit reichem Werksteinportal, darüber breit ausladender Backsteingiebel, um 1750/60 erbaut 12.06.1944 Hamburg-Altstadt 329 Hüxter 6 Gebäude 87 – 12.06.1944 17.03.1960 Hamburg-Altstadt 330 Hüxter 12 Gebäude – 12.06.1944 17.03.1960 Hamburg-Altstadt 331 Hüxter 17 Gebäude – 12.06.1944 18.04.1974 Hamburg-Altstadt 333 Bei den Mühren 57 Gebäude 12.06.1944 15.09.1971 Hamburg-Altstadt 334 Bei den Mühren 59 Gebäude 12.06.1944 15.09.1971 Hamburg-Altstadt 335 Kleine Reichenstraße 5 Gebäudegruppe, bestehend aus dem Giebelhaus von ca. 1720/30 mit Barockgiebel sowie dem Hofflügel und dem Speichergebäude mit Fachwerkgiebel aus dem 18. Jahrhundert 12.06.1944 15.01.1958 Hamburg-Altstadt 336 Speersort 16 Gebäude 12.06.1944 13.10.1961 Hamburg-Altstadt 389 Kleine Alster Treppenanlage mit Ehrenmal und Gitter – 22.12.1950 Hamburg-Altstadt 390 Glockengießerwall 5, 5a, Ernst-Merck-Straße (vorher An der Kunsthalle 1, 2, davor Glockengießerwall 1 a, davor Glockengießerwall 21) die Außenfronten des Altbaues der Hamburger Kunsthalle, 1868 nach Plänen von Schirrmacher erbaut. Hinweis: Der Erweiterungsbau von 1910/19 und das Innere des Altbaues von 1868 wurden am 31. März 1981 unter der Nummer 613 in die Denkmalliste eingetragen. 19.12.1952 Hamburg-Altstadt 391 Adolphsplatz 1 Gesamtkomplex der Börse; Erbauung der neuen Börse 1839/41 durch Wimmel und Forsmann. 1859 Verbindung der Börsenarkaden mit der Börse durch ein Dach mit Gewinnung eines zweiten Börsensaales durch Baumeister Lindley. 1880/84 nördlicher Erweiterungsbau am Alten Wall durch die Baudeputation und die Architekten Hanssen und Meerwein. 1909/12 Ausbau des zweiten Saales, Anbau an der Großen Johannisstraße mit Aufstockung durch Bauinspektor Dr. Erbe. Wiederaufbau nach den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges durch den Architekten Wellhausen. Hinweis: Der Große Börsensaal wurde bereits am 16. Februar 1942 unter der Nummer 223 in die Denkmalliste eingetragen. 19.12.1952 Hamburg-Altstadt 399 Reimerstwiete 17 viergeschossiger Fachwerkspeicher aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 19.12.1952 Hamburg-Altstadt 400 Reimerstwiete 18 viergeschossiger Fachwerkspeicher aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 19.12.1952 Hamburg-Altstadt (siehe 399) 406 Reimerstwiete 19-21 Fachwerkspeicher aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 01.04.1953 Hamburg-Altstadt (siehe 399) 409 Bei den Mühren 60 Gebäude 03.06.1953 15.09.1971 Hamburg-Altstadt 420 Zollenbrücke die Zollenbrücke über dem Gröningerstraßenfleet in Hamburg als älteste Brücke im Hamburger Stadtbereich. Massive Gewölbebrücke mit drei Durchfahrtsöffnungen in Sandstein. Erbaut 1633 03.11.1954 Hamburg-Altstadt 450 Lange Mühren 1 (vorher 7) Tiergruppe am Klöpperhaus vor dem ersten und dritten gemauerten Pfeiler der Fassade an den Langen Mühren, Plastiken von Professor Gaul 15.01.1958 Hamburg-Altstadt 451 Mönckebergstraße 11 Figurengruppen von Gustav Wrba am Eingang des Gebäudes 15.01.1958 Hamburg-Altstadt 453 Mönckebergstraße, Barkhof Mönckebergbrunnenanlage, Architekt Fritz Schumacher, Bildhauer Gustav Wrba 30.05.1958 Hamburg-Altstadt 454 Barkhof 3 ehemalige öffentliche Bücherhalle, erbaut 1914 nach den Entwürfen von Fritz Schumacher 30.05.1958 Hamburg-Altstadt 514 Speersort 10 das Fundament „Bischofsturm“ aus dem 11. Jahrhundert mit Schauraum im Kellergeschoss des Bürohauses Speersort 10 einschließlich des dazugehörenden Unterflurbaus unter dem Bürgersteig im Bereich Speersort 10 21.04.1971 Hamburg-Altstadt 525 Große Reichenstraße 27 das Kontorhaus sogenanntes „Afrika-Haus“ 07.12.1972 Hamburg-Altstadt 548 Deichstraße 27 ehemaliger Bardowicker Speicher von etwa 1740 27.11.1973 Hamburg-Altstadt 549 Deichstraße 41 viergeschossiges Wohnhaus mit Putzfassade zur Straße und Backsteinfassade zum Fleet 27.11.1973 Hamburg-Altstadt 550 Georgsplatz 16, Rosenstraße 3 Niemitz-Apotheke, spätklassizistisches Gebäude, um 1844 erbaut 28.11.1973 Hamburg-Altstadt 554 Deichstraße 21 viergeschossiges Wohnhaus von etwa 1844 der sogenannten Nachbrandarchitektur mit späteren Veränderungen 11.08.1975 Hamburg-Altstadt 555 Deichstraße 23 Wohnhaus, charakteristischer Putzbau von etwa 1844 der sogenannten Nachbrandarchitektur mit späteren Umbauten 11.08.1975 Hamburg-Altstadt 556 Deichstraße 25 Bürgerhaus von 1659 mit frühbarockem Sandsteinportal, 1974 freigelegt und restauriert, Fleetgiebel mit Fachwerk 11.08.1975 Hamburg-Altstadt 557 Deichstraße 19 Wohnhaus, erbaut 1842 von G. Luis. Viergeschossiger Putzbau, Fassade mit neugotischen und Frührennaissanceformen 11.02.1976 Hamburg-Altstadt 567 Ferdinandstraße 65 viergeschossiges neugotisches Giebelhaus, 1842 von dem Architekten Theodor Bühlau erbaut 09.06.1977 Hamburg-Altstadt 569 Hermannstraße 3, Alstertor 17 Putzbau aus der Zeit nach dem Großen Brand von 1842 16.08.1977 Hamburg-Altstadt 587 Ferdinandstraße 63 spätklassizistisches Traufenhaus um 1850, Architekt Alexis de Chateauneuf 30.10.1978 Hamburg-Altstadt 613 Glockengießerwall 5, 5 a, Ernst-Merck-Straße (vorher An der Kunsthalle 1, 2, davor Glockengießerwall 1 a, davor Glockengießerwall 21) Erweiterungsbau der Hamburger Kunsthalle von 1910/19 nach Plänen von Albert Erbe in Zusammenarbeit mit Alfred Lichtwark, die von Fritz Schumacher mehrfach überarbeitet wurden, u n d das Innere des Altbaus der Hamburger Kunsthalle von 1868, dessen Fassade bereits am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 390 in die Denkmalliste eingetragen wurde 31.03.1981 Hamburg-Altstadt 614 Alstertor 2, Gerhart-Hauptmann-Platz 70, Raboisen 67 Thalia Theater (Hamburg) 31.03.1981 Hamburg-Altstadt 668 Ferdinandstraße 28, 30 bürgerliches Wohnhaus, entstanden unmittelbar nach dem Großen Brand von 1842 17.12.1982 Hamburg-Altstadt 680 Alter Wall 2, Rathausmarkt ehemalige Reichsbankhauptstelle, erbaut 1914 bis 1919 sowie als Umgebung das Gebäude Alter Wall 8 heute als Bucerius Kunst Forum genutzt 07.09.1983 Hamburg-Altstadt 684 Burchardplatz 1, 2, Burchardstraße 13, 15, Depenau 3 (vorher 3 a, 3 b), Klingberg 3 (vorher 3, 3 a), Meßberg 2, 5 (vorher Fischertwiete 1, 2), Niedernstraße 11 (vorher 11, 11 d, 11 e), Pumpen 6, 8 „Chilehaus“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“ 27.09.1983 Hamburg-Altstadt 684 Meßberg 1, Willy-Brandt-Straße 12 (vorher Ost-West-Straße 12), Pumpen 17 (vorher 15 und 17) „Meßberghof“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“ 01.11.1983 Hamburg-Altstadt 684 Altstädter Straße 17, Altstädter Twiete 1, 3 Teil des „Altstädter Hofs“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“ 01.11.1983 Hamburg-Altstadt 684 Burchardplatz 5, Burchardstraße 6-14, Altstädter Straße 2-10, Johanniswall 4, 6, Springeltwiete 1, 3 und 2, 4 „Sprinkenhof“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“ 29.11.1983 Hamburg-Altstadt 684 Steinstraße 13, 13 a, 15, Springeltwiete 9 Teil des „Altstädter Hofs“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“ 28.03.1984 Hamburg-Altstadt 684 Depenau 1, Klingberg 1 1906 bis 1908 von Albert Erbe als Dienstgebäude der Landherrenschaften und Polizeiwache erbaut, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 10.02.1999 Hamburg-Altstadt 684 Steinstraße 10, Bugenhagenstraße 7, 9 1921 bis 1924 als Hauptverwaltungsgebäude des Warenhauses Karstadt errichtet, seit 1936 Finanzamt, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 22.03.1999 Hamburg-Altstadt 684 Steinstraße 15 a, 17, 17 a, 19, 19 a, Mohlenhofstraße 1, 3, 5, 7, Altstädter Straße 11, 13, 15, 19, 21, 23, Altstädter Twiete 2, 4, Springeltwiete 5, 7 Bestandteile des „Altstädter Hofs“, Siedlungsbau der 1930er Jahre, Großwohnhaus mit Gewerberäumen durch Rudolf Klophaus 1936 bis 1937 ausgeführt, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 01.06.1999 Hamburg-Altstadt 684 Altstädter Straße 1, 3, Springeltwiete 6, Steinstraße 5, 7, Johanniswall 2 „Bartholomay-Haus“, Siedlungsbau der 1930er Jahre, 1938 von Rudolf Klophaus für Rudolf Bartholomay errichtetes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 15.06.1999 Hamburg-Altstadt 684 Schopenstehl 15, Kattrepel, Curienstraße 8 1921 bis 1922 durch Max Bach errichtetes „Miramar-Haus“, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 24.08.1999 Hamburg-Altstadt 684 Steinstraße 27, Kattrepel, Burchardstraße 24 „Geschäftshaus Hubertus“, 1930 bis 1931 durch Max Bach und F. Wischer errichteter hochhausartiger Eckbau, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 26.08.1999 Hamburg-Altstadt 684 Steinstraße 23 Kontorhaus von 1898, mit aufwendiger, im expressionistischen Dekorationsstil gestalteter Fassade von Zauleck und Hormann, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 26.08.1999 Hamburg-Altstadt 684 Speersort 1, Kattrepel 14, Curienstraße 1, Buceriusstraße (vorher Domstraße) „Pressehaus“, 1938 durch Rudolf Klophaus für das „Hamburger Tagblatt“ erbautes Geschäfts- und Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 02.09.1999 Hamburg-Altstadt 684 Burchardstraße 16, 18, 18 a, 20, Mohlenhofstraße 2, 4, 6, 8, 10, Steinstraße 21 1935 bis 1936 durch Rudolf Klophaus errichtete Backsteinbauten, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 06.09.1999 Hamburg-Altstadt 684 Burchardstraße 19, 21 1954 bis 1955 durch die Architekten Puls und Richter erbautes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 20.03.2000 Hamburg-Altstadt 684 Niedernstraße 10 1924 bis 1926 durch die Reichspost als Fernsprechgebäude und Postamt erbaut, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 20.03.2000 Hamburg-Altstadt 684 Steinstraße 25, Burchardstraße 22 „Rodewaldthaus“, 1930 bis 1931 nach Plänen von E. Neupert errichtetes Kontor- und Geschäftshaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 25.05.2000 Hamburg-Altstadt 684 Kattrepel 2 „Montanhof“, 1924 bis1926 nach Plänen von Distel und Grubitz in expressionistischer Formensprache errichtetes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel#Montanhof“ 24.01.2001 Hamburg-Altstadt 684 Kattrepelsbrücke 1, Hopfensack 14, Niedernstraße 125 1922 nach Plänen der Architekten Heinrich Mandix und Hans Franck errichtetes Kontorhaus „Hanseatenhof“, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 15.03.2001 Hamburg-Altstadt 684 Niedernstraße 8, Burchardstraße 17, Burchardplatz 3 „Mohlenhof“, 1928 durch Klophaus, Schoch und zu Putlitz errichtetes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“ 22.07.2003 Hamburg-Altstadt 752 Cremon 33-36 Gebäudegruppe von Speicherbauten des 19. Jahrhunderts, einschließlich des bereits seit dem 17. Juni 1940 geschützten Sandsteinportals des Hauses Cremon 34 (früher Denkmalliste-Nummer 174) 26.03.1985 Hamburg-Altstadt 759 Schopenstehl 22, Hopfensack 26 Kontorhaus am Schopenstehl, Speichergebäude am Hopfensack 14.06.1985 Hamburg-Altstadt 760 Kleine Reichenstraße 20, Schopenstehl 31 gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, das Leo Sietas 1885/86 nach Plänen von Carl Elvers ausführen ließ 14.06.1985 Hamburg-Altstadt 808 Deichstraße 32 fünfgeschossiger klassizistischer, im Erdgeschoss modern veränderter Putzbau. Erbaut um 1850 05.08.1986 Hamburg-Altstadt 815 Rödingsmarkt 9 altes Klöpperhaus, Kontorhaus von 1902/04 mit Erweiterung in 1910/11 und Umbauten in 1916 und 1927 zu einem Amtsgebäude 03.12.1986 Hamburg-Altstadt 829 Willy-Brandt-Straße 49 (vorher Ost-West-Straße) Asiahaus, Kontorhaus von 1900 mit Erweiterung von 1906 nach Plänen von George Radel 10.03.1987 Hamburg-Altstadt 834 Kleine Reichenstraße 7 spätklassizistisches Wohnhaus (Vorderhaus) von 1838 06.05.1987 Hamburg-Altstadt 890 Lilienstraße 11 Lilienhof, 1909 errichtetes Geschäftshaus 19.12.1988 Hamburg-Altstadt 904 Rathausmarkt 17, 18, Kleine Johannisstraße 4 1899 nach Plänen der Architekten Hanssen und Meerwein errichtetes Kontorhaus „Rathausmarkt-Hof“ 10.07.1989 Hamburg-Altstadt 905 Deichstraße 42 Giebelfassade des 1750/60 erbauten Kaufmannshauses 26.07.1989 Hamburg-Altstadt 938 Börsenbrücke 5, 7 Kubatur des 1895 nach Plänen des Architekten George Radel errichteten Geschäftshauses 19.06.1990 Hamburg-Altstadt 947 Große Bäckerstraße 4 1899 nach Plänen von Walter Martens errichtetes Wohn- und Geschäftshaus mit repräsentativem Treppenhaus 15.10.1990 Hamburg-Altstadt 948 Große Bäckerstraße 10 Doppelhaus mit rückwärtiger Holzfachwerkfassade als eines der ältesten Bauwerke der Altstadt und als Beispiel eines norddeutschen Wohnhauses des frühen 18. Jahrhunderts 15.10.1990 Hamburg-Altstadt 988 Neue Gröningerstraße 4, Zippelhaus 1-5 1. Gebäudegruppe und zusätzlich 2. eigenständige unbewegliche Baudenkmäler: Neue Gröningerstraße 4, Zippelhaus 1 und 2 sogenanntes „Frachtenhaus“, erbaut 1890/91 nach Plänen des Architekten Heinrich Fitschen für R. und A. Wallfried, Schäden im Zweiten Weltkrieg Zippelhaus 3 / Wohn- und Geschäftshaus „Zippelhaus“, erbaut 1890/91 nach Plänen von Carl Elvers für F. W. Rademacher. Unter anderem Figurenhermen am ersten Obergeschoss: links Alois Senefelder (1796 Erfinder der Lithographie), rechts Johann Gutenberg (um 1445 Erfinder des Letterndrucks), die auf den Betrieb des Bauherren verweisen (GewerbeAdress-Druckerei) Zippelhaus 4 / sogenanntes „Transporthaus“, 1894 nach Plänen von Carl Elvers erbautes Geschäfts- und Wohnhaus für die Transport Actien Gesellschaft (vormals Heverke). Auf dem Giebel des Zwerchhauses steht die Figur eines Fuhrmannes oder Kutschers im Kostüm des 18. Jahrhunderts, in der Hand eine Peitsche, begleitet von einem Hündchen Zippelhaus 5 / sogenannter „Nobelshof“, erbaut 1894/96 nach Plänen der Architektengemeinschaft Martin Haller und Hermann Geißler, Schäden im Zweiten Weltkrieg 25.02.1992 Hamburg-Altstadt
1004 Bei den Mühren 66 (vorher 66, 67), 69, 69 a, Katharinenfleet (vorher Katharinentwiete) Gesamtanlage, bestehend aus dem Backstein-Fleetspeicher am Katharinenfleet und dem Hofflügel von Bei den Mühren 69 a in seiner heutigen Ausdehnung zusammen mit der kleinen östlichen Hoffläche und den beiden Vorderhäusern Bei den Mühren 66 und 69, zusätzlich der Backstein-Fleetspeicher am Katharinenfleet und der Hofflügel von Bei den Mühren 69 a in seiner historischen Ausdehnung zusammen mit dessen kleiner östlichen Hoffläche und dem Vorderhaus Bei den Mühren 69 als kleinere, eigenständige Gesamtanlage, und darüber hinaus die rückwärtige Bebauung Bei den Mühren 69 a, Katharinenfleet, nämlich der Backstein-Fleetspeicher und der daran anschließende Hofflügel in seiner historischen Ausdehnung als unbewegliche Baudenkmäler Die Kartierung mit den Grenzen der beiden Gesamtanlagen und Baudenkmäler ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.12.1992 Hamburg-Altstadt 1064 Zippelhaus 6 1876 nach Plänen von H. C. Callenberg errichtet 27.09.1995 Hamburg-Altstadt 1075 Deichtorstraße 1, 2, Altländer Straße, Deichtorplatz, Oberbaumbrücke Deichtorhallen als eigenständige Baudenkmäler und gemeinsam als Gebäudegruppe sowie deren Umgebung. Die Kartierung der Baudenkmäler bzw. Gebäudegruppe mit der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 19.03.1996 Hamburg-Altstadt 1178 Rödingsmarkt 19 typisches Hamburger Kontorhaus, 1907/08 von der Architektengemeinschaft Frejtag & Wurzbach und Elingius für die Firma Flügger errichtet 19.05.1998 Hamburg-Altstadt 1271 Bugenhagenstraße 5 „Bugenhagenhaus“, 1913/14 nach Plänen des Architekten Carl Gustav Bensel errichtetes Kontorhaus 21.12.2000 Hamburg-Altstadt 1290 Domstraße, Schmiedestraße, Speersort Teilbereich des archäologischen Fundplatzes 35 in Hamburg-Altstadt, untertägige Reste des Wall- und Grabensystems der Hammaburg. Hinweis: Der weitere Teil des archäologischen Fundplatzes 35 wurde am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 10.05.2001 Hamburg-Altstadt 1290 Bergstraße, Bei der Petrikirche, Kreuslerstraße, Speersort, Schmiedestraße, Domstraße, Buceriusstraße, Curienstraße, Alter Fischmarkt, Schopenstehl, Große Reichenstraße, Kleine Reichenstraße archäologischer Fundplatz 35 in Hamburg-Altstadt im Umfeld des so genannten Domplatzes. Hinweis: Ein Teilbereich des Fundplatzes 35 wurde bereits am 10. Mai 2001 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. Die Eintragungen in der Denkmalliste der Hauptkirche St. Petri unter der Nummer 52 vom 27. Februar 1926 sowie des „Bischofsturms“ unter der Nummer 514 vom 21. April 1971 bleiben weiterhin bestehen. 24.09.2007 Hamburg-Altstadt 1300 Domstraße 9, Alter Fischmarkt 9 1957 nach Plänen des Architekten Alfred Bliemeister fertiggestelltes Bürohaus 14.08.2001 Hamburg-Altstadt 1304 Jungfernstieg 1, Plan „Victoria-Haus“, 1957/58 nach Plänen von Georg Wellhausen errichtetes Bürogebäude 02.10.2001 Hamburg-Altstadt 1355 Steckelhörn 12, Katharinenfleet „Gotenhof“, 1929 bis 1930 nach Plänen des Architekten Carl Stuhlmann errichteter Kontorhauskomplex 23.10.2002 Hamburg-Altstadt 1643 Hopfenmarkt 28, 32, 33, Kleiner Burstah 1, Großer Burstah 19-31, Hahntrapp 2-6 archäologische Fundplätze 4 und 145 in Hamburg-Altstadt, Hopfenmarkt und Umgebung 05.02.2008 Hamburg-Altstadt 1664 Ballindamm 36 die Fassade des etwa 1845 errichteten Gebäudes als Teil des Ensembles Binnenalster. Hinweis: Die Ensemble-Teile Neuer Jungfernstieg 15, 16, Große Theaterstraße 1 a wurden bereits am 18. Juni 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 31.03.2009 Hamburg-Altstadt 1665 Neue Burg, Willy-Brandt-Straße archäologischer Fundplatz 147 in Hamburg-Altstadt 18.06.2008 Hamburg-Altstadt 1668 Katharinenhof, Neue Gröningerstraße, Grimm archäologischer Fundplatz 47 in Hamburg-Altstadt 05.08.2008 Hamburg-Altstadt 1669 Jacobikirchhof 22, Steinstraße 18 archäologischer Fundplatz 65 in Hamburg-Altstadt 05.08.2008 Hamburg-Altstadt 1681 Großer Burstah 40, 42 archäologischer Fundplatz 151 in Hamburg-Altstadt 04.11.2008 Hamburg-Altstadt 1706 Mattentwiete 8, Bei dem Neuen Krahn 1954 bis 1955 nach Plänen des Architekten Hans Beggerow entstandener Bürobau sowohl als Einzeldenkmal als auch Teil des Ensembles Mattentwiete 8, Bei dem Neuen Krahn 2 10.03.2009 Hamburg-Altstadt 1719 Willy-Brandt-Straße, Brandstwiete, Zippelhaus, Neue Gröningerstraße Bodendenkmal des altstädtischen Quartiers zwischen den Straßenzügen Willy-BrandtStraße, Brandstwiete, Zippelhaus, Neue Gröningerstraße wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die Eintragungen des Gebäudes Willy-Brandt-Straße 47 unter der Nummer 328 vom 12. Juni 1944, des Kontorhauses Willy-Brandt-Straße 49 unter der Nummer 829 vom 10. März 1987, des Ensembles Neue Gröningerstraße 4, Zippelhaus 1-5, gleichzeitig eigenständige Baudenkmäler, unter der Nummer 988 vom 25. Februar 1992 sowie des Gebäudes Zippelhaus 6 unter der Nummer 1064 vom 27. September 1995 bleiben von der Eintragung des Bodendenkmals unberührt. 22.06.2009 Hamburg-Altstadt 1779 Großer Burstah 36, 38 Burstahhof, 1887 bis 1888 nach Plänen der Architekten Bahre & Querfeld erbautes Geschäfts- und Kontorhaus 18.08.2009 Hamburg-Altstadt 1784 Mönckebergstraße 21, Bei der Petrikirche 1 1910 bis 1911 nach Plänen des Architekten Henry Grell errichtetes Geschäfts- und Kontorhaus, nach dem Bauherrn Hulbehaus genannt 09.10.2009 Hamburg-Altstadt 1795 Adolphsplatz, Rathausinnenhof und Rathausmarkt Bodendenkmal in der Hamburger Altstadt 08.12.2009 Hamburg-Altstadt 16 Horner Weg Dreifaltigkeitskirche in Hamm.
Hinweis:
Der die Dreifaltigkeitskirche umgebende Kirchhof in Hamm wurde am 22. März 1923 unter der Nummer 26 in die Denkmalliste eingetragen.07.02.1922 01.04.1953 Hamm 26 Horner Weg Kirchhof/Friedhof der Dreifaltigkeitskirche in Hamm als Umgebung.
Hinweis:
Die 1943 im Krieg zerstörte alte Kirche wurde aus der Denkmalliste gelöscht, ehemalige Denkmallisten-Nummer 16 vom 7. Februar 1922. Neubau in bewusst modernen Formen von 1956 bis 1957. Das Ensemble Dreifaltigkeitskirche Hamm mit der 1956 bis 1957 erbauten Kirche und dem zugehörigen Friedhof sowie dem Grabmal der Familie Sieveking wurde unter der Denkmallisten-Nummer 1352 am 16. Oktober 2002 eingetragen.22.03.1923 Hamm 419 Caspar-Voght-Straße 54, Quellenweg 18 Wandgemälde „Orpheus mit den Tieren“ von Anita Rée im Gymnastikraum der ehemaligen Oberschule für Mädchen, heute Ballettschule.
Hinweis:
Die Eintragung für das Wandgemälde wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit am 12. Dezember 1989 auf die Nummer 917 übertragen, außerdem ist das Gemälde seitdem auch Bestandteil der Gesamtanlage.30.07.1954 Hamm 700 Chapeaurougeweg 23-29 Bestandteil des Ensembles Chapeaurougeweg 23-37, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 21.12.1983 Hamm 917 Caspar-Voght-Straße 54, Quellenweg 18 Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1929/30 nach Entwürfen von Fritz Schumacher errichteten dreiflügeligen Schulgebäude mit seinem plastischen Schmuck und weiteren Dekorelementen einschließlich der Trinkbrunnen, dem bereits am 30. Juli 1954 als eigenständiges Kulturdenkmal eingetragenen und seitdem unter Denkmalschutz stehenden Wandgemälde „Orpheus mit den Tieren“ von Anita Rée sowie der original erhaltenen Einfriedung und der Hoffläche.
Hinweis:
Das seit dem 30. Juli 1954 unter der Nummer 419 eingetragene Wandgemälde wird aus Gründen der Übersichtlichkeit zu dieser Eintragung unter der Nummer 917 übertragen.12.12.1989 Hamm 1352 Horner Weg Ensemble Dreifaltigkeitskirche Hamm, bestehend aus der nach Plänen des Architekten Reinhard Riemerschmid 1956 bis 1957 erbauten Kirche und dem zugehörigen Friedhof sowie dem Grabmal der Familie Sieveking.
Hinweis:
Die Eintragung des Friedhofes unter der Denkmallisten-Nummer 26 vom 24. März 1923 bleibt weiterhin bestehen.16.10.2002 Hamm 1356 Wichernsweg hinter Nummer 16, Droopweg hinter Nummer 33 1940 bis 1941 entstandener Röhrenbunker 23.10.2002 Hamm 1573 Horner Weg 18, 20, 22 1923 bis 1924 nach Plänen des Architekten Fritz Höger errichtete Wohnhäuser als Ensemble 26.02.2007 Hamm 1646 Wendenstraße 493 1913 bis 1915 nach Plänen des Architekten Heinrich Schöttler erbautes ehemaliges Papierfabrikations- und Verwaltungsgebäude 04.03.2008 Hamm 1731 Griesstraße 101, Marienthaler Straße 172 ehemalige Volksschule Marienthaler Straße, jetzt Schule Griesstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen der Hochbauabteilung unter der Leitung von Fritz Schumacher 04.08.2009 Hamm 1732 Osterbrook 15, 17, 19 ehemalige Volksschule Hamm-Marsch, jetzt Ganztagsschule Osterbrook, Schulgebäude mit dem Schulhof und der Einfriedung, errichtet von 1929 bis 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Hamm 1775 Ebelingplatz 9 ehemalige Schule Hammer Weg, jetzt Staatliche Gewerbeschule G 9, Schulgebäude, errichtet zwischen 1905 und 1906 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Hamm 107 Stadtdeich 10 Gebäude 01.03.1933 18.09.1947 Hammerbrook 496 Banksstraße, Klostertor Bronze-Inschrifttafel in Erinnerung an die Überschwemmungskatastrophe Juli 1774 am nördlichen Widerlager der Oberhafenbrücke 04.09.1961 Hammerbrook 600 Stadtdeich, Höhe Banksstraße Gesamtanlage Hammerbrook-Schleuse, bestehend aus 1) dem Schleusenbecken östlich der Straße Stadtdeich mit den umgebenden Beckenwänden und der Grünanlage 2) dem Drehtor einschließlich aller beweglichen und mechanischen Bestandteile sowie der Kreuzbrücke 3) dem Mauerwerk im Bereich des Drehtores und der zwei Durchfahrten 4) dem Teil des Schleusenkanals (Vorhafen) oberhalb des Drehtores bis zur Erste Banksbrücke 31.10.1979 Hammerbrook 1050 Wendenstraße 130 Gesamtanlage, bestehend aus den unbeweglichen Baudenkmalen Kesselhaus mit Schlot, Fabrikations- und Lagergebäude sowie den Freiflächen und der Zufahrt mit dem historischen Pflaster Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.12.1994 Hammerbrook 1054 Norderstraße 46 1911 nach Plänen des Architekten F. Steinike errichtetes, viergeschossiges Gewerbe- und Wohnhaus mit ausgebautem Mansarddach 27.03.1995 Hammerbrook 1107 Banksstraße, Lippeltstraße, Amsinckstraße, An der Brandshofer Schleuse, Stadtdeich Großmarkthalle, 1958/62 erbaut als Werk des Architekten Hermkes und des Ingenieurs Finsterwald 03.12.1996 Hammerbrook 1215 Münzweg 8, Münzplatz 11, Repsoldstraße 45, Rosenallee 3 Ensemble „Münzburg“, zwischen 1880 und 1886 um einen gemeinsamen Innenhof errichtete Etagenhäuser 05.05.1999 Hammerbrook 1220 Heidenkampsweg 32 Gewerbebau von 1928, nach Plänen von Fritz Höger errichtet 26.05.1999 Hammerbrook 1227 Norderstraße 71, Münzstraße 10, 11, Münzplatz 1 Ensemble von drei ab 1882 errichteten Etagenhäusern mit Neorenaissancefassaden und in gemischter Ziegel-Putz-Bauweise 21.07.1999 Hammerbrook 1246 Hühnerposten 1, Münzstraße 1, 2 1902/06 in den Formen des mittelalterlichen Backsteinbaus errichtetes Postgebäude, 1923/27 verändert und in gotisierend expressionistischen Formen aufgestockt heute:Zentralbibliothek der HÖB 12.05.2000 Hammerbrook 1729 Wendenstraße 164, 166 ehemalige Volksschule Wendenstraße, jetzt Staatliche Handelsschule H 9, Schulgebäude, errichtet von 1929 bis 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Hammerbrook 59 Horner Landstraße 246 Gebäude 17.09.1028 18.09.1947 Horn 66 Bauerberg 25 die auf dem Grundstück stehende Blutbuche, die als ein besonders charakteristisches Gebilde der heimatlichen Natur anzusehen ist 22.10.1928 10.02.2010 Horn 186 Beim Rauhen Hause das Stammhaus des Rauhen Hauses 17.06.1940 18.09.1947 Horn 1192 Bei der Martinskirche, Pagenfelder Straße evangelisch-lutherische Martinskirche 24.08.1998 Horn 1733 Beim Pachthof 15, 17, Beim Hirtenkaten 1 Schule Beim Pachthof, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen der Hochbauabteilung unter der Leitung von Fritz Schumacher 04.08.2009 Horn 1734 Rhiemsweg 6 ehemalige Schule Rhiemsweg, jetzt Standort Rhiemsweg der Gesamtschule Horn, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1911 und 1912 nach Plänen von Albert Erbe, zugleich Teil des Ensembles Rhiemsweg 6, Schulanlage mit Schulgebäude, Einfriedung und Wandgemälde in der Turnhalle 04.08.2009 Horn 719 An der Hafenbahn 1-4, Harburger Chaussee 25-55, Harburger Chaussee 57-89 und Harburger Chaussee 91-119, 119 a-d Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 10.07.1984 Kleiner Grasbrook 1200 Dessauer Straße, Dessauer Ufer, Schuppen G 1903 errichtetes Lagerhaus am Saalehafen, zeitweilig Außenlager des KZ Neuengamme 29.09.1998 Kleiner Grasbrook 1335 Australiastraße 12, Australiastraße Schuppen 50 a+b, 51 a+b, 52 a+b Ensemble „50er-Strecke“, bestehend aus den Kaischuppen 50a+b, 51 a+b, 52 a+b mit ihren Kopfgebäuden, dem Bremer und Australiakai mit Ausstattung, den Straßenflächen mit Pflaster, dem Beamtenwohnhaus und dem Höft, wie in der Denkmalliste kartiert 19.03.2002 Kleiner Grasbrook 1715 Reiherdamm, Grevenhofschleuse 1898 bis 1900 erbaute Grevenhofschleuse 11.05.2009 Kleiner Grasbrook 1716 Ellerholzhöft 1901 bis 1902 erbauter Leuchtturm 11.05.2009 Kleiner Grasbrook 8 Speckstraße 60 das Geburtshaus des Komponisten Johannes Brahms 09.09.1921 18.09.1947 Neustadt 31 Dammtordamm, Grünfläche Gustav-Mahler-Park Schiller-Denkmal nebst den vier Sockelfiguren (Dramatik, Lyrik, Geschichte, Philosophie), ausgeführt von dem Hamburger Bildhauer Julius Lippelt und dessen Schüler Carl Boerner, gestiftet durch den „Schiller-Verein“ anlässlich des 100-jährigen Geburtstages Schillers am 10. November 1859, enthüllt am 10. Mai 1866 auf dem Platz vor der Kunsthalle am Ferdinandstor, 1958 versetzt in die Grünfläche zwischen Dammtordamm/Esplanade/Neuer Jungfernstieg/Eisenbahndamm (jetzt: Gustav-MahlerPark) 05.10.1923 Neustadt 33 Millerntordamm 2 ehemaliges Wachgebäude 05.10.1923 Neustadt 36 Admiralitätstraße 56 das Dienstgebäude an der Admiralitätstraße 56 (ehemaliges Rathaus) 16.01.1924 02.05.1924 Neustadt 38 Friedhof vor dem Dammtor das Mausoleum der Eheleute Konsul Daniel Schütte auf dem deutsch reformierten Friedhof vor dem Dammtor 16.01.1924 02.05.1924 Neustadt 46 Poststraße 9, 11 Alte Post, 1845/47 von Alexis de Chateauneuf erbaut 02.05.1924 Neustadt 51 Englische Planke 9 die Hauptkirche St. Michaelis, der ursprüngliche Bau | 1648 bis 1673 von Christoph Corbinus und Peter Marquardt ausgeführt | wurde 1750 zerstört. Neubau durch Sonnin und Prey als kreuzförmige Zentralkirche, 1751 bis 1762. Nach dem Brand von 1906 wurde er in alter Gestalt 1907 bis 1912 durch Faulwasser einheitlich wieder aufgebaut. Und deren Umgebung in dem Umfange, wie aus dem der Denkmalliste angehefteten Lageplan ersichtlich 27.02.1926 Neustadt 58 Böhmkenstraße 4 Gebäude 27.02.1926 18.09.1947 Neustadt 64 Stadthausbrücke 4, 8, 10, Neuer Wall 88, Bleichenbrücke 17 a, 17 b 1888 bis 1921 in mehreren Bauabschnitten nach Plänen von Carl Johann Christian Zimmermann, Albert Erbe und Fritz Schumacher errichtetes "Stadthaus", welches im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut und zum Teil leicht verändert wurde, als Teil des Ensembles Stadthausbrücke 4, 8, 10, Neuer Wall 86, 88, Bleichenbrücke 17 a, 17 b. Hinweis: Das Goertz-Palais, Neuer Wall 86, ist bereits seit dem 22. Oktober 1928 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 26.05.2009 Neustadt 64 Neuer Wall 86 Görtz-Palais. Das zum Stadthaus gehörige, ehemalige Goertzsche Palais. Altes Stadthaus, 1710 von Johann Nicolaus Kuhn erbaut. Der ursprüngliche Backsteinrohbau wurde 1776 von Tilzig verputzt. Das Innere ist durch Umbauten 1814, 1887 bis 1891 und durch den Wiederaufbau nach der Zerstörung des Zweiten Weltkrieges vollständig verändert 22.10.1928 Neustadt 68 Michaelisstraße die Kleine St. Michaeliskirche 28.11.1928 18.09.1947 Neustadt 105 Holstenwall 24 der „Ilsabeen-Becher“ im Museum für Hamburgische Geschichte, Inventar-Nummer 1949/1 01.03.1933 Neustadt 106 Holstenwall 24 der „Störtebeker-Pokal“ im Museum für Hamburgische Geschichte, Inventar-Nummer 1946/71 01.03.1933 Neustadt 108 Krayenkamp 10, 10 a-n, 11 Krameramtswohnungen, letzte geschlossene Hofbebauung mit Fachwerkhäusern des 17. Jahrhunderts in Hamburg, erbaut 1670 01.03.1933 Neustadt 110 Kohlhöfen 15 der Oberlichtsaal mit den Wandmalereien der Malschule von Beckerath im Gebäude der Volksbibliothek Kohlhöfen 17.05.1933 30.06.1937 Neustadt 115 Holstenwall Repsold-Denkmal in den Anlagen nahe dem Museum für Hamburgische Geschichte. Bronzebüste auf Granitsockel mit Bronzeplaketten. Entwurf von A. de Chateauneuf, Büste von S. O. Runge. Errichtet 1832/33 30.06.1937 Neustadt 137 Vorsetzen 1, Ecke Stubbenhuk 22 Fachwerkhausgruppe 02.06.1939 18.09.1947 Neustadt 195 Zeughausmarkt 22 die englische Kirche am Zeughausmarkt. Putzbau in klassizistischen Formen, 1836/38 von Ole Jörgen Schmidt erbaut 04.06.1941 Neustadt 224 Schaarthor 15 Seefahrer-Altenheim und Kapitäns-Witwen-Stift der Casse der Stücke von Achten e.V., Schaarthor 15 16.02.1942 18.09.1947 Neustadt 225 Peterstraße 39, 39 a-c (früher 37-40) Beyling-Stift, erbaut 1751 von Wilhelm Gottfried Oelckers als Wohnhaus, 1760/70 Bau der Fachwerkgebäude auf dem Hof, 1824 durch Johann Beyling erworben, 1899 für Altenwohnungen gestiftet, 1968/69 instandgesetzt 16.02.1942 Neustadt 226 Michaelisstraße 32 Gebäude 16.02.1942 18.09.1947 Neustadt 238 Düsternstraße 8 Gebäude 43 16.02.1942 18.09.1947 Neustadt 239 Vorsetzen 2, 3 Gebäude 16.02.1942 18.09.1947 Neustadt 240 Vorsetzen 4 Giebelhaus 16.02.1942 18.09.1947 Neustadt 241 Düsternstraße 53 das Reiterstandbild am Gebäude Düsternstraße 53 16.02.1942 18.09.1947 Neustadt 292 Brauerknechtsgraben 9 Gebäude 12.03.1943 18.09.1947 Neustadt 293 Brauerknechtsgraben 11 Gebäude (Speicher Mercurius) 12.03.1943 18.09.1947 Neustadt 294 Graskellerbrücke (gegenüber der Zollenbrücke) gusseisernes Brückengeländer mit Kandelaber von 1835 der Graskellerbrücke. Nach einem Entwurf von Otto Sigismund Runge in der Mettlerkamp-Werkstatt gegossen. Heute auf der Stützmauer neben der Zollenbrücke angebracht 12.03.1943 Neustadt 296 Bleichenbrücke zwei gusseiserne Lichtkandelaber von 1856 12.03.1943 Neustadt 317 Alsterarkaden die Gusseisengitter zwischen den Pfeilern. Hinweis: Die Gebäude der Alsterarkaden wurden am 18. September 1947 unter den Nummern 339 bis 346 in die Denkmalliste eingetragen. 12.06.1944 Neustadt 323 Esplanade 37 dreigeschossiges Traufenhaus mit Mezzaningeschoss und Satteldach mit kleinem Dachkern. Dreiachsige Putzfassade, erbaut 1827/30 nach den Plänen von Carl Wimmel 12.06.1944 Neustadt 324 Esplanade 38-40 Gebäude 12.06.1944 30.05.1958 Neustadt 325 Esplanade 41 Gebäude 12.06.1944 20.08.1963 Neustadt 326 Esplanade 42 Gebäude 12.06.1944 20.08.1963 Neustadt 327 Esplanade 43 Gebäude 12.06.1944 20.08.1963 Neustadt 332 Neuer Jungfernstieg 19 1831/33 im klassizistischen Stil von Franz Gustav Forsmann erbautes Wohn- und Geschäftshaus für den Hamburger Kaufmann Gottlieb Jenisch; nach 1900 von Gustav Amsinck bewohnt und daher noch heute „Amsinck-Palais“ genannt. 1967/70 wiederhergestellt 12.06.1944 Neustadt 339 Jungfernstieg 7 (vorher Alsterarkaden 7) Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Alsterarkaden unter den Nummern 340 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 340 Alsterarkaden 9 Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Alsterarkaden unter den Nummern 339, 341 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 341 Alsterarkaden 10 Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummr 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Alsterarkaden unter den Nummern 339, 340, 342 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 342 Alsterarkaden 11 Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 341 und 343 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 343 Alsterarkaden 11 a (vorher 11 a und b) Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummr 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 342 und 344 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 344 Alsterarkaden 12 Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 343, 345 und 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 345 Alsterarkaden 13 Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummr 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 344 und 346 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 346 Alsterarkaden, Schleusenbrücke 10 (vorher Alsterarkaden 14-16) die Fassade und das Treppenhaus des Gebäudes „Fahning-Haus“. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 345 ebenfalls am 18. September 1947. 18.09.1947 Neustadt 347 Gänsemarkt Lessing-Denkmal, Bronzedenkmal nach einem Entwurf von Friedrich Schaper, 1881 aufgestellt 18.09.1947 Neustadt 404 Bäckerbreitergang 49-58, Dragonerstall 9-10 Gebäude Bäckerbreitergang, Fachwerk-Traufenhäuser mit gemusterten Ziegelgefachen und zwei vorkragenden Geschossen aus der zweiten Hälfte des 18. und dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Gebäude Dragonerstall, mit schlichten Backsteinfronten aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts 01.04.1953 Neustadt 435 Dragonerstall 11-13 dreigeschossiges Gebäude in Fachwerkkonstruktion, strassenseitig massives Backsteinmauerwerk, traufenständiges Satteldach 17.04.1956 Neustadt 461 Helgoländer Allee, Grünanlagen Bismarck-Denkmal, 1905 nach Entwürfen von Schaudt (Architekt) und Lederer (Bildhauer) errichtet 17.03.1960 Neustadt 462 Ellerntorsbrücke Ellerntorsbrücke über dem Bleichenfleet mit drei gleich großen Rundbögen aus Ziegelsteinen, die Bogenstirnseiten in Werkstein gequadert, erbaut 1668 nach Abriss des alten Millerntores (auch Ellerntor genannt). 1772 wurde unter den drei Bögen ein Erddamm als Flutschutz eingezogen. 1786 bis 1885 befand sich für das mittlerweile schiffbar gemachte Fleet unter der Brücke eine hölzerne Schleuse. Die Brücke wurde 1949 nach Kriegsschäden instandgesetzt. Erneute grundlegende Sanierung 1991/93, dabei Öffnung aller drei Bögen für das Wasser 17.03.1960 Neustadt 519 Dammtordamm 2 Ehemalige Polizeiwache 05.06.1972 Neustadt 530 Heiligengeistbrücke erbaut 1883/85 nach Plänen des Oberingenieurs Franz Andreas Meyer. Benannt nach dem Heiligengeist-Hospital, das einst östlich dieser Brücke lag 26.04.1973 Neustadt 559 Holstenwall 24 das Museum für Hamburgische Geschichte einschließlich der außen und innen eingebauten Dokumente hamburgischer Bau- und Kunstgeschichte und der zum Museum gehörigen Schaustücke auf dem umgebenden Flurstück Nummer 1145 23.02.1976 Neustadt 568 Gänsemarkt 36, Valentinskamp, Neue ABC-Straße 11, 13 Gebäude der Finanzbehörde 22.06.1977 Neustadt 574 Colonnaden Gesamtanlage, bestehend aus den im räumlichen Bereich der Straße „Colonnaden“ von der Einmündung in die Straße „Esplanade“ im Norden bis zur Einmündung in die Straße „Neuer Jungfernstieg“ im Süden einschließlich der Kreuzungsbereiche „Fehlandtstraße“, „Große Theaterstraße“ und „Büschstraße“ liegenden Gebäuden nebst ihrem Zubehör, ihren Grundstücksflächen, den dazugehörigen Straßenflächen und den gemeinsam mit ihnen ein Bild darstellenden Sachen und Sachteilen, und als Umgebung der Gesamtanlage die Flurstücke 1034, 5, 3, 855, 856, 857, 1656, 899, 995,1073, 1074, 1053 und 1054 mit ihren Gebäuden Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage und der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.04.1956 Neustadt 578 Zeughausmarkt 33 Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 33 und 34 (frühere weitere Bestandteile Zeughausmarkt 39-44, heute Holstenwall 22, und Zeughausmarkt 35-38 wurden abgebrochen und aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 Neustadt 579 Zeughausmarkt 34 Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 33 und 34 (frühere weitere Bestandteile Zeughausmarkt 39-44, heute Holstenwall 22, und Zeughausmarkt 35-38 wurden abgebrochen und aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 Neustadt 580 Zeughausmarkt 35-37 Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 03.03.1992 Neustadt 581 Zeughausmarkt 39 (Nr. 39-44 heute Holstenwall 22) Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 03.03.1992 Neustadt 582 Zeughausmarkt 42 (Nr. 39-44 heute Holstenwall 22) Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 03.03.1992 Neustadt 583 Zeughausmarkt 43 (Nr. 39-44 heute Holstenwall 22) Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 03.03.1992 Neustadt 584 Zeughausmarkt 44 (Nr. 39-44 heute Holstenwall 22) Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 16.08.1978 03.03.1992 Neustadt 589 Zeughausmarkt 40 (Nr. 39-44 heute Holstenwall 22) Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 27.11.1978 03.03.1992 Neustadt 615 Dammtorstraße 28 Hamburgische Staatsoper, Zuschauerhaus 31.03.1981 Neustadt 616 Dammtorwall 46, Gorch-Fock-Wall 21, Johannes-Brahms-Platz, ehemals Karl-Muck-Platz Musikhalle, erbaut 1904 bis 1908 31.03.1981 Neustadt 639 Zeughausmarkt 32 ehemalige Stiftungsschule von 1815, jetzt Anna-Siemsen-Schule 11.01.1982 Neustadt 640 Großneumarkt 54, 55, 56, 57 Hertz-Joseph-Levy-Stift 11.01.1982 Neustadt 645 Thielbek 12-14 Fachwerkhaus von ca. 1780, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert unter anderem durch Gusseisensäulen mit korinthisierenden Kapitellen modernisiert 10.02.1982 Neustadt 648 Zeughausmarkt 38 Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39-44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33-38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht) 16.02.1982 03.03.1992 Neustadt 669 Neuer Jungfernstieg, Ecke Fehlandtstraße Plastik des Künstlers Francisco Zúñiga auf dem Vorplatz des Übersee-Clubs und der Berenbergbank 17.12.1982 Neustadt 681 Stubbenhuk 10, Hullstraße Kontorhaus „Stubbenhuk“, erbaut 1913/25 07.09.1983 Neustadt 685 Kornträgergang 8-18 Siedlungsbau der 1920er Jahre 27.09.1983 Neustadt 706 Jungfernstieg 50 Etagenwohnhaus, 1878 bis 1879 durch den Architekten J. M. F. Grotjan für B. Engel in Anlehnung an Paläste der Hochrenaissance, sogenannte Neurenaissance des dogmatischen Historismus, errichtet, 1968 Fassadenmodernisierung 20.03.1984 Neustadt 711 Großneumarkt 37 Gebäude sowie die darin befindliche historische Einrichtung der „Pelikan-Apotheke“ 23.05.1984 Neustadt 801 Michaelisstraße 18 Etagenwohnhaus von 1868 der sogenannten „Hannoverschen Bauschule“ 06.05.1986 Neustadt 816 Herrengraben 64-72, Rehhoffstraße 2, 4, 4 a, Martin-Luther-Straße 1, 1 a, 3, 3 a, 5, 5 a, 7, 7 a Gesamtanlage, bestehend aus dem fünfgeschossigen Backsteinbau von 1913/14 der Reformarchitektur, gepaart mit Merkmalen des Heimatstils, und den gemauerten Einfriedungen der Freiflächen 11.12.1986 Neustadt 836 Kohlhöfen 21 1908 bis 1909 von dem Architekten Groothoff erbaut, am 17. Januar 1910 als öffentliche Bücherhalle eröffnet und als solche bis zum 31. Januar 1997 genutzt 15.06.1987 Neustadt 845 Valentinskamp 34 Fachwerkgebäude, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert 21.10.1987 Neustadt 859 Wolfgangsweg 12 das nach dem Krieg vereinfacht wiederhergestellte ehemalige deutsche Seemannsheim von 1905/06 12.01.1988 Neustadt 894 Steinhöft 9 Kontorhaus „Elbhof“ von 1904/05 mit den großen Bronzeplastiken „Flüsternde Wellen“ und „Stürmische Wogen“ von Arthur Bock an der Vorderfront 30.01.1989 Neustadt 943 Admiralitätstraße 71-77, Michaelisbrücke 1, 3 sogenanntes „Neidlingerhaus“ Admiralitätstraße 75, 76 | Vorderhaus und sogenannter „Neidlingerspeicher“ als Fleetbebauung Admiralitätstraße 74 | Vorderhaus (sogenanntes „Michaelishaus“) und der sogenannte „Michaelisspeicher“ als Fleetbebauung Admiralitätstraße 71, 72 | Fleetbebauung bis einschließlich der rückwärtigen Fassade des Vorderhauses 31.07.1990 Neustadt 944 ABC-Straße 47 straßenparalleler Vorderflügel des ehemaligen Armenhauses, 1898/99 nach Plänen des Hochbauwesens der Baudeputation unter Baudirektor Zimmermann errichtet 22.08.1990 Neustadt 961 Alter Steinweg 11 (ehemals Nummer 51) „Paradieshof“, Doppelhaus von 1761 20.03.1991 Neustadt 1029 Valentinskamp 40, 41, 42 Gebäudekomplex (Vorderhaus, Zwischenbau und rückwärtiger Saaltrakt), vorwiegend aus dem 19. Jahrhundert geprägt, ehemals als Tütge's Etablissement in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Hamburg sehr bekannt, 1927 wurde der rückwärtige Saalbau für die Druckerei der Hamburger Volkszeitung umgebaut, der Komplex erinnert an die Geschichte der Arbeiterbewegung 25.10.1993 Neustadt 1034 Jungfernstieg 54 Alsterpavillon mit seiner umgebenden Terrasse, 1952/53 nach Plänen des Architekten Ferdinand Streb errichtet 09.02.1994 Neustadt 1100 Valentinskamp 35, 36, 37, 38, 38 a-f, 39 Gesamtanlage „Schier’s-Passage“, bestehend aus den zwei Vorderhäusern, der Wohnhofbebauung und einem Gewerbebau, errichtet zwischen 1846 und 1865 Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.09.1996 Neustadt 1103 Axel-Springer-Platz 1 1956 fertiggestelltes Springer-Haus nach Plänen von Ferdinand Streb 06.11.1996 Neustadt 1115 Stephansplatz 1, 3, 5, Dammtorwall 4, 12, 14, Gorch-Fock-Wall 3, 5, 7, Jungiusstraße 2 ehemalige Oberpostdirektion: Ost-, Mittel- und Westbau von 1883-1887, westlicher Erweiterungsbau von 1898-1901 und Ergänzungsbauten im mittleren Bereich des Dammtorwalls aus der Zeit zwischen 1918 und 1929 06.02.1997 Neustadt 1132 Marseiller Straße, Alter Botanischer Garten (teilweise) Gesamtanlage, bestehend aus der Gewächshausanlage, den Mittelmeerterrassen und der Johan-van-Valckenburgh-Brücke im Alten Botanischen Garten 12.06.1997 Neustadt
1242 Baumwall 3, Steinhöft 11, 17 „Slomanhaus“, 1908 nach Plänen von Martin Haller errichteter, 1923 nach Plänen von Fritz Höger erweiterter, seinerzeit größter Kontorhauskomplex am Hafenrand 20.03.2000 Neustadt 1269 Dammtorwall 15 „Unilever-Haus“, nach Plänen der Architektengemeinschaft Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg 1961-1963 errichtetes Verwaltungsgebäude 25.11.2000 Neustadt 1273 Esplanade 29, 30 Ensemble, bestehend aus einem der wenigen erhaltenen klassizistischen Gebäude an der Straße Esplanade (Doppelvorderhaus), einem historischen Hofflügel und einem Doppelspeicher 21.12.2000 Neustadt 1277 Caffamacherreihe 37, 39, 43, 45, 47, 49 Ensemble aus spätgründerzeitlichen Etagenhäusern nach dem Entwurf von Carl Feindt 06.02.2001 Neustadt 1278 Valentinskamp 34 a spätgründerzeitliches Fabrikgebäude 06.02.2001 Neustadt 1325 Esplanade 39 als „BAT-Haus“ 1959 nach Plänen des Architekturbüros Hentrich und Petschnigg fertiggestelltes Bürohaus 15.01.2002 Neustadt 1326 Esplanade 41 „Finnlandhaus“, in innovativer Hängekonstruktion 1966 nach Plänen von Hentrich und Petschnigg fertiggestelltes Bürohaus 15.01.2002 Neustadt 1361 Jungfernstieg 34 „Heine-Haus“, 1903 nach Plänen von Ricardo Bahre errichtetes Wohn- und Geschäftshaus 13.01.2003 Neustadt 1366 Vorsetzen 70 1940 errichteter Rundturm-Bunker 05.02.2003 Neustadt 1373 Poolstraße 11, 12, 13, 14 Ensemble, bestehend aus vier Wohnhäusern und den Resten der Synagoge des Israelitischen Tempelverbandes, erbaut 1842 bis 1844 nach Plänen des Architekten Johann Hinrich Klees-Wülbern Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 23.04.2003 Neustadt 1381 Holstenwall 3, 5, Johannes-Brahms-Platz 1, Pilatuspool 2, 4 Ehemaliges DAG-Haus, nach Plänen der Architekten Ferdinand Sckopp und Wilhelm Vortmann in den 1920er Jahren errichteter dreiflügeliger Komplex Die Kartierung des Komplexes ist in der Denkmalliste hinterlegt. 22.07.2003 Neustadt 1448 Esplanade 14, 15, 16 1828 bis 1830 entstandenes Ensemble als Einfamilienwohnhäuser, im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts zu einem zusammenhängenden Komplex umgebaut 14.09.2004 Neustadt 1520 Pilatuspool 7, 7 a, 9, Poolstraße 36 als Teil des Ensembles Pilatuspool 1-11 a, Poolstraße 30-36, Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Architekten F. A. B. Schröder errichtete Wohnungs- und Gewerbehäuser. Hinweis: Die Teile Pilatuspool 5, 5 a, 11, 11 a, Poolstraße 34 des Ensembles wurden bereits am 28. Dezember 2005 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Teile Pilatuspool 1, 3, Poolstraße 30, 31, 32 am 25. April 2007. 04.12.2006 Neustadt 1520 Pilatuspool 1, 3, Poolstraße 30, 31, 32 Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nach Plänen des Architekten F. A. B. Schröder errichtetes Wohn- und Geschäftshaus als Teil des Ensembles Pilatuspool 1-11 a, Poolstraße 30-36. Hinweis: Die Teile Pilatuspool 5, 5 a, 11, 11 a, Poolstraße 34 des Ensembles wurden bereits am 28. Dezember 2005 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Teile Pilatuspool 7, 7 a, 9, Poolstraße 36 am 4. Dezember 2006. 25.04.2007 Neustadt 1520 Pilatuspool 5, 5 a, 11, 11 a, Poolstraße 34 als Teil des Ensembles Pilatuspool 1, 3, 5, 5 a, 7, 7 a, 9, 11, 11 a, Poolstraße 30, 31, 32, 34, 36, bestehend aus den um 1910 entstandenen Vorder- und Hinterhäusern. Hinweis: Die Teile Pilatuspool 7, 7 a, 9, Poolstraße 36 des Ensembles wurden am 4. Dezember 2006 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Teile Pilatuspool 1, 3, Poolstraße 30, 31, 32 am 25. April 2007. 28.12.2005 Neustadt 1582 Hohe Bleichen 19 um 1900 errichtetes Kontorhaus 28.03.2007 Neustadt 1596 Neuer Jungfernstieg 21, Esplanade 2, 4, Fehlandstraße 2 ehemaliges Esso-Haus, 1908 nach Plänen der Architektengemeinschaft Rambatz & Jolasse und 1938 nach Plänen der Architekten Elingius & Schramm erbauter Komplex 04.07.2007 Neustadt 1616 ABC-Straße 51, Neue ABC-Straße 1-3, 5-7 1830 erbaute Gebäude als Teil des Ensembles ABC-Straße 50, 51, Neue ABC-Straße 1-7 (Neue ABC-Straße 5, 6 als nicht konstituierender Ensemble-Bestandteil). Hinweis: Der Ensemble-Teil ABC-Straße 50 wurde bereits am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Neue ABC-Straße 4 am 3. Juni 2008. 21.11.2007 Neustadt 1616 Neue ABC-Straße 4 um 1830 erbautes Gebäude, Teil des Ensembles ABC-Straße 50, 51, Neue ABC-Straße 1-7. Hinweis: Der Ensemble-Teil ABC-Straße 50 wurde am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, der Ensemble-Teil ABC-Straße 51, Neue ABC-Straße 1-3, 57 (Neue ABC-Straße 5, 6 als nicht konstituierender Ensemble-Bestandteil) am 21. November 2007. 03.06.2008 Neustadt 1616 ABC-Straße 50 1830 erbautes Gebäude, Teil des Ensembles ABC-Straße 50, 51, Neue ABC-Straße 1-7. Hinweis: Der Ensemble-Teil ABC-Straße 51, Neue ABC-Straße 1-3, 5-7 (Neue ABC-Straße 5, 6 als nicht konstituierender Ensemble-Bestandteil) wurde am 21. November 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Neue ABC-Straße 4 am 3. Juni 2008. 24.09.2007 Neustadt 1645 Esplanade 31, Stephansplatz 8 um 1829 erbautes klassizistisches Eckgebäude 18.02.2008 Neustadt 1654 Dammtorstraße 25 1911 bis 1912 nach Plänen von Fritz Schumacher erbautes Gebäude der ehemaligen Oberschulbehörde 06.05.2008 Neustadt 1664 Neuer Jungfernstieg 15, 16, Große Theaterstraße 1 a Jungfernstieg 15: etwa kurz nach 1833 nach Plänen des Architekten Alexis de Chateauneuf errichtetes ehemaliges Wohngebäude, Jungfernstieg 16, Große Theaterstraße 1 a: 1905 bis 1906 nach Plänen des Berliner Bauunternehmens Boswau & Knauer errichtetes ehemaliges „Palast-Hotel“, welches wie Jungfernstieg 15 mehrfach umgebaut wurde und heute zu Geschäftszwecken genutzt wird als Teile des Ensembles Binnenalster 18.06.2008 Neustadt 1666 Dammtorstraße 33, 35 repräsentative Backsteinfassade eines 1881 bis 1882 erbauten fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses 08.07.2008 Neustadt 1675 Dammtorstraße 30 a Kinosaal des 1952 nach Plänen des Architekten J. Bräger erbauten ehemaligen Filmtheaters, seit 1979 „Metropolis-Kino“ genannt 40 07.10.2008 Neustadt 1684 Holstenwall 19 1899 bis 1900 nach Plänen des Architekten Hermann Wurzbach errichtetes ehemaliges Bäckerinnungshaus 20.11.2008 Neustadt 1723 Dammtorstraße 27, Große Theaterstraße 30 „Haus Goldener Schwan“, 1911 bis 1912 durch die Architekten Jacob & Ameis für die seit 1795 bestehende und seit 1842 an der heutigen Stelle betriebene Schwan-Apotheke errichtetes Kontorhaus 15.07.2009 Neustadt 1724 Holstenwall 16, 17 ehemalige Volksschule Peterstraße, jetzt Teil der Staatlichen Handelsschule Holstenwall H 14, Schulgebäude, errichtet von 1904 bis 1906 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Neustadt 1794 Großneumarkt 16 1875 nach Plänen des Maurermeister A. C. M. Krohn errichtetes Wohngebäude als Teil des Ensembles Brüderstraße 1-29, Großer Trampgang 38, Großneumarkt 10, 16, Thielbek 3-5, Wexstraße 32-42 24.11.2009 Neustadt 1810 Marseiller Straße 2 1970 bis 1973 nach Plänen der Architekten Jost Schramm und Gerd Pempelfort erbautes Hotelhochhaus (heute Radisson SAS-Hotel) als Teil des Ensembles Marseiller Straße 2, bestehend aus dem als „CCH“ bezeichneten Kongresszentrum, dem Hotelhochhaus (heute Radisson SAS-Hotel) mit Breitfußsockel und Vorfahrtsbauwerk 08.03.2010 Neustadt 44 Insel Neuwerk, innerhalb des Turmdeiches Leuchtturm, 1310 von Hamburg zunächst als Wohn- und Wehrturm vollendet, seit 1814 nach Errichtung eines Laternenfeuers auf dem Turm als Leuchtturm für die Seefahrt umfunktioniert. Hinweis: Die Umgebung des Leuchtturms wurde am 25. Januar 1971 unter der Nummer 510 in die Denkmalliste eingetragen. 02.05.1924 Neuwerk 510 Insel Neuwerk, innerhalb des Turmdeiches die Umgebung des Leuchtturms Neuwerk. Hinweis: Der Leuchtturm wurde bereits am 2. Mai 1924 unter der Nummer 44 in die Denkmalliste eingetragen. 25.01.1971 Neuwerk 511 Insel Neuwerk, Kirchhofswisch sogenannter Friedhof der Namenlosen, Begräbnisplatz für Verunglückte 25.01.1971 Neuwerk 1345 Insel Neuwerk, Innerhalb des Turmdeiches, Thorn Wisch archäologischer Fundplatz 1 in Neuwerk, untertägiger Baukörper des Leuchtturms, Wall- und Grabenreste. Hinweis: Der Leuchtturm wurde am 2. Mai 1924 unter der Nummer 44, die Umgebung des Leuchtturms am 25. Januar 1971 unter der Nummer 510 in die Denkmalliste eingetragen. 04.09.2002 Neuwerk 56 Bei der grünen Brücke 55 das Bullenhuser Schleusenhaus, mit Flutdenkmal 27.02.1926 18.09.1947 Rothenburgsort 381 Billhorner Deich 2 sogenannter Wasserturm (63 Meter hoch) von 1848 nach technischem Entwurf des Engländers William Lindley und architektonischem Entwurf mit dem ausladenden Kranzgesims von Chateauneuf, im Zusammenhang mit der Anlage der Wasserkunst von Lindley nach dem Großen Brand von 1842 erbaut. Der Turm bildet die Ummantelung für eine heute nicht mehr vorhandene Steige- und Fallrohranlage sowie die Ummantelung um einen Schornstein der das Pumpwerk betreibenden Kesselanlage. Er sollte zugleich das Einfrieren des Wassers in den Rohren verhindern. An der Innenwand führt eine Treppe auf die Plattform, die noch vom Schornsteinkopf um einige Meter überragt wird 17.05.1950 Rothenburgsort 835 Bullenhuser Damm 92, 94 Janusz-Korczak-Schule mit Gedenkstätte, erbaut 1908/10 nach Plänen von Albert Erbe 06.05.1987 Rothenburgsort 1353 Vierländer Damm 274, 274 a, 274 b, 276 1881 bis 1882 errichtete Terrassenanlage als Ensemble, bestehend aus Vorder- und Hinterhaus 16.10.2002 Rothenburgsort 1450 Marckmannstraße 195 zwischen 1940 und 1942 errichteter fünfgeschossiger Luftschutzbunker 07.12.2004 Rothenburgsort 1800 Billhorner Röhrendamm 4 1953 durch Wilhelm Mastiaux und Ulrich Rummel errichtete Tankstelle 18.01.2010 Rothenburgsort 15 St. Georgs Kirchhof Heilige Dreieinigkeitskirche zu St. Georg, erbaut 1743 bis 1747 von Johann Leonhard Prey, 1943 fast völlig kriegszerstört. 1957 Neuaufbau nach Plänen von H. Graaf in schlichter moderner Form. Der barocke Turm wurde dabei wiederhergestellt. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 9. Februar 1924 unter der Nummer 42 in die Denkmalliste eingetragen. 07.02.1922 St. Georg 17 Bülaustraße 30 Glasgemälde (Kriegergedenkbild von Otto Fischer-Trachau) in der Aula der Oberschule Bülaustraße 30 in St. Georg 17.03.1922 08.03.1954 St. Georg 20 Adenauerallee 70 ehemaliges Wachgebäude 11.05.1922 St. Georg 32 Steinthorplatz (heute etwa Steintorplatz/Steintordamm am Museum) das Kirchenpauer-Denkmal (Bürgermeister Kirchenpauers Büste in Nischenbau auf Granitsockel. 1889 von Engelbert Peiffer. 1940 entfernt) 05.09.1923 18.09.1947 St. Georg 42 St. Georgs Kirchhof 19, 22, 23, 24 die Umgebung der als Baudenkmal geschützten Heiligen Dreieinigkeitskirche zu St. Georg. Hinweis: Die Heilige Dreieinigkeitskirche zu St. Georg wurde bereits am 7. Februar 1922 unter der Nummer 15 in die Denkmalliste eingetragen. St. Georgs Kirchhof 15-17 als Teil der Umgebung der Kirche wurde am 17. März 1960 aus der Denkmalliste gelöscht. 09.02.1924 St. Georg 50 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Lektionar um 1380, aus der St. Petrikirche. Im Prachteinband aus Eichenholz silbergetr. Relief. Seit 1935 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Inventar-Nr. 1935/37. Hinweis: Das Museum für Kunst und Gewerbe, Brockesstraße 2-6, Julius-Kobler-Weg, Kurt-Schumacher-Allee, Steintorplatz, wurde am 31. März 1981 unter der Nummer 617 in die Denkmalliste eingetragen. 30.12.1925 St. Georg 117 St. Georgs Kirchhof Kreuzigungsgruppe aus St. Georg in der Vorhalle der Heiligen Dreieinigkeitskirche 05.08.1937 St. Georg 122 Danziger Straße 52 der frühere Straßenbrunnen (Pumpe) Danziger Straße 52 16.12.1937 01.11.1948 St. Georg 242 Lange Reihe 39 das Apothekerzeichen am Gebäude Lange Reihe 39, Bronzeplastik St. Georg zu Pferde mit Drachen 16.02.1942 St. Georg 348 Stiftstraße 65 Amalienstift, erbaut 1839 von A. de Chateauneuf. Würfelförmiger Backsteinrohbau mit vorspringendem Zeltdach. Mittelteil der Fassade durch Holzfachwerk gegliedert 18.09.1947 St. Georg 395 Nagelsweg 1 Portal der alten Stadtpost Neuer Wall, eingebaut am Fernsprechgebäude Nagelsweg 1, früher Große Allee 19.12.1952 St. Georg 607 Lange Reihe 30, 32 Fachwerk-Doppelhaus 29.09.1980 St. Georg 617 Brockesstraße 2, 4, 6, Julius-Kobler-Weg, Kurt-Schumacher-Allee, Steintorplatz Museum für Kunst und Gewerbe, 1873/76 von dem Hamburger Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann als Schul- und Museumsgebäude errichtet; dabei Einbau des 1873 am Neß abgerissenen Renaissance-Bürgerhauses „Kaiserhof“ im nördlichen Lichthof des Gebäudes. Hinweis: Der Lektionar von 1380 aus der St. Petri-Kirche wurde am 30. Dezember 1925 unter der Nummer 50 in die Denkmalliste eingetragen und befindet sich seit 1935 unter der Inventar-Nummer 1935/37 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. 31.03.1981 St. Georg 618 Kirchenallee 39 Deutsches Schauspielhaus, 1899-1900 durch die Wiener Theaterarchitekten Fellner & Helmer errichtet 31.03.1981 St. Georg 631 Nagelsweg 10-16 Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 18.09.1981 St. Georg 646 Schmilinskystraße 26 bürgerliches Stadthaus 10.02.1982 St. Georg 678 Koppel 17 d-h, 17 j-o und 17 q-r Gesamtanlage ehemaliges August-Heerlein-Stift, jetzt Heerlein- und Zindler-Stiftung, bestehend aus dem Kopfbau an der Koppel, den an den Längsseiten des Grundstücks stehenden Flügelbauten, dem Kuppelbau an der Nordseite des Grundstücks sowie der Parkanlage 08.02.1983 St. Georg 679 Gurlittstraße 10 Bürgerhaus, erbaut nach dem Großen Hamburger Brand im Jahre 1842 08.02.1983 St. Georg 748 Lange Reihe 51, Gurlittstraße 52 fünfgeschossiges Putzetagenhaus, vermutlich 1875 von einem Konditormeister erbaut. Abgeschrägte Eckachse. Fassade mit klassizistischen bis gründerzeitlichen Stilelementen und reichlich Stuck, Fries und Ornamenten 05.03.1985 St. Georg 758 An der Alster 84, 83, 82, An der Alster 81/Holzdamm 2, Holzdamm 4 (vorher 4, 6), 14, 18, 20, 22, 24, 34, 36, 38, 40 biedermeierlich geprägte Gebäudegruppe, ab 1830 entstanden 09.05.1985 St. Georg 870 Lange Reihe 61 Fachwerkgebäude (Ursprungsbau aus dem 17. Jahrhundert mit späteren Um- und Anbauten) einschließlich Innenausstattung (insbesondere klassizistische Stuckdecke im 1. Obergeschoss, bemalte Holzdecken aus dem 17. und 18. Jahrhundert im 2. Obergeschoss und hölzernes Treppenhaus) und rückwärtigem Backsteinanbau zum Hof 07.06.1988 St. Georg 875 Gurlittstraße 27 Einfamilienhaus von 1853 mit zeittypischer Erneuerung der Putzfassade von 1923 26.07.1988 St. Georg 885 Holzdamm 47 dreigeschossiger Putzbau von ca. 1860 im spätklassizistischen, historistischen Stil. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung seit dem 23. Februar 1998 unter der Denkmallisten-Nummer 1160 geführt. 29.09.1988 St. Georg 899 Hachmannplatz 10, 12, 13, 14, Steintorwall, Steintorplatz, Steintordamm der Hamburger Hauptbahnhof, insbesondere bestehend aus der Hallenkonstruktion mit den Kasematten-Mauern des Gleisgrabens, dem Nordsteg, dem ca. 1925/27 nach Entwurf Karl Löthers von Hans Martin errichteten Blumenladen „Holthusen“, dem Empfangsgebäude mit den beiden Uhrentürmen und den übrigen die Halle umkleidenden Gebäudeteilen mit ihren Natursteinfassaden auf den Flurstücken 1810 und 1812 teilweise (ehemals 1664 teilweise) der Gemarkung Altstadt Nord und dessen unmittelbare Umgebung, und zwar der Bereich im Westen bis Mitte Glockengießerwall, im Norden bis Mitte Ernst-Merck-Brücke, im Nordwesten bis Mitte Hachmannplatz, im Osten bis Mitte Kirchenallee und im Süden bis Mitte Steintordamm, Flurstücke 1543, 1840 (ehemals 1664 teilweise) und Teile der Flurstücke 1489, 1490, 1464, 1468 und 1978 vorher 1833, ehemals 1831 teilweise, davor ehemals 572 teilweise) der Gemarkung Altstadt Nord sowie Teile der Flurstücke 132, 227, 230 und 2164 (vorher 698) der Gemarkung St. Georg Nord Kennzeichnung des Kulturdenkmals Hauptbahnhof und dessen unmittelbare Umgebung, siehe Denkmalschutzkarten A und B bei der Kulturbehörde Denkmalschutzamt. 14.06.1989 St. Georg 931 Holzdamm 45 Gebäude von 1860, Beispiel biedermeierlicher Wohnhausarchitektur. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung seit dem 23. Februar 1998 unter der Denkmallisten-Nummer 1160 geführt. 26.03.1990 St. Georg 949 Lange Reihe 50 um 1800 errichteter zweigeschossiger Fachwerkbau, dessen Straßenfassade verputzt ist, mit seinem rückwärtigen „Gartenflügel“ 20.12.1990 St. Georg 960 St. Georgstraße 1, 3, 7, Hofbebauung 5.1, 5.2, 5.4 bis 5.16 Gesamtanlage „Kattenhof“, bestehend aus den Vorderhäusern, dem Durchgang, der Hofbebauung und den Begrenzungswänden, dem Hofpflaster und den Hoflaternen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 20.03.1991 St. Georg 1069 Koppel 71 Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes, spätklassizistisches Wohnhaus 18.12.1995 St. Georg 1090 Rautenbergstraße 7 Wohn- und Geschäftshaus aus dem 19. Jahrhundert 18.06.1996 St. Georg 1092 Hachmannplatz 2, Ernst-Merck-Straße 9, Kirchenallee 19 1909 im Auftrag des „Konsortiums Bieber-Haus“ nach Plänen der Architekten Johann Gottlieb Rambatz und Wilhelm Jolasse als Eisenbetonkonstruktion mit einer Kunstsandsteinfassade erbaut 26.06.1996 St. Georg 1106 Pulverteich 21 um 1870 errichtetes Wohnhaus 03.12.1996 St. Georg 1133 Holzdamm 41 biedermeierlich, bürgerliches, um 1860 entstandenes Einfamilienwohnhaus. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung seit dem 23. Februar 1998 unter der Denkmallisten-Nummer 1160 geführt. 12.06.1997 St. Georg 1160 Holzdamm 41-51 Ensemble aus um 1860 erbauten Etagenhäusern. Hinweise: Das Gebäude Holzdamm 47 wurde am 29. September 1988 unter der Nummer 885 in die Denkmalliste eingetragen, das Gebäude Holzdamm 45 am 26. März 1990 unter der Nummer 931, das Gebäude Holzdamm 41 am 12. Juni 1997 unter der Nummer 1133. Diese alten Eintragungen wurden auf die neue Denkmallisten-Nummer 1160 übertragen. 23.02.1998 St. Georg 1218 An der Alster 39 Ensemble, bestehend aus dem Mitte des 19. Jahrhunderts errichteten, biedermeierlichen Wohnhaus mit Vor- und Hausgarten und dem später ergänzten Gartenhaus; von 1914 bis 1942 Wohnsitz von Fritz Schumacher, der dem Wohnhaus durch charakteristische Veränderungen ein neues Gepräge gab 19.05.1999 St. Georg 1228 An der Alster 22 um 1860 in der Tradition des Spätklassizismus errichtetes Wohnhaus 30.07.1999 St. Georg 1311 Lange Reihe 92, 92 Haus 1-3 Ensemble einer Wohnanlage der 1870er Jahre, bestehend aus einem Vorderhaus mit Garten und Durchfahrt und einer Hinterhausreihe mit Wohnweg 06.11.2001 St. Georg 1312 Koppel 2, Spadenteich 1 1909 nach Plänen des Architekten H. W. Schmidt fertig gestelltes Wohnhaus mit Ladenzone 06.11.2001 St. Georg 1454 Adenauerallee 28-33, Pulverteich 24-30 Ensemble, bestehend aus den 1835 bis 1840 entstandenen Stadtwohnhäusern, wie mit dem Bebauungsplan St. Georg 35 vom 2. September 2004 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt. 10.01.2005 St. Georg 1455 Lindenstraße 15-31 Ensemble, bestehend aus quartierstypischer Wohnbebauung aus spätklassizistischer und gründerzeitlicher Zeit mit Hinterhausbebauung einschließlich Freiflächen und der Pflasterung (Nr. 23, 25, 31) sowie den zum Straßenraum erhaltenen Lichtschächten und Vortreppen, wie mit dem Bebauungsplan St. Georg 35 vom 2. September 2004 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt. 10.01.2005 St. Georg 1456 Böckmannstraße 1 a, 11-14, 19-22, 26, 27, 48-54 Ensemble, bestehend aus einem Geschäfts- und Wohnhaus von 1911 (Nr. 1 a), Vorderhäusern mit Hofbauten und gepflasterten Hofflächen (Nr. 11-14), einem gründerzeitlichen Etagenhaus mit rückwärtiger Terrassenbebauung von 1888 (Nr. 1922), einem um 1890 erbauten Etagenhaus (Nr. 26, 27) sowie zweigeschossigen spätklassizistischen Reihenhäusern (Nr. 48-54), wie mit dem Bebauungsplan St. Georg 35 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt. 10.01.2005 St. Georg 1510 Am Lohmühlenpark 1, 1 a (vorher Brennerstraße 81) 1901 bis 1902 entstandene ehemalige Staatsimpfanstalt 01.11.2005 St. Georg 1617 Gurlittstraße 50 1878 erbautes Mietwohnhaus 24.09.2007 St. Georg 1709 Danziger Straße 60, 60 a, 60 b Ensemble der 1890 bis 1893 nach Plänen des Baumeisters Arnold Güldenpfennig errichteten Domkirche St. Marien mit ehemaligem Waisenhaus und Schule 21.04.2009 St. Georg 1727 Westphalensweg 7 ehemaliges Lyzeum auf dem Lübecker Torfeld, jetzt Klosterschule, Schulgebäude, errichtet zwischen 1919 und 1923 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 St. Georg 1728 Wallstraße 2 ehemalige Kaufmännische Fortbildungsschule am Lübeckertordamm, jetzt Staatliche Handelsschule H 2, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1915 und 1922 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 St. Georg 19 Antonistraße St. Pauli Kirche 28.03.1922 St. Pauli 39 St. Petersburger Straße, nordwestlich Nummer 1 (ehemals Jungiusstraße 27) St. Petri-Begräbniskapelle Kapelle in klassizistischen Stilformen (Durchdringung von Rechteck und Zylinder) von 1802 nach den Plänen von Johann August Arens. Als kuppelüberwölbte Rotunde errichtete Kapelle, der sich ursprünglich seitlich die Wohnung des Totengräbers und Geräteräume anschlossen. Die vorgeblendete Mauer fasst die Gebäudeteile zusammen. Die südliche Säulenhalle wurde 1925 errichtet. Der klassizistische, von der französischen Revolutionsarchitektur beeinflusste Bau, ist die erste Kapelle auf den ab 1795 neu angelegten Friedhöfen außerhalb der Stadt, die durch den 1877 gegründeten Hauptfriedhof Ohlsdorf ersetzt und in den 1930er Jahren abgeräumt wurden - der Bau liegt auf dem Messegelände und ist durch einen Maschendrahtzaun von der Straße getrennt siehe: Dammtorfriedhöfe 09.02.1924 St. Pauli 41 Holstenglacis das Wandgemälde (Kriegergedächtnisbild von Fischer-Trachau) im Festsaal des Schulgebäudes der Albrecht-Thaer-Oberschule 09.02.1924 03.06.1953 St. Pauli 48 Heiligengeistfeld die Getreidemühle auf dem Heiligengeistfelde 22.04.1925 01.01.1939 St. Pauli 118 St. Petersburger Straße, südöstlich Nummer 28 (vorher Jungiusstraße) Denkstein mit Inschriften für die 1813 nach Altona vertriebenen Hamburger, Sandsteinsarkophag nach dem Entwurf von Carl L. Wimmel. Stiftung der Patriotischen Gesellschaft im Jahre 1815. Erster Standort auf dem Friedhof in Ottensen, 1841 Versetzung auf die Friedhöfe am Dammtor, um 1900 Umsetzung zum heutigen Standort 157 siehe: Dammtorfriedhöfe 05.08.1937 St. Pauli 147 Große Freiheit 43 die katholische St. Josephskirche, einschiffiger Saalbau mit reicher Barockfassade in Backstein mit Werksteingliederung, erbaut 1718/23 vermutlich durch Melchior Tatz 24.01.1940 St. Pauli 283 Feldstraße 1-11, Grotjahnstraße, Norderstraße die ehemalige Dragonerkaserne 12.03.1943 18.09.1947 St. Pauli 285 Große Freiheit 73 die ehemalige Mennonitenkirche 13.03.1943 18.09.1947 St. Pauli 290 Reeperbahn, Beatles-Platz (vorher Nobistor) ehemaliges Grenzzeichen in Hamburg-Altona auf der Reeperbahn am Nobistor von 1840/50, Kandelaber, gusseiserner Mantel mit Akanthusornamenten, zwei Medaillons mit Lorbeerkränzen 12.03.1943 St. Pauli 464 Große Freiheit 43 Pfarrhaus bei der St. Josephskirche 17.03.1960 St. Pauli 512 Spielbudenplatz 29, 30 St. Pauli-Theater 25.01.1971 St. Pauli 611 Holstenglacis 6 ehemalige Albrecht-Thaer-Schule, erbaut 1876/78 21.01.1981 St. Pauli 641 Karolinenstraße 35 ehemalige Mädchenrealschule, jetzt Sprachheilschule 11.01.1982 St. Pauli 641 Karolinenstraße hinter Nummer 35, Grabenstraße 1899 nach Plänen des Architekten Ernst Friedheim errichtete Turnhalle als Teil des Ensembles Israelitische Töchterschule Karolinenstraße 35, Grabenstraße, Schulgebäude und Turnhalle. Hinweis: Das Schulgebäude wurde bereits am 12. Februar 1982 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 21.04.2009 St. Pauli 767 Lerchenstraße 106 klassizistisches Stadthaus, Vordergebäude 15.10.1985 St. Pauli 805 Karolinenstraße 14, Marktstraße 150 gründerzeitliches Ecketagenhaus 28.07.1986 St. Pauli 817 Hein-Hoyer-Straße 44-48 klassizistischer Putzbau (Sahlhaustyp) von ca. 1820 11.12.1986 St. Pauli 840 Beim Grünen Jäger 11-13 Garagengebäude einschließlich Rampe von 1926 21.07.1987 St. Pauli 852 Bleicherstraße 13, 15, 17 und 17 a einschließlich Hinterhäuser Nr. 1-4 die gründerzeitliche Gesamtanlage von 1887/88, bestehend aus dem dreigeschossigen Doppelvorderhaus (Ziegelverblenderbau), dem mit Ziegeln gepflasterten Hofweg sowie den beiden quer zur Straße verlaufenden Verblenderterrassenhäusern Nr. 1-4 (teilweise durch Kriegseinwirkung zerstört) 22.12.1987 St. Pauli 868 Bernstorffstraße 4-6 das um 1870 in klassizistischer Tradition erbaute Stadthaus einschließlich der historischen Innenausstattung des Verkaufsraumes der Apotheke als Gesamtanlage 27.04.1988 St. Pauli 895 Große Freiheit 73 und 75 im 18. und 19. Jahrhundert von den Mennoniten erbaute Gebäudegruppe und zusätzlich als eigenständiges Baudenkmal Große Freiheit 75, ehemaliges Pfarrhaus der Mennoniten aus dem 18. Jahrhundert 08.02.1989 St. Pauli 915 Wohlwillstraße 13, 15 Haus 1-6, 17 Gebäudegruppe von 1874 06.11.1989 St. Pauli 970 Schanzenstraße 75, 77, Bartelsstraße 12 Gesamtanlage, bestehend aus dem zwischen 1897 und 1907 errichteten ehemaligen Fabrikkomplex „Montblanc“ zwischen Schanzenstraße und Bartelsstraße Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 05.06.1991 St. Pauli 974 Simon-von-Utrecht-Straße 4 a (vorher 2, 4) das ehemalige Israelitische Krankenhaus, 1839 von Salomon Heine in Erinnerung an seine Frau gestiftet und 1841/43 nach Plänen von Johann Hinrich Klees-Wülbern errichtet 24.09.1991 St. Pauli 975 Spielbudenplatz 27, 28, Kastanienallee 32 1890 nach Plänen der Architekten Bahre & Querfeld errichtetes Gebäude, ehemals „Zillertal“, heute „Tivoli“ 01.10.1991 St. Pauli 978 Erichstraße 36-40 Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den unbeweglichen Baudenkmälern Erichstraße 38-40 (Doppelhaushälfte, Altbau) und Erichstraße 38 b (Putzsahlbau) gemeinsam mit den Gebäuden Erichstraße 36 (Flachbau, Nachkriegsbau) mit dem hinteren dreigeschossigen Putzbau und Erichstraße 38 a (Fachwerkruine) sowie den Freiflächen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 29.10.1991 St. Pauli 1087 Bernstorffstraße 131 zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139. 20.02.2002 St. Pauli 1087 Bernstorffstraße 129 zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139. 25.08.2003 St. Pauli 1087 Bernstorffstraße 139 zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121 bis 141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 und am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129. 01.12.2003 St. Pauli 1087 Bernstorffstraße 133, 135, 137 Dreitüren-Wohnhaus von 1860. Hinweis: Das Gebäude Bernstorffstraße 131 wurde am 20. Februar 2002 als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139. 12.06.1996 St. Pauli 1087 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 zweigeschossige vorgründerzeitliche Wohnhäuser, Teile des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139. 18.08.2003 St. Pauli 1095 Simon-von-Utrecht-Straße 42, 43 1912 als Ballhaus „Zauberflöte“ errichtet 28.06.1996 01.08.2005 St. Pauli 1102 Karolinenstraße 4, 5, 5 a Haus 1-8, 6 Wohnhofanlage von 1911 als Gesamtanlage 15.10.1996 St. Pauli 1124 Schanzenstraße 56, 58, 62 1896 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus 19.03.1997 St. Pauli 1131 Antonistraße 12, Heidritterstraße 12, Pinnasberg 80, 81 Kirchhof der St. Pauli Kirche als Gesamtanlage, bestehend aus dem ehemaligen Kirchhof mit Wegenetz und Baumbestand und den dort noch vorhandenen Grabmälern, der Treppenanlage und der Einfriedung, insbesondere dem Tor und den beiden Granitpfosten an der Antonistraße, den beiden Pastorenhäuser am Pinnasberg 80 und 81, der ehemaligen Kirchenschule an der Antonistraße 12 und dem Gebäude Heidritterstraße 12 sowie der St. Pauli Kirche als Einzelkulturdenkmal Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die St. Pauli Kirche wurde bereits am 28. März 1922 unter der Nummer 19 in die Denkmalliste eingetragen. 30.04.1997 St. Pauli 1167 Bernstorffstraße 160, 160 a-l, 162, 164 Ensemble „Adolphpassage“, insbesondere bestehend aus den Vorderhäusern, den Terrassenbauten mit Vorgärten, der Straße und dem Fußweg 06.03.1998 St. Pauli 1195 Spielbudenplatz 26 Fassade des Gebäudes. In drei Achsen gegliederte Putzfassade mit reichen Stuckelementen 02.09.1998 St. Pauli 1336 St. Pauli Fischmarkt 28, 30, 32 Ensemble, bestehend aus den Kasematten, dem Vorplatz, Treppen und Grünbereich, angelegt 1893/94 25.03.2002 St. Pauli 1348 Grabenstraße, Vorwerkstraße, Laeiszstraße Ensemble ehemaliger Quarantänestall mit Einfriedung, 1887 bis 1888 nach Plänen der Bau-Deputation unter Franz Andreas Meyer errichtet 25.09.2002 St. Pauli 1349 Lagerstraße 9 Ensemble ehemaliger Schweineschlachthof, erbaut 1928, bestehend aus dem ehemaligen Schweinestall und der Schlachthalle 25.09.2002 St. Pauli 1362 Karolinenstraße 2 a Haus 1, 2, 4, 5; 3 zwischen 1870 und 1900 schrittweise entstandener Wohn- und Gewerbehof mit historischem Pflaster und Baumreihe als Ensemble 13.01.2003 St. Pauli 1378 Marktstraße 7 Haus 1-15 Ensemble, bestehend aus den rückwärtigen Buden und dem lang gestreckten Hof mit altem Pflaster. Hinweis: Der Ensemble-Teil Marktstraße 8, 9 wurde am 4. Juli 2007 aus der Denkmalliste gelöscht. 09.07.2003 St. Pauli 1395 Bei den St. Pauli Landungsbrücken 1, 3, 5 ehemaliges Abfertigungsgebäude der Landungsbrücken 15.09.2003 St. Pauli 1399 Bei den St. Pauli Landungsbrücken, Am Elbtunnel 1907 bis 1911 entstandener „Alter Elbtunnel“ 12.11.2003 St. Pauli / Steinwerder 1412 Otzenstraße 19 nach Plänen des Architekten Johannes Otzen 1893 bis 1895 erbaute Friedenskirche in St. Pauli 21.01.2004 St. Pauli 1432 Sternstraße 2 ehemaliges südliches Schlachthofgelände, bestehend aus dem historischen Pförtnerhaus mit Mauerrest, dem ehemaligen Pferde- und Hundestall, der ehemaligen Rinderschlachthalle und dem historischen Hofpflaster Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 14.06.2004 St. Pauli 1539 Turnerstraße 10, 14, 16 kurz nach 1860/1861 erbautes Drei-Türen-Mietshaus 10.05.2006 St. Pauli 1682 Bernstorffstraße 66 1857 errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 66-72 04.11.2008 St. Pauli 1682 Bernstorffstraße 72 um 1870 errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 66-72. Hinweis: Der Ensemble-Teil Bernstorffstraße 66 ist bereits seit dem 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 26.05.2009 St. Pauli 1687 Kastanienallee 23 1867 bis 1868 von Knöks & Scharfer errichtetes Mietwohnhaus als Teil des Ensembles Kastanienallee 23-29 26.01.2009 St. Pauli 1702 Vor dem Holstentor 1 1906 bis 1907 von Fernando Lorenzen errichtete ehemalige evangelische Gnadenkirche und heutige russisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt 25.02.2009 St. Pauli 1708 Spielbudenplatz 19 erhaltener Rest des 1906 von Eberhard Knopf errichteten Kinosaales, der heutigen „Prinzenbar“ 21.04.2009 St. Pauli 1725 Laeiszstraße 12 ehemalige Armen- und Freischule Laeiszstraße, jetzt Zweigstelle Laeiszstraße der Ganztagsgrundschule Ludwigstraße, Schulgebäude, errichtet 1862 nach Plänen von Franz von Gustav Forsmann, umgebaut und erweitert 1907 durch Albert Erbe 04.08.2009 St. Pauli 1726 Kleine Freiheit 60, 62, 64 1928 und 1929 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes unter Gustav Oelsner entstandenes Backsteinwohnhaus als Teil des Ensembles Kleine Freiheit 60-64, 68, Große Freiheit 65. Hinweis: Das Ensemble der Schulanlage Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 68, gleichzeitig Teil des Ensembles Kleine Freiheit 60-64, 68, Große Freiheit 65, wurde bereits am 4. August 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 08.03.2010 St. Pauli 1726 Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 68 ehemalige Pestalozzi-Schule, Schulanlage, errichtet zwischen 1928 nach Plänen von Gustav Oelsner, zugleich Teil des Ensembles Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 60-64, 68, ehemalige Schulanlage und Wohnblock. Hinweis: Der Wohnblock Kleine Freiheit 60, 62, 64 wurde am 8. März 2010 als Ensembleteil unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 04.08.2009 St. Pauli 1787 Paulinenstraße 10, 12 zwischen 1860 und 1866 errichtete mehrgeschossige Wohnhäuser 15.10.2009 St. Pauli 1792 Talstraße 47 1862 errichtetes Wohnhaus 24.11.2009 St. Pauli 673 Am Gleise 32-40, Immanuelplatz 19, Veddeler Damm 10, 12, Wilhelmsburger Straße 76-90 Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 12.01.1983 Veddel 718 Am Gleise 41-45, Veddeler Damm 5, 7, 9, Wilhelmsburger Platz 13, 14, Wilhelmsburger Straße 92, 94 Wohnblock des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 10.07.1984 Veddel 722 Immanuelplatz 11-13, Immanuelstieg 2-8, Veddeler Damm 2-6, Veddeler Brückenstraße 158-162, Wilhelmsburger Straße 77-87 Wohnblock des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 24.07.1984 Veddel 959 Neuhäuser Damm 25, 27 1909 errichtetes T-förmiges „Veddeler Lagerhaus“ mit massiven neueren Vorbauten zur Straßenseite 25.02.1991 Veddel 1421 Prielstraße 9 1941 errichteter Rundturm-Bunker 19.04.2004 Veddel 1442 Peutestraße 1 1940 errichteter Rundturm-Bunker 26.07.2004 Veddel 1735 Slomanstieg 1, 3, Slomanstraße 10, 12, Wilhelmsburger Straße 15 ehemalige Volksschule auf der Veddel, jetzt Schule Slomanstieg, Schulgebäude mit der historischen Ausstattung, darunter dem Wandgemälde in der Gymnastikhalle, sowie der Einfriedung, errichtet 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Veddel 57 Rugenberger Damm 1 (ehemals)/Waltershofer Zollweg Herrenhaus auf Waltershof mit Umgebung; Abbruch, Umnutzung 1964 im Zuge des Autobahnausbaus, Spiegel und Teile einer Tür eingelagert. 27.02.1926 28.12.1988 Waltershof 198 Kirchdorfer Straße 169-171 Straßenfassaden als Umgebung der Kreuzkirche in Wilhelmsburg 04.06.1941 Wilhelmsburg 198 Kirchdorfer Straße 168 die evangelisch-lutherische Kreuzkirche in Hamburg-Wilhelmsburg, Kirchdorfer Straße 168 und deren Umgebung, bestehend aus dem reetgedeckten Fachwerkgebäude Kirchdorfer Straße 170 (Äußeres) sowie den Backsteingebäuden Kirchdorfer Straße 169 und 171 (Straßenfronten) 04.06.1941 Wilhelmsburg 218 Jenerseitedeich 76 a Fachwerkhaus „Schlatermund“ von 1758 mit Reetdach und Müllermarke 04.06.1941 Wilhelmsburg 220 Schönenfelder Straße 33 um 1690 errichtetes Fachwerkhaus mit Reetdach 04.06.1941 Wilhelmsburg 221 Schönenfelder Straße 99 a, 100 1874/75 erbaute Windmühle Wilhelmsburg (Nr. 99 a), holländischer Typ mit Reetdachkopf, und als deren Umgebung das Müllerhaus (Nr. 100) 04.06.1941 Wilhelmsburg 379 Kirchdorfer Straße 163 „Altes Amtshaus“ von 1724 in Hamburg-Wilhelmsburg, Backstein-Rohbau, Voderfront verputzt. Keller mit gemauerten Gewölben 07.12.1949 Wilhelmsburg 384 Goetjensorter Deich 17 a Bauernhaus. Hinweis: Das Gebäude wurde am 29. Mai 1989 unter der Nummer 898 erneut in die Denkmalliste eingetragen. 17.05.1950 30.09.1963 Wilhelmsburg 629 Finkenrieker Hauptdeich (früher 20) „Wasserburg Wilhelmsburg“ als Gesamtanlage (Bodendenkmal) 25.08.1981 Wilhelmsburg 636 Mannesallee 33, 34, 36, Sanitasstraße 20-26 Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 18.09.1981 Wilhelmsburg 637 Veringstraße 47, 49 Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47-91 und 46-56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 18. September 1981 (Veringstraße 51-83, 87-91, 46 und 50-56), dem 21. Mai 1985 (Veringstraße 85) und dem 8. Januar 1996 (Veringstraße 48) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet. 13.10.1992 Wilhelmsburg 637 Veringstraße 48 Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47-91 und 46-56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 18. September 1981 (Veringstraße 51-83, 87-91, 46 und 50-56), dem 21. Mai 1985 (Veringstraße 85) und dem 13. Oktober 1992 (Veringstraße 47, 49) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet. 08.01.1996 Wilhelmsburg 637 Veringstraße 51-83, 87-91, 46 und 50-56 Siedlungsbauten der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47-91 und 46-56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 21. Mai 1985 (Veringstraße 85), dem 13. Oktober 1992 (Veringstraße 47, 49) und dem 8. Januar 1996 (Veringstraße 48) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet. 18.09.1981 Wilhelmsburg 637 Veringstraße 85 Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47-91 und 46-56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 18. September 1981 (Veringstraße 51-83, 87-91, 46 und 50-56), dem 13. Oktober 1992 (Veringstraße 47, 49) und dem 8. Januar 1996 (Veringstraße 48) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet. 21.05.1985 Wilhelmsburg 638 Fährstraße 10-12, Georg-Wilhelm-Straße 13-25, Rotenhäuser Damm 1-7 Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 18.09.1981 Wilhelmsburg 898 Goetjensorter Deich 17 a reetgedecktes Fachwerkgebäude mit Verzierungen in Kratzputztechnik am östlichen Deichgiebel 29.05.1989 Wilhelmsburg 951 Alte Harburger Elbbrücke technisches Kulturdenkmal, erbaut 1897/99, bestehend aus einer eisernen Brückenkonstruktion von vier Bögen und zwei Brückentoren aus Sandsteinquadern mit dem Harburger und Wilhelmsburger Wappen in Mosaiktechnik (Portalbrücke) 20.12.1990 Wilhelmsburg (Südhälfte zu Harburg) 955 Schönenfelder Straße 22 zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau (ehemaliges Handwerkerhaus) aus dem frühen 19. Jahrhundert 04.01.1991 Wilhelmsburg 1025 Vogelhüttendeich 47, 49, 51, 53 großstädtisches Wohnhaus mit Ladenzone im Erdgeschoss, entstanden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts 11.10.1993 Wilhelmsburg 1065 Schönenfelder Straße 5 Gesamtanlage, bestehend aus dem 1926 errichteten Arzthaus mit Garten und Mauer Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 27.09.1995 Wilhelmsburg 1122 Schönenfelder Straße 59 a 1890 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus 17.03.1997 Wilhelmsburg 1126 Moorwerder Norderdeich 90 Schulbau von 1911 von Fritz Höger 27.03.1997 Wilhelmsburg 1440 Obergeorgswerder Hauptdeich 4 um 1760 errichtetes Wohnwirtschaftsgebäude 08.07.2004 Wilhelmsburg 1457 Bunthäuser Spitze 1914 errichteter Leuchtturm 12.01.2005 Wilhelmsburg 1642 Kurdamm 24 das Maschinenhaus von 1910/1911 mit der Laufkatze im Inneren und dem Verdüsungsgebäude von 1956/1957 als Teile des Ensembles Groß Sand 4 (Wasserturm), Kurdamm 24 (Wasserwerk). Hinweis: Der Wasserturm Groß Sand 4 wurde bereits am 7. Januar 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 25.08.2008 Wilhelmsburg 1642 Groß Sand 4 1910 bis 1911 errichteter Wasserturm als Teil des Ensembles Groß Sand 4, Kurdamm 24 (Wasserwerk). Hinweis: Das Wasserwerk Kurdamm 24 wurde am 25. August 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 07.01.2008 Wilhelmsburg Quellen
Weblinks
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Commons: Denkmale in Hamburg-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Listen der Kulturdenkmäler in HamburgBezirk Altona | Bezirk Bergedorf | Bezirk Eimsbüttel | Bezirk Hamburg-Mitte | Bezirk Hamburg-Nord | Bezirk Harburg | Bezirk Wandsbek
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Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Altona — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Altona. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Wandsbek. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… … Deutsch Wikipedia
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Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Bergedorf — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Bergedorf. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Eimsbüttel — Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist… … Deutsch Wikipedia
Bezirk Hamburg-Mitte — Hamburg Mitte … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler auf ehemaligem Hamburger Gebiet — Die folgende Liste enthält Denkmäler auf ehemaligem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, die während der Zugehörigkeit zum Hamburger Staatsgebiet nach dem dortigen Denkmalschutzgesetz geschützt waren. Die aktuelle Hamburger Denkmalliste… … Deutsch Wikipedia
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Liste der beweglichen Kulturdenkmäler in Hamburg — Die folgende Liste enthält die beweglichen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, d. h. deren Standort wechselt oder die sich nicht einem der Hamburger Bezirke zuordnen lassen. Basis ist die Denkmalliste (Stand: 13. April… … Deutsch Wikipedia