- Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord
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Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Hamburg-Nord.
- Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.
Basis ist die Denkmalliste (Stand: 13. April 2010) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.
lfd Nr. Adresse Kurzbeschreibung Eintragung Löschung Stadtteil Bild 623 Alsterdorfer Straße 523
53° 37′ 6,3″ N, 10° 1′ 39,4″ O53.61841410.027599
Gesamtanlage Altes Krematorium in Alsterdorf, insbesondere bestehend aus dem ehemaligen Krematorium von 1890/91 (Entwurf Architekt P. Dorn) mit Erweiterung von 1911 (Architekt Ricardo Bahre), der Gartenanlage einschließlich einiger Grabmäler sowie dem mausoleumartigen Columbarium mit der Inschrift „Hinrich Gustav Hinsch“, der Treppenanlage und der Einfriedung. Die Kartierung der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 01.06.1981 Alsterdorf 792 Alsterkrugchaussee 418-442
53° 37′ 17,5″ N, 10° 0′ 39,4″ O53.62152610.010937
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 25.02.1986 Alsterdorf 793 Sengelmannstraße 171-185, Sengelmannstraße 169
53° 37′ 19,1″ N, 10° 0′ 43,3″ O53.62197810.012021
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 20er Jahre sowie das Gebäude Sengelmannstraße 169 als Umgebung der Gebäudegruppe 25.02.1986 Alsterdorf 946 Alsterdorfer Straße 253, Carl-Cohn-Straße 60, 62, 64
53° 36′ 27,5″ N, 10° 0′ 18,9″ O53.60763810.005251
Siedlungsbau der 20er Jahre, 1928/29 durch C. Plötz in Klinkerbauweise errichtet 24.09.1990 Alsterdorf 971 Brabandstraße, Alsterdorfer Damm
53° 36′ 42,8″ N, 10° 0′ 3,6″ O53.61187810.000992
Gesamtanlage, bestehend aus Dammbrücke, dem Trafo-Haus samt anteiligem Grundstück, Treppenabgängen, Podesten, Terrassen und Mauern. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 15.07.1991 Alsterdorf 1011 Brabandstraße 1, 2
53° 36′ 44,6″ N, 10° 0′ 3″ O53.6123810.000842
Ensemble, insbesondere bestehend aus dem 1925 von Hermann Höger erbauten Doppelwohnhaus „Landhaus Höger“ mit seinem Vorgarten und dessen Bewuchs sowie den Eingangstoren, gleichzeitig Teil des Ensembles Brabandstraße 1, 2, 3 Die Kartierung mit den Grenzen der Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Der Ensemble-Teil Brabandstraße 3 wurde am 20. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 08.03.1993 Alsterdorf 1011 Brabandstraße 3
53° 36′ 45,2″ N, 10° 0′ 4,4″ O53.61256810.001228
1929 von J. A. Schäfer erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles Brabandstraße 1, 2, 3, Nummern 1 und 2 mit Vorgarten, Vorgartengestaltung und Eingangstoren. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmallsite hinterlegt. Hinweis: Das Ensemble Brabandstraße 1, 2 ist bereits seit dem 8. März 1993 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet. 20.11.2008 Alsterdorf 1600 Kugelfang 24
53° 36′ 28,7″ N, 9° 59′ 39,5″ O53.6079659.994308
zwischen 1925 bis 1938 errichteter Teil eines Doppelwohnhauses als Teil des Ensembles Alsterkrugchaussee 184-190, Wilhelm-Metzger-Straße 32, 34, Kugelfang 2-26. Hinweis: Der Ensemble-Teil Kugelfang 8 wurde am 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 04.07.2007 Alsterdorf 1600 Kugelfang 8
53° 36′ 26″ N, 9° 59′ 36,1″ O53.6072369.99335
1936 bis 1937 nach Plänen des Architekten Willy Wegner entstandene Doppelhaushälfte als Teil des Ensembles Alsterkrugchaussee 184-190, WilhelmMetzger-Straße 32, 34, Kugelfang 2-26. Hinweis: Der Ensemble-Teil Kugelfang 24 wurde bereits am 4. Juli 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 04.11.2008 Alsterdorf 628 Bramfelder Straße 138 (vorher 140-152)
53° 35′ 28,6″ N, 10° 3′ 25,4″ O53.59127610.05705
Kopfbau der ehemaligen Margarinefabrik Voss, einschließlich Inneneinrichtung der Eingangshalle mit dem ersten Lauf der Treppe 11.08.1981 Barmbek-Nord 697 Hufnertwiete 1-3, 2-6, Hufnerstraße 36-44, Roggenkamp 6-8
53° 35′ 10,3″ N, 10° 2′ 32,6″ O53.586210.042384
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Barmbek-Nord 698 Roggenkamp 1-5, Poppenhusenstraße 5, 7
53° 35′ 10,3″ N, 10° 2′ 36,3″ O53.58618110.043424
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Barmbek-Nord 712 Otto-Speckter-Straße 11-33
53° 35′ 54,1″ N, 10° 2′ 46,1″ O53.59836310.046139
Siedlungsbau der 1920er Jahre 23.05.1984 Barmbek-Nord 713 Meister-Francke-Straße 1, Hartzlohplatz 5-11
53° 36′ 10,7″ N, 10° 2′ 41,5″ O53.60295910.044862
Siedlungsbau der 1920er Jahre 18.06.1984 Barmbek-Nord 723 Dennerstraße 1, Habichtsplatz 9-15, Mildestieg 4-10
53° 35′ 47,8″ N, 10° 2′ 41″ O53.59659910.044733
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord 724 Eckmannsweg 1-11, Herbstsweg 2-14, Habichtsplatz 2-6, Habichtstraße 114-124, 126-130 und Wittenkamp 2-6
53° 35′ 44,6″ N, 10° 2′ 52,7″ O53.59571410.047973
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord 725 Habichtstraße 115-125, Lißmannseck 1-9, Schwalbenplatz 12-18
53° 35′ 42″ N, 10° 2′ 50,5″ O53.59500710.047373
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord 726 Heidhörn 9, Lißmannseck 2-4, Rosamstwiete 1-7, Schwalbenplatz 2-10
53° 35′ 39″ N, 10° 2′ 50,5″ O53.5941610.047362
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord 727 Heidhörn 11-15, Habichtstraße 101-113, Lißmannseck 6, Rosamstwiete 2-10
53° 35′ 39,5″ N, 10° 2′ 55″ O53.59429410.048606
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord 732 Meister-Francke-Straße 3, 5, Funhofweg 17, 18, Elligersweg 24, 26
53° 36′ 12,5″ N, 10° 2′ 40,3″ O53.60346910.044519
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.09.1984 Barmbek-Nord 733 Hartzlohplatz 1, 3, Lorichsstraße 30, Funhofweg 8, 10
53° 36′ 10,4″ N, 10° 2′ 37,8″ O53.60288310.043843
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.09.1984 Barmbek-Nord 753 Lorichsstraße 28 a, Hartzlohplatz 1 a
53° 36′ 9,1″ N, 10° 2′ 38,1″ O53.6025210.043929
ehemalige Polizeirevierwache aus den 1920er Jahren (jetzt Bürgerhaus) 26.03.1985 Barmbek-Nord 777 Schwalbenplatz 15
53° 35′ 42,2″ N, 10° 2′ 43,4″ O53.59504510.045398
der „Schwalbenhof“ als Gesamtanlage, bestehend aus dem Vordergebäude Schwalbenplatz 15, den Treppenanlagen beidseitig der Durchfahrt, den Außenanlagen mit Buchenhecke und den die Durchfahrt flankierenden Pappeln einschließlich der gemauerten Vorgarteneinfassung, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 24.12.1985 Barmbek-Nord 778 Heidhörn 2-6, Schwalbenstraße 73-75, Fuhlsbüttler Straße 176-180
53° 35′ 36,3″ N, 10° 2′ 44,1″ O53.59340310.04557
das „Laubenganghaus Heidhörn“ mit den gemauerten Vorgarteneinfassungen, den Treppenanlagen und der Bronzeplastik, Siedlungsbau der 1920er Jahre 24.12.1985 Barmbek-Nord 787 Fuhlsbüttler Straße 228, 230, Mildestieg 2
53° 35′ 46,3″ N, 10° 2′ 37,8″ O53.59619810.043843
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.02.1986 Barmbek-Nord 791 Habichtstraße 35, Meisenstraße 25
53° 35′ 24,4″ N, 10° 3′ 30,1″ O53.59009810.058359
Siedlungsbauten der 1920er Jahre einschließlich der gemauerten Vorgarteneinfassung 18.02.1986 Barmbek-Nord 794 Grögersweg 1-7
53° 35′ 46,9″ N, 10° 2′ 18,7″ O53.59635110.038532
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre 10.03.1986 Barmbek-Nord 795 Rübenkamp 74-78
53° 35′ 46,5″ N, 10° 2′ 15,2″ O53.59624310.037556
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre 10.03.1986 Barmbek-Nord 796 Wasmannstraße 26-32
53° 35′ 45,4″ N, 10° 2′ 17,5″ O53.59595610.038189
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre 10.03.1986 Barmbek-Nord 800 Grögersweg 9, Rübenkamp 80, 80 a-c
53° 35′ 47,9″ N, 10° 2′ 16,7″ O53.59663710.037974
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre 06.05.1986 Barmbek-Nord 811 Manstadtsweg 9-11, Meister-Francke-Straße 31-39, Meister-Bertram Straße 12-16, Prechtsweg 12-20
53° 36′ 23,4″ N, 10° 2′ 33,8″ O53.60649310.042727
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre, den Vorgärten mit den Mauern samt Geländer sowie den sonstigen Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.10.1986 Barmbek-Nord 837 Rübenkamp 227
53° 36′ 23,9″ N, 10° 2′ 0″ O53.60663310.033329
ehemaliges Stationsgebäude des S-Bahnhofs Rübenkamp, zweigeschossiger Backsteinrohbau mit bekrönendem Dachreiter von 1913 15.06.1987 Barmbek-Nord 952 Fuhlsbüttler Straße 220-226, Habichtsweg 1-5 und 2-6, Habichtsplatz 1-7 und Schwalbenplatz 17-19
53° 35′ 44,2″ N, 10° 2′ 40,8″ O53.59559910.04468
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre; in Abschnitten zwischen 1922 und 1927 nach Entwürfen der Architekten Marshall bzw. Plotz errichtet, Putzbauten mit einfachen klassizistischen Formelementen, die in der Tradition der Reformarchitektur der Jahre vor dem ersten Weltkrieg stehen 04.01.1991 Barmbek-Nord 1097 Maurienstraße 19, 19 a, 21, Osterbekweg, Wiesendamm 3
53° 35′ 7,7″ N, 10° 2′ 41,3″ O53.58546110.044808
Gesamtanlage Museum der Arbeit mit Kulturzentrum (Zinnschmelze), bestehend aus dem Schulenburggebäude, dem Torhaus mit Bodenwaage, der Zinnschmelze, dem neuen Kesselhaus einschließlich Schornstein, dem Altbau am südlichen Abschnitt der Maurienstraße mit den Resten des Südflügels und des ehemaligen Kesselhauses einschließlich Schornsteinstumpf, der Einfriedung und Werksmauer einschließlich dem Werkstor entlang der Maurienstraße und dem Osterbekweg sowie den gepflasterten Hofflächen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 20.08.1996 Barmbek-Nord 1241 Tieloh 22, 24, 24 a, 26
53° 35′ 30,2″ N, 10° 3′ 7,1″ O53.59173410.051986
Ensemble Auferstehungskirche Barmbek, bestehend aus Kirche, Gemeindesaal, Zwischentrakt, Pastorat und Gartenhof; als Gruppe mit einer der frühen Betonkirchen in Hamburg 1913 von Camillo Günther entworfen 24.01.2000 Barmbek-Nord 1368 Wiesendamm 7
53° 35′ 11,5″ N, 10° 2′ 41,6″ O53.58653810.044883
1939 entstandener Rundturm-Bunker 05.02.2003 Barmbek-Nord 1722 Fuhlsbüttler Straße südwestlich 417 a Ensemble der ehemaligen Pathologie des Allgemeinen Krankenhauses Barmbek, bestehend aus dem Gebäude mit umgebender Pflasterung, der Freifläche mit gepflasterter Vorfahrt und der Einfriedungsmauer wie in der Denkmalliste kartiert, darüber hinaus Teil des Ensembles ehemaliges Allgemeines Krankenhaus Barmbek, Rübenkamp 148 29.06.2009 Barmbek-Nord 1762 Tieloh 28, Habichtstraße 75
53° 35′ 34,4″ N, 10° 3′ 6,1″ O53.59288710.051696
Schule Tieloh, Schulgebäude mit der Turnhalle, dem Pausenhof, der Einfriedung und dem Röhrenbunker zur Habichtstraße, errichtet zwischen 1913 und 1914 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord 1763 Adlerstraße 30, Lämmersieth 72, 72 a
53° 35′ 16,1″ N, 10° 3′ 38,1″ O53.58780510.06058
Schule Lämmersieth, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord 1764 Genslerstraße 33, Rübenkamp 50
53° 35′ 36,7″ N, 10° 2′ 20,4″ O53.59351710.038993
Schule Rübenkamp, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1911 und 1913 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord 1765 Langenfort 68, 70
53° 35′ 57,4″ N, 10° 2′ 55,7″ O53.59926710.04881
ehemalige Volksschule Langenfort, jetzt Kooperative Gesamtschule Benzenberg, Schulgebäude, errichtet von 1927 bis 1929 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord 1766 Fraenkelstraße 1, 3
53° 35′ 54,4″ N, 10° 2′ 14,8″ O53.59843310.037438
ehemalige Volksschule Schaudinnsweg, jetzt Schule Fraenkelstraße, Schulgebäude mit straßenseitiger Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord 123 Richardstraße 77 das Denkmal Adolf IV von Schauenburg vor dem Maria-Magdalen-Kloster (1821 auf dem Adolphsplatz, Altstadt errichtet) 16.12.1937 04.09.1961 Barmbek-Süd 772 Kraepelinweg 25-33, Pinelsweg 9, 9 a-11, Reyesweg 26-32
53° 34′ 51″ N, 10° 3′ 15,3″ O53.58083110.05426
„Heinrich-Groß-Hof“ als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den aufgeführten Gebäuden mit den figürlichen Plastiken und mit der Eingangshalle am Pinelsweg einschließlich der Plastik des Schiffszimmerers und dem Porträtkopf von Heinrich Groß, den Vorgärten mit den Einfriedungen (Klinkermäuerchen und Betonsteinabdeckung), der „Terrasse“ mit Begrenzung an der Ecke Kraepelinweg/Pinelsweg (Mauer wie oben und Gitter) und der Treppenanlage an der Ecke Pinelsweg/Reyesweg, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 26.11.1985 Barmbek-Süd 786 Winterhuder Weg 114-116, Mozartstraße 2
53° 34′ 36,9″ N, 10° 1′ 10,9″ O53.57692310.019687
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.02.1986 Barmbek-Süd 993 Biedermannplatz 17, 19, Volkmannstraße 6, Weberstraße 18
53° 34′ 53,7″ N, 10° 1′ 54,8″ O53.58158310.031902
Bugenhagenkirche mit Nebengebäuden als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Pastorat, der Kirche mit dem Gemeindesaal und den Nebenräumen mit der historischen Ausstattung (Christusfigur, Orgel, Gestühl, Beleuchtungskörper, Kachel- und Holzverkleidungen etc.) und dem bauplastischen Schmuck sowie dem Wohnhaus einschließlich der Freiflächen und den Begrenzungsmauern, 1927/29 nach den Entwürfen des hamburgischen Architekten Emil Heynen errichtet Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 16.07.1992 Barmbek-Süd 994 Weidestraße, Elsastraße
53° 34′ 46,8″ N, 10° 2′ 5″ O53.57965310.034723
katholische Kirche St. Sophien als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der im Jahre 1900 geweihten Kirche mit der anschließenden oktogonalen Sakristei sowie der Ausstattung 15.10.1992 Barmbek-Süd 1551 Friedrichsberger Straße 53
53° 34′ 33,6″ N, 10° 2′ 52,9″ O53.57601210.048038
Ensemble des ehemaligen Ebenezer-Krankenhauses, bestehend aus dem Klinikgebäude mit dem Kapellenanbau und dem an die Straße vorgezogenen Ärzte-Wohnbau, wie mit dem Bebauungsplan Barmbek-Süd 12 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. 16.08.2006 Barmbek-Süd 1649 Schleidenstraße 2-6, Brucknerstraße 27-35, Ortrudstraße 37, 39, Lohkoppelstraße 46-54
53° 34′ 58,5″ N, 10° 2′ 4,6″ O53.58290710.034605
Ensemble „Schleidenhof“, bestehend aus dem 1905 bis 1906 erbauten Wohnkomplex mit Vorgartenbereich samt Mäuerchen und Straßenhof 11.03.2008 Barmbek-Süd 1757 Brucknerstraße
53° 35′ 1,6″ N, 10° 1′ 57,6″ O53.58376710.032674
Turnhalle der zwischen 1910 und 1912 nach Plänen von Albert Erbe errichteten, ehemaligen Volksschule Schleidenstraße als Teil des Ensembles Osterbekstraße 96, Schleidenstraße, Brucknerstraße, ehemalige Volksschule Schleidenstraße, jetzt Landesarbeitsgericht Hamburg, Schulgebäude mit Turnhalle 04.08.2009 Barmbek-Süd 1758 Uferstraße 10
53° 34′ 15,7″ N, 10° 2′ 20,2″ O53.57101410.03895
ehemalige Hauswirtschaftsschule, jetzt Staatliche Fachschule Sozialpädagogik, Schulgebäude mit Einfriedung und Skulptur, errichtet zwischen 1927 und 1928 nach Plänen von Fritz Schumacher, zugleich Teil des Ensembles Uferstraße 9, 10, Schulanlagen 04.08.2009 Barmbek-Süd 1759 Humboldtstraße 89
53° 34′ 35,7″ N, 10° 1′ 19,3″ O53.57658510.022026
ehemalige Schule Humboldtstraße, jetzt Zweigstelle der Schule Winterhuder Weg, Schulgebäude, errichtet zwischen 1902 und 1906 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Barmbek-Süd 436 Memeler Straße
53° 35′ 2,1″ N, 10° 3′ 38,9″ O53.58392610.060794
Memeldank-Gedenkstein. Hinweis: Der Gedenkstein ist seit dem 26. November 1985 auch als Teil der Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre unter der Nummer 773 in der Denkmalliste eingetragen. 17.04.1956 Dulsberg 773 Zoppoter Straße 1-11, 2-8, Olivaer Straße 1-9, 2-12, Weichselmünder Straße 1-11, 2-12, Hohensteiner Straße 1-13, 2-14, Memeler Straße 1-7, 2-16, Elsässer Straße 8, 10, Dulsberg-Nord 13, Alter Teichweg 124-144
53° 35′ 1,2″ N, 10° 3′ 33,1″ O53.58367810.059185
Gesamtanlage, bestehend aus den Gebäuden und Freiflächen mit Gartenanlagen, Straßenflächen mit Kleinpflaster, „Denkmalecke“ mit Skulptur, zwei Reliefs und Inschrift sowie Bänken, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Der Memeldank-Gedenkstein, jetzt auch Teil der Gesamtanlage, ist bereits seit dem 17. April 1956 unter der Nummer 436 in der Denkmalliste eingetragen. 26.11.1985 Dulsberg 802 Schlettstadter Straße 2-4, 1-5, Mülhäuser Straße 2-10, 1-9, Elsässer Straße 15-19, Dulsberg-Süd 5, 6, 7 a, 7 b, Diedenhofer Straße 2, 6, 12, 18, Oberschlesische Straße 1-11
53° 34′ 59,1″ N, 10° 3′ 50,1″ O53.58307910.063927
Gesamtanlage „Franksche Laubenganghäuser“, insbesondere bestehend aus den Gebäuden mit Gartenanlagen und Freiflächen, sämtlichen die Wege und Straßen begrenzenden Backsteineinfassungen, Treppenaufgängen und Pergola-Anlagen sowie den in den Wohnhöfen auf Sockeln aufgestellten Skulpturen des Bildhauers Ludolf Albrecht, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 16.06.1986 Dulsberg 809 Lothringer Straße 2-12, Metzer Straße 1-11 und 2-12, Forbacher Straße 1-11 und 212, Weißenburger Straße 1-11, Vogesenstraße 2-18, Straßburger Straße 1-17
53° 34′ 52,5″ N, 10° 3′ 34″ O53.58124510.059443
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre, den eingeschossigen Pavillons, den Mauern der Vorgärten und den Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.10.1986 Dulsberg 810 Dulsberg-Süd 1, 1 a, 2, 3, 4, Elsässer Straße 12-28, Gebweiler Straße 1-15 und 218, Straßburger Platz 1-11, Weißenburger Straße 6-20
53° 34′ 56,4″ N, 10° 3′ 41,1″ O53.58234110.061417
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit den begrünten Innenhöfen, den Vorgärten mit Hecken, der Plastik von Richard Kuöhl vor dem Postamt sowie den sonstigen Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.10.1986 Dulsberg 1409 Bredstedter Straße 26, Straßburger Straße 16-32, Dithmarscher Straße 51, 60, Schwansenstraße 15, 12-18, Elsässer Straße 30-36
53° 34′ 48,8″ N, 10° 3′ 43,8″ O53.58022610.062168
Ensemble von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 05.01.2004 Dulsberg 1760 Krausestraße 53, Lothringer Straße 1
53° 34′ 50,8″ N, 10° 3′ 27,5″ O53.58076710.057651
ehemalige Volksschule Ahrensburger Straße, jetzt Emil-Krause-Gymnasium, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1919 und 1923 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Dulsberg 1761 Alter Teichweg 200, 200 a
53° 35′ 14,7″ N, 10° 4′ 10,1″ O53.58741710.069485
ehemalige Volksschule Graudenzer Weg, jetzt Schule Alter Teichweg, Schulgebäude mit historischer straßenseitiger Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Dulsberg 14 Ludolfstraße
53° 35′ 32,7″ N, 9° 59′ 36,4″ O53.5924289.993439
St. Johanniskirche in Eppendorf, schlichter einschiffiger Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit späteren Veränderungen. Backsteinturm von 1751 um einen mittelalterlichen runden Feldsteinkern. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 5. Oktober 1923 unter der Nummer 35 und am 22. April 1925 unter der Nummer 49 in die Denkmalliste eingetragen. 07.02.1922 Eppendorf 35 Heilwigstraße (121-125), Kellinghusenstraße (18-20), Faaßweg (8) die in der Umgebung der St. Johanniskirche in Eppendorf, Denkmalliste-Nummer 14 vom 7. Februar 1922, liegenden unbebauten Plätze, die 1923 bis 1924 mit Siedlungsbauten bebaut wurden Die Kartierung der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Weitere Teile der Umgebung der Kirche sind am 22. April 1925 unter der Nummer 49 in die Denkmalliste eingetragen. Die Siedlungsbauten Heilwigstraße 121, 123, 125, Kellinghusenstraße 20 mit den Freiflächen wurden am 8. Januar 1996 unter der Nummer 1073 in die Denkmalliste eingetragen. 05.10.1923 Eppendorf 49 Ludolfstraße 41 b, 43, 53, Tewessteg 4, 8, 10
53° 35′ 35,1″ N, 9° 59′ 32,5″ O53.5930729.992355
die Grundstücke Ludolfstraße, Tewessteg bis an die Alster mit dem Gemeindehaus Ludolfstraße 53, Tewessteg 8, 10, dem Gebäude Ludolfstraße 43 („Brahmskeller“), dem Gebäude Ludolfstraße 41 b und dem Weg an der Alster zwischen Tewessteg und Ludolfstraße sowie ein kleiner Teil der Ludolfstraße als Umgebung der St. Johanniskirche in Eppendorf (siehe Denkmalliste-Nummer 14 vom 7. Februar 1922), wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Weitere Teile der Umgebung der Kirche sind bereits am 5. Oktober 1923 unter der Nummer 35 in die Denkmalliste eingetragen. 22.04.1925 Eppendorf 349 Ludolfstraße 19
53° 35′ 36,6″ N, 9° 59′ 26,8″ O53.5935069.990775
Landhaus, bestehend aus einem zweigeschossigen, zweiachsigen Backsteinmassivbau des ausgehenden 17. Jahrhunderts, einem vierachsigen, zweigeschossigen verputzten Fachwerkbau der Zeit um 1800 und aus einem Gartenflügel, der als Fachwerkbau mit Mansarddach um 1820 errichtet wurde 19.09.1947 Eppendorf 443 Ludolfstraße 23 Landhaus, verputzter Massivbau, zweigeschossig mit vier Achsen, erbaut um 1830/40 15.01.1958 20.03.1984 Eppendorf 444 Ludolfstraße 25 Geburtshaus von Karl Scheffler 15.01.1958 20.03.1984 Eppendorf 449 Eppendorfer Brücke (vorher Eppendorferbaumbrücke)
53° 35′ 1″ N, 9° 59′ 3″ O53.5836149.984169
das Brückengeländer von dem Bildhauer Haizmann 15.01.1958 Eppendorf 566 Heilwigstraße 158, 158 a, 158 b, 160, 162
53° 35′ 27,4″ N, 9° 59′ 45″ O53.5909519.995842
Kloster St. Johannis 22.03.1977 Eppendorf 598 Eppendorfer Marktplatz 11
53° 35′ 36,2″ N, 9° 59′ 19,4″ O53.5933779.988729
ehemaliges Wohn- und Dienstgebäude des „Klostervogts“ des St. Johannis-Klosters 18.09.1979 Eppendorf 606 Salomon-Heine-Weg 24, Meenkwiese 1
53° 35′ 54,1″ N, 9° 59′ 23,1″ O53.5983729.989748
zweigeschossige Villa in Backsteinrohbau mit flach geneigtem Schieferwalmdach, hervorgehobenen Mittelrisaliten und turmartigem Ausbau, erbaut um 1870/80 27.09.1980 Eppendorf 621 Heilwigstraße 140
53° 35′ 21,7″ N, 9° 59′ 46,8″ O53.5893729.996346
zweigeschossige Villa mit Walmdach, erbaut 1921/22 durch die Architekten Jacob & Ameis 06.05.1981 Eppendorf 654 Arnold-Heise-Straße 27
53° 35′ 12,3″ N, 9° 59′ 24,3″ O53.5867619.990091
herrschaftliche Villa von 1922/23, in Holzbauweise erbaut von Gottfried Hagen 04.05.1982 Eppendorf 663 Eppendorfer Landstraße 148-152
53° 35′ 40,1″ N, 9° 59′ 20,2″ O53.5944669.988933
Bestandteile der Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre Eppendorfer Landstraße 148-170. Hinweis: Die Bestandteile der Gebäudegruppe Eppendorfer Landstraße 162-164 wurden am 11. November 1982 unter der Nummer 663 in die Denkmalliste eingetragen. 29.11.1983 Eppendorf 663 Eppendorfer Landstraße 162-164
53° 35′ 43,1″ N, 9° 59′ 18,8″ O53.5952949.988546
Bestandteile der Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre Eppendorfer Landstraße 148-170. Hinweis: Die Bestandteile der Gebäudegruppe Eppendorfer Landstraße 148-152 wurden am 29. November 1983 unter der Nummer 663 in die Denkmalliste eingetragen. 11.11.1982 Eppendorf 666 Heilwigstraße 116
53° 35′ 15,6″ N, 9° 59′ 45,6″ O53.5876659.995992
ehemalige Bibliothek Warburg, erbaut 1926 17.12.1982 Eppendorf 671 Eppendorfer Baum 24
53° 35′ 2,2″ N, 9° 59′ 3″ O53.5839469.98418
Bestandteil der Gebäudegruppe Eppendorfer Baum 24-28, Hegestraße 62-68, Hegestieg 22 17.12.1982 Eppendorf 687 Schedestraße 13-17
53° 35′ 38″ N, 9° 58′ 58,6″ O53.593889.982957
Beyling-Stift, Stiftsbau der 1920er Jahre 27.09.1983 Eppendorf 695 Schedestraße 18-24
53° 35′ 37″ N, 9° 58′ 59,1″ O53.5936069.983075
Gesamtanlage Bürgermeister vom Kampe und Nicolaus van den Wouwer Gotteswohnungen, Stiftsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Eppendorf 696 Lenhartzstraße 6
53° 35′ 10,5″ N, 9° 58′ 56,2″ O53.5862589.982291
Siedlungsbau der 20er Jahre 07.12.1983 Eppendorf 731 Goernestraße 33
53° 35′ 20,8″ N, 9° 59′ 36″ O53.5891049.993331
zweigeschossiges Einfamilienwohnhaus von 1922/23 in Backsteinrohbauweise mit Walmdach, Architekten C. Eickmann und H. C. Schröder 11.09.1984 Eppendorf 746 Robert-Koch-Stieg 2, 4
53° 35′ 18,3″ N, 9° 58′ 54,4″ O53.5884049.981766
Siedlungsbauten der 1920er Jahre 28.01.1985 Eppendorf 790 Eppendorfer Landstraße 126
53° 35′ 36,5″ N, 9° 59′ 18,6″ O53.5934669.988503
Putzwohnhaus (ländlicher Handwerkerhaustyp) 18.02.1986 Eppendorf 861 Isekai 20
53° 35′ 9,4″ N, 9° 59′ 37,2″ O53.5859399.993664
Jugendstil-Reihenvilla von 1904 mit Umbauten von 1933 12.01.1988 Eppendorf 863 Breitenfelder Straße 82-90, Haynstraße 40-44, Lenhartzstraße 31-33, Robert-KochStieg 1-7
53° 35′ 20,1″ N, 9° 58′ 54,3″ O53.5889139.981744
die Siedlungsbauten von 1933 bis 1938 15.02.1988 Eppendorf 900 Heilwigstraße 52
53° 35′ 5,8″ N, 9° 59′ 40,5″ O53.5849469.994597
1906/07 von dem bekannten Architekten Grotjan errichtete Villa 21.06.1989 Eppendorf 1073 Heilwigstraße 121, 123, 125, Kellinghusenstraße 20
53° 35′ 29,9″ N, 9° 59′ 35,3″ O53.5916529.993149
Backsteinbaukomplex als unbewegliches Baudenkmal und darüber hinaus mit seinen Freiflächen als Gesamtanlage von Siedlungsbauten der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 35 vom 22. April 1925 der Umgebung der St. Johanniskirche in Eppendorf (Denkmalliste-Nummer 14 vom 7. Februar 1922) bleibt weiterhin bestehen. 08.01.1996 Eppendorf 1234 Curschmannstraße 2, Lenhartzstraße 1-5
53° 35′ 8,4″ N, 9° 58′ 52,9″ O53.5856599.981369
viergeschossiges Etagenhaus „Eppendorferbaum-Palais“ von 1910 05.10.1999 Eppendorf 1240 Goernestraße 37
53° 35′ 20,5″ N, 9° 59′ 38,4″ O53.5890159.994007
„Haus Strassburger“, nach Plänen von Erich Elingius 1923 errichtet 08.12.1999 Eppendorf 1275 Heilwigstraße 118
53° 35′ 15,9″ N, 9° 59′ 45,8″ O53.5877619.996046
1909/10 für den Architekten J. G. Rambatz durch das Architektenbüro Rambatz und Jolasse erbautes zweigeschossiges Wohnhaus 21.12.2000 Eppendorf 1341 Ernst-Thälmann-Platz ohne Nummer
53° 35′ 43,2″ N, 9° 59′ 3,8″ O53.5953389.984394
1939 bis 1940 entstandener Röhrenbunker 14.08.2002 Eppendorf 1376 Martinistraße 52, Gebäude W 29 (vorher 26)
53° 35′ 24,9″ N, 9° 58′ 18,9″ O53.5902519.971906
„Erika-Haus“, 1912 bis 1914 nach Entwürfen von Fritz Schumacher erbautes Schwesternhaus, zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gehörendes Gebäude 06.05.2003 Eppendorf 1392 Martinistraße 52, Gebäude N 30 (vorher 72)
53° 35′ 37,3″ N, 9° 58′ 36,5″ O53.5937089.976798
1913 bis 1926 nach Entwürfen von Fritz Schumacher erbaute Pathologische und weitere medizinische Institute, zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gehörendes Gebäude (dort heute das Medizinhistorische Museum am UKE) 25.08.2003 Eppendorf 1465 Ludolfstraße 66
53° 35′ 33,7″ N, 9° 59′ 36,5″ O53.5926839.99346
1730 bis 1731 errichtetes und 1843 nach Plänen von Johann-Hinrich Klees-Wülbern durchgreifend umgebautes Pastorat der Kirche St. Johannis in Eppendorf 16.03.2005 Eppendorf 1590 Arnold-Heise-Straße 25
53° 35′ 11,9″ N, 9° 59′ 25,4″ O53.5866529.990381
1922 nach Entwürfen des Architekten Henry Grell erbautes Einfamilienhaus mit 1924 erfolgten inneren Umbauten als Teil des Ensembles Arnold-Heise-Straße 18-24 und 1925 16.04.2007 Eppendorf 1662 Curschmannstraße 30, 32
53° 35′ 13,8″ N, 9° 58′ 40,6″ O53.5871629.977957
1929 nach Plänen des Architekten Ulrich Pierstorff erbautes Gebäude des Siedlungsbaus der 1920er Jahre mit Vorgarten und Einfriedung als Teil des Ensembles Curschmannstraße 30, 32, Breitenfelder Straße 68, 70 03.06.2008 Eppendorf 1703 Haynstraße 1, 3, Hegestraße 41
53° 35′ 7,4″ N, 9° 59′ 7,3″ O53.5853989.985371
das 1910 bis 1911 durch den Architekten G. J. Hupach errichtete Etagenwohnhaus mit dem Vorgarten und dessen Eisenzaun als eigenständiges Ensemble, darüber hinaus Teil des größeren Ensembles Hegestraße 39, 41, Haynstraße 1-7, 8, 10, 18, Beim Andreasbrunnen 1-9, 2-8, Loogestieg 4-10, 7-19, bestehend aus Gebäuden einschließlich Einfriedungen 25.02.2009 Eppendorf 90 Alsterkrugchaussee
53° 37′ 36,7″ N, 10° 0′ 47,1″ O53.62686410.013094
der Taterberg, frühgeschichtlicher Grabhügel 02.10.1930 Fuhlsbüttel 682 Hummelsbütteler Kirchenweg 4, Erdkampsweg 102
53° 37′ 59,8″ N, 10° 1′ 9,4″ O53.63327110.019274
Siedlungsbau der 20er Jahre 07.09.1983 Fuhlsbüttel 750 Alsterkrugchaussee 463-493, Zeppelinstraße 2-8
53° 37′ 31,4″ N, 10° 0′ 41,7″ O53.62538810.01157
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 20er Jahre 05.03.1985 Fuhlsbüttel 784 Am Lustberg 14-22, Niedernstegen 11-19
53° 37′ 31,1″ N, 10° 0′ 49,6″ O53.62529910.013781
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er/1930er Jahre und den Außenanlagen mit Pappeln, Hecken und Mauern, Anlage des Siedlungsbaus aus den 1920er/1930er Jahren 22.01.1986 Fuhlsbüttel 1548 Gnadenbergweg 1-35
53° 38′ 5,4″ N, 10° 2′ 6,6″ O53.63483610.035174
Wohnsiedlung von 1938/1939 nach Plänen von Oberbaurat a. D. Carl Brunke für den Bauverein zu Hamburg, Ensemble aus Wohngebäude mit der Umgebung (Vorraum, Hausgärten als Freiflächen), den zugehörigen Garagengebäuden sowie der heckengesäumten Einfahrt, wie mit dem Bebauungsplan Fuhlsbüttel 25 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. 29.06.2006 Fuhlsbüttel 1563 Wacholderweg 32
53° 37′ 51,6″ N, 10° 1′ 32″ O53.63101310.025553
Teil des Ensembles Wacholderweg 7-19, 4-40, insbesondere bestehend aus den Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen ein- und zweigeschossigen Einzelwohnhäusern westlich und südlich am Rande des Parks, dem Park mit seinen Gestaltungselementen, Pflanzungen und Mauern, der 1910 bis 1911 nach einem Entwurf von Leberecht Migge angelegt wurde. Hinweis: Der Ensemble-Teil Wacholderweg 24 wurde am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 18.12.2006 Fuhlsbüttel 1563 Wacholderweg 24
53° 37′ 50,3″ N, 10° 1′ 29,7″ O53.63065210.024904
1906 erbautes Einfamilienhaus als Teil des Ensembles Wacholderweg 7-19, 4-40, insbesondere bestehend aus den Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen ein- und zweigeschossigen Einzelwohnhäusern westlich und südlich am Rande des Parks, dem Park mit seinen Gestaltungselementen, Pflanzungen und Mauern, der 1910 bis 1911 nach einem Entwurf von Leberecht Migge angelegt wurde. Hinweis: Das Ensembleteil Wacholderweg 32 wurde bereits am 18. Dezember 2006 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 24.09.2007 Fuhlsbüttel 1567 Farnstraße 43
53° 37′ 58,1″ N, 10° 1′ 15,6″ O53.63280210.021012
nach Plänen des Architekten Karl Schlothauer 1909 errichtetes Wohnhaus als Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Farnstraße 43, 45, 49 05.02.2007 Fuhlsbüttel 1572 Heinrich-Traun-Straße 48, 52
53° 38′ 9,7″ N, 10° 1′ 47,2″ O53.63602110.029775
53° 38′ 9,9″ N, 10° 1′ 45,8″ O53.63608310.029383
Anfang der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts errichtete Wohnhäuser als Teile des Ensembles Heinrich-Traun-Straße 30 a-56. Hinweis: Der Ensemble-Teil Heinrich-Traun-Straße 30 a wurde am 4. Juli 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Heinrich-Traun-Straße 50 am 30. Oktober 2007. 20.02.2007 Fuhlsbüttel 1572 Heinrich-Traun-Straße 30 a
53° 38′ 8,3″ N, 10° 1′ 55,7″ O53.63563410.032138
1927 nach Plänen des Architekten Hugo Gropp erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles Heinrich-Traun-Straße 30 a-56. Hinweis: Die Ensemble-Teile Heinrich-Traun-Straße 48, 52 wurden bereits am 20. Februar 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet, Heinrich-Traun-Straße 50 am 30. Oktober 2007. 04.07.2007 Fuhlsbüttel 1572 Heinrich-Traun-Straße 50
53° 38′ 9,8″ N, 10° 1′ 46,4″ O53.63604810.029568
1928 nach Entwürfen des Architekten H. C. Eggers erbautes Einfamilienhaus als Teil des Ensembles Heinrich-Traun-Straße 30 a-56. Hinweis: Die Ensemble-Teile Heinrich-Traun-Straße 48, 52 wurden bereits am 20. Februar 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet, Heinrich-Traun-Straße 30 a am 4. Juli 2007. 30.10.2007 Fuhlsbüttel 1591 Nußkamp 24
53° 38′ 5,2″ N, 10° 1′ 39,9″ O53.63479110.027758
1913 nach Plänen des Architekten Hermann Rohwer erbautes Einfamilienhaus als Einzeldenkmal und außerdem als Teil des Ensembles Nußkamp 24, 26 16.04.2007 Fuhlsbüttel 1658 Wilhelm-Raabe-Weg 23
53° 37′ 46,5″ N, 10° 0′ 36″ O53.62957210.009991
Ensemble, bestehend aus den 1942 bis 1943 von der Firma Kowahl & Bruns errichteten ehemaligen Zwangsarbeiterbaracken 06.05.2008 Fuhlsbüttel 1767 Erdkampsweg 89
53° 37′ 57,1″ N, 10° 1′ 7,1″ O53.63253910.018651
ehemalige Realschule Alstertal, jetzt Gymnasium Alstertal, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Fuhlsbüttel 91 Am Licentiatenberg, Weg beim Jäger
53° 36′ 51,6″ N, 9° 58′ 59,5″ O53.6143229.983193
der Licentiatenberg, frühgeschichtlicher Grabhügel 02.10.1930 Groß Borstel 114 Frustbergstraße 4
53° 36′ 33,9″ N, 9° 58′ 22,5″ O53.6094149.972925
das „Stavenhagen-Haus“ (Altes Schrödersches Herrenhaus), zweigeschossiger Ziegelrohbau mit eingeschossigem Wirtschaftsteil etwa auf dem Grundriss eines bodenständigen Bauernhauses. Erbaut 1703. Grundlegend instandgesetzt 1960/62 30.06.1937 Groß Borstel 749 Alsterkrugchaussee 387-421
53° 37′ 12″ N, 10° 0′ 33,4″ O53.61999210.009274
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 20er Jahre 05.03.1985 Groß Borstel 1057 Frustbergstraße, Schrödersweg Grabhügel Fundplatz 11, Teil einer Grabhügelgruppe der Bronzezeit 15.05.1995 Groß Borstel 1081 Lokstedter Damm 47
53° 36′ 29,5″ N, 9° 58′ 13,8″ O53.6082079.9705
Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäude und der Einfriedungsmauer, um 1908 erbaut 02.04.1996 Groß Borstel 1083 Niendorfer Weg 11
53° 36′ 37,1″ N, 9° 57′ 58,4″ O53.6103129.96623
Grabhügel Fundplatz 12, Teil einer Grabhügelgruppe der Bronzezeit 17.04.1996 Groß Borstel 1339 Moorweg 1
53° 36′ 34″ N, 9° 58′ 33,9″ O53.6094469.976088
reetgedecktes, um 1800 entstandenes Wohnwirtschaftsgebäude 03.06.2002 Groß Borstel 1347 Falkenried 7, 13, 23-29, Straßenbahnring 2-8, 12, 18, Straßenbahnstieg 1-29, 2-30
53° 34′ 52,9″ N, 9° 58′ 35″ O53.5813729.976391
Ensemble ehemalige Fahrzeugwerkstätten Falkenried, bestehend aus dem Pfortengebäude, den Verwaltungsgebäuden und Werkstatthallen. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.09.2002 Hoheluft-Ost 1750 Curschmannstraße 39
53° 35′ 16,1″ N, 9° 58′ 34″ O53.5878189.976122
Gymnasium Curschmannstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1926 und 1928 nach Plänen von Fritz Höger 04.08.2009 Hoheluft-Ost 1751 Breitenfelder Straße 35, Löwenstraße 58
53° 35′ 14,2″ N, 9° 58′ 27,1″ O53.587279.974191
ehemalige Volksschule Breitenfelder Straße, jetzt Gesamtschule Eppendorf, Schulgebäude, errichtet 1907 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Hoheluft-Ost 918 Graumannsweg 54
53° 33′ 49,2″ N, 10° 1′ 19,9″ O53.56365810.022184
Einfamilien-Reihenhaus, errichtet um 1860 in der Tradition des romantischen Historismus 19.12.1989 Hohenfelde 1235 Angerstraße 3 (vormals Lübecker Straße 54)
53° 33′ 33,2″ N, 10° 1′ 38,6″ O53.55923310.027395
ehemalige Polizeiwache, errichtet 1913/14 nach Plänen von Fritz Schumacher 05.10.1999 Hohenfelde 1756 Angerstraße 4
53° 33′ 30,6″ N, 10° 1′ 39,6″ O53.55849310.027674
ehemalige Berufsschule Angerstraße, jetzt Staatliche Gewerbeschule Gastronomie und Ernährung G 11, Schulgebäude, errichtet zwischen 1926 und 1927 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Hohenfelde 1789 Graumannsweg 23
53° 33′ 48,6″ N, 10° 1′ 10,7″ O53.56350810.019647
1875 erbaute Reihenvilla mit Einfriedung als Teil des Ensembles Graumannsweg 23, 25 03.11.2009 Hohenfelde 599 Tangstedter Landstraße 230, Wieleweg 1, 2, 3
53° 39′ 49,6″ N, 10° 1′ 25,4″ O53.66377510.02371
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem reetgedeckten Bauernhaus Tangstedter Landstraße 230, der reetgedeckten Scheune, der Hoffläche, Windschutzbäumen, Lattenzaun und Auffahrt. Das ehemalige Grundstück wurde aufgeteilt und teilweise neu bebaut mit den Gebäuden Wieleweg 1, 2, 3 16.10.1979 Langenhorn 1037 Tarpen 40, Essener Straße 2
53° 40′ 2,1″ N, 9° 59′ 37,5″ O53.6672489.993739
Gesamtanlage des ehemaligen Rüstungsbetriebes „Deutsche Messapparatebau GmbH“ („Messap“) aus der NS-Zeit, ab 1934/35 nach Plänen von Alfred Paul Richter gebaut, insbesondere bestehend aus den um zwei platzartige Flächen angeordneten Baulichkeiten einschließlich der in originaler Ausprägung erhaltenen Fahrstraßen mit Betonbelag, der Gartenanlage und der Einfriedung des Geländes Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 07.03.1994 Langenhorn 1135 Langenhorner Chaussee 115
53° 38′ 33,3″ N, 10° 0′ 44,7″ O53.64257410.01241
ein von Fritz Höger um 1900 geplantes Stadthaus 13.06.1997 Langenhorn 1137 Essener Straße 9-75
53° 40′ 12,9″ N, 9° 59′ 29,2″ O53.6702619.991443
Gesamtanlage „Schwarzwald-Siedlung“, bestehend aus den Gebäuden und den sie umgebenden Freiflächen 18.06.1997 Langenhorn 1386 Eichenkamp 12, 14, Stockflethweg 130
53° 40′ 45,7″ N, 10° 0′ 59,3″ O53.67934910.016463
Ensemble St. Jürgen-Kirche, bestehend aus der 1938 bis 1939 nach Plänen des Architekten Gerhard Langmaack errichteten Kirche mit dem Gemeindesaal, dem Pastorat mit Anbau sowie dem gärtnerischen Vorfeld Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 04.08.2003 Langenhorn 1568 Bärenhof 32, 33, 34
53° 40′ 42,9″ N, 9° 59′ 55,8″ O53.6785869.998825
ehemaliges Landheim Ochsenzoll 05.02.2007 Langenhorn 1585 Langenhorner Chaussee 266
53° 39′ 8,7″ N, 10° 0′ 30″ O53.65240910.00833
Hans-Henny-Jahnn-Orgel in der Ansgar-Kirche 28.03.2007 Langenhorn 1585 Langenhorner Chaussee 266
53° 39′ 8,7″ N, 10° 0′ 30″ O53.65240910.00833
Ensemble, bestehend aus der 1929 bis 1930 nach Plänen der Architekten Hermann Geißler und Otto Wilkening erbauten Ansgar-Kirche mit dem Kriegerdenkmal und dem Hain neben der Kirche. Hinweis: Die Hans-Henny-Jahnn-Orgel in der Ansgar-Kirche wurde bereits am 28. März 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 12.02.2008 Langenhorn 1627 Stockflethweg 82
53° 40′ 46,5″ N, 10° 0′ 31,9″ O53.67957810.008856
vermutlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Fachwerkkate mit Reetdach - 12.11.2007 Langenhorn 1638 Tangstedter Landstraße 26
53° 38′ 51″ N, 10° 0′ 56″ O53.64750610.015551
1929 nach Plänen des Architekten Walter Eplinius erbautes Einfamilienhaus mit integrierter Arztpraxis 05.12.2007 Langenhorn 1768 Timmerloh 27, 29
53° 39′ 22,1″ N, 10° 1′ 20,4″ O53.65613510.022321
ehemalige Siedlungsschule Langenhorn, jetzt Fritz-Schumacher-Schule, Schulgebäude, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Langenhorn 1791 Langenhorner Chaussee 560
53° 40′ 19,9″ N, 10° 0′ 28,9″ O53.67220610.00803
Das Ensemble Ochsenzoll, errichtet 1892 nach Plänen von Baudirektor Zimmermann und Bauinspektor Necker, zunächst als „landwirtschaftliche Kolonie“, der sogenannten „Irrenanstalt Friedrichsberg“, gegründet, 1898 bis 1899 als nunmehr reguläre Anstalt für psychisch Kranke, 1904 bis 1908 und 1910 bis 1914 erweitert. Das Ensemble besteht aus den konstituierenden Gebäuden Nr. 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 21, 22, 23, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 50, 52, 53, 57, 59, 60, 62, 68, 101, 102, 105, 107, 108, 111, 125, 126, 127, zahlreichen einzelnen Pavillons, den Liegehallen sowie der parkartigen Grünanlage mit Wegenetz, den Baumreihen und -pflanzungen und den Einfriedungen, wie mit dem Bebauungsplan Langenhorn 22 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv hinterlegt und für jedermann kostenfrei einzusehen. 13.11.2009 Langenhorn 564 Ohlsdorfer Friedhof
53° 37′ 21,1″ N, 10° 2′ 30,3″ O53.62253110.041761
53° 37′ 21,8″ N, 10° 2′ 38″ O53.62272810.043886vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplätze 5, 7, 11-15 25.10.1976 Ohlsdorf 703 Am Hasenberge 1-19, Auf dem Kamp 1, 3, 2-14, Birnweg 1, 3 und 2, 4 Fuhlsbütteler Damm 80, 82 und Rübenhofstraße 1, 3
53° 37′ 26,4″ N, 10° 1′ 19,4″ O53.62400110.022042
Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre 23.01.1984 Ohlsdorf 757 Suhrenkamp 98
53° 37′ 21,3″ N, 10° 1′ 8,1″ O53.62259210.018914
ehemaliges Torhaus der Justizvollzugsanstalt Suhrenkamp 29.04.1985 Ohlsdorf 775 Am Hasenberge 45, Maienweg 272-304, Woermannstieg 1-5, Woermannsweg 1-7, 8 a-h, 9-14
53° 37′ 26,1″ N, 10° 1′ 37,9″ O53.62391210.027192
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den Gebäuden einschließlich den Mauern der Vorgärten bzw. der Grundstückseinfriedung, den zur Wohnanlage gehörenden Straßen- und Wegeverbindungen sowie den Hof- und Gartenflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.12.1985 Ohlsdorf 1316 Ohlsdorfer Friedhof
53° 37′ 14,1″ N, 10° 2′ 16,5″ O53.62057810.037919
Grabmal Eckler, Grablage P8-177-181/185-186, 1905 nach Entwurf von Xaver Arnold aufwendig gestaltetes Grabdenkmal mit Bronzeapplikationen, Skulpturen- und Mosaikschmuck 13.11.2001 Ohlsdorf 1333 Maienweg 270, Am Hasenberge 44
53° 37′ 20,3″ N, 10° 1′ 36,1″ O53.62230810.026698
Ensemble St. Marienkirche in Ohlsdorf, bestehend aus dem Kirchengebäude mit angeschlossenem Turm, dem Pastorat, dem freien Vorfeld mit gärtnerischer Gestaltung und dem Gemeindehaus mit Kindergarten, Büro und Gemeindesaal, 1958 bis 1960 erbaut nach Plänen von Bernhard Hopp 26.02.2002 Ohlsdorf 1382 Wellingsbütteler Landstraße 59
53° 37′ 43,4″ N, 10° 2′ 2,6″ O53.62871310.034063
Ensemble Bauernhof in Ohlsdorf, bestehend aus einem vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammenden reetgedeckten Fachwerkhaus, aus einem neueren 1898 errichteten Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Schweinestall und Scheune sowie einem Vorgarten mit Einfriedung, einer teilweise gepflasterten Hoffläche und einer Baum bestandenen Weide Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 22.07.2003 Ohlsdorf 1400 Struckholt 27, 29
53° 37′ 42,3″ N, 10° 1′ 52,6″ O53.6284310.031269
Ensemble Albert-Schweitzer-Gymnasium, 1953 bis 1962 nach dem Entwurf des Architekten Bernhard Hermkes errichteter Schulkomplex 12.11.2003 Ohlsdorf 1480 Rübenkamp 326, 326 a
53° 36′ 53,5″ N, 10° 1′ 58,9″ O53.61485610.033039
Ensemble, insbesondere bestehend aus den beiden Backsteingebäuden Wohnhaus und Kutscherhaus, der Gartenanlage mit dem Wegenetz und dem Baumbestand sowie dem Brunnen und der Einfriedung, wie mit dem Bebauungsplan Ohlsdorf 13 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. 29.08.2005 Ohlsdorf 447 Schöne Aussicht 26
53° 34′ 17,2″ N, 10° 0′ 35,5″ O53.57143510.009865
Gebäude von 1868 nach Plänen von Martin Haller, Gästehaus des Senats 15.01.1958 Uhlenhorst 517 Lerchenfeld 2, Uferstraße
53° 34′ 2″ N, 10° 1′ 53,8″ O53.56721710.031601
Eingangsbau der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste mit der Zentralhalle mit Treppenanlage, den Glasfenstern von C. O. Czeschka in der Zentralhalle und dem Tafelbilderfries von W. v. Beckerath in der Aula, dazu die beiden Reliefs von R. Luksch außen am Hauptgebäude und am Nordflügel 19.11.1971 Uhlenhorst 570 Lerchenfeld 14-18
53° 34′ 10,2″ N, 10° 1′ 43,8″ O53.56949810.028844
Hammonia-Bad 24.08.1977 Uhlenhorst 590 Marienterrasse 12
53° 34′ 36,3″ N, 10° 0′ 48,6″ O53.57675410.013491
großbürgerliches, gründerzeitliches Wohngebäude in Backsteinrohbau von 1872/73 21.02.1979 Uhlenhorst 625 Marienterrasse 14
53° 34′ 37″ N, 10° 0′ 48,6″ O53.57695210.013512
großbürgerliches, gründerzeitliches Wohngebäude von 1872/73 15.06.1981 Uhlenhorst 742 Hebbelstraße 6, Winterhuder Weg 63, Schenkendorfstraße 30
53° 34′ 35,7″ N, 10° 1′ 7,8″ O53.57659510.018834
Bestandteile der Gebäudegruppe Hebbelstraße 6-8, Schenkendorfstraße 26-30, Winterhuder Weg 55-63, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre 03.12.1984 Uhlenhorst 769 Petkumstraße 20
53° 34′ 13,1″ N, 10° 1′ 17,5″ O53.57031310.02154
zweigeschossige Villa, erbaut um 1860 04.11.1985 Uhlenhorst 942 Schwanenwik 38
53° 34′ 5,1″ N, 10° 0′ 59,9″ O53.56807710.016634
„Literaturhaus“, um 1865 errichtetes Gebäude mit dem 1890 rückwärtig angebauten Festsaal 12.07.1990 Uhlenhorst 1289 Averhoffstraße 15-19 (vorher 7)
53° 34′ 16,1″ N, 10° 1′ 29″ O53.57114810.024735
ehemaliges Verwaltungsgebäude des Waisenhauses, 1906 bis 1908 nach Plänen von Albert Erbe im Stil der holländischen Renaissance errichtet 03.05.2001 Uhlenhorst 1437 Finkenau 35
53° 34′ 8,1″ N, 10° 2′ 2″ O53.56891210.033876
Ensemble, 1911 bis 1914 nach Plänen des hamburgischen Baudirektors Fritz Schumacher errichtete ehem. Frauenklinik als U-förmige Dreiflügelanlage und dem 1927 entstandenen Hörsaalanbau 24.06.2004 Uhlenhorst 1601 Am Langenzug 5, 6
53° 34′ 36,8″ N, 10° 0′ 42,9″ O53.57688210.011914
1881 nach Plänen des Architekten Carl Elvers errichtetes Doppelhaus als Ensemble 04.07.2007 Uhlenhorst 1614 Fährhausstraße 23
53° 34′ 33,4″ N, 10° 0′ 42,8″ O53.57595210.011882
Ensemble, um 1870 erbautes, 1896 und 1916 umgebautes Wohnhaus mit straßenseitigem Eisenzaun 04.09.2007 Uhlenhorst 1670 Schöne Aussicht 18
53° 34′ 12,2″ N, 10° 0′ 42″ O53.57004610.011667
um 1876 erbautes Wohnhaus mit Einfriedung als Ensemble 25.08.2008 Uhlenhorst 1677 Gustav-Freytag-Straße 1
53° 34′ 24,8″ N, 10° 0′ 46,9″ O53.57354410.01303
vermutlich um 1885 errichtetes und mehrfach umgebautes Wohnhaus mit Einfriedung als Teil des Ensembles Gustav-Freytag-Straße 1, 3, 5 07.10.2008 Uhlenhorst 1755 Finkenau 42, 44
53° 34′ 6″ N, 10° 1′ 58,4″ O53.56833810.032899
ehemalige Hilfsschule an der Birkenau, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1912 und 1913 nach Plänen von Fritz Schumacher auf Grundlage eines Entwurfs von Albert Erbe 1907 04.08.2009 Uhlenhorst 459 Maria-Louisen-Straße 114
53° 35′ 22,4″ N, 10° 0′ 21,2″ O53.58956910.005884
Bugenhagen-Denkmal, Werk des Bildhauers Engelbert Pfeiffer. 1885 im Hof des alten Johanneums am Speersort aufgestellt. Hinweis: Das Bugenhagen-Denkmal ist seit dem 25. Mai 1979 außerdem unter der Denkmallistennummer 591 als Bestandteil der Gesamtanlage Johanneum geschützt. 23.10.1958 Winterhude 576 Ulmenstraße 17
53° 35′ 38,5″ N, 10° 0′ 9,7″ O53.59403910.002698
„Bleicherhaus“, traufständiger, eingeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach mit SPfannen. Erbaut 1858/59 durch den Bleicher Johann Hermann Prüßing 31.05.1978 Winterhude 591 Maria-Louisen-Straße 114
53° 35′ 23,2″ N, 10° 0′ 23,2″ O53.58977310.006442
Gesamtanlage Johanneum. Hinweis: Das Bugenhagen-Denkmal wurde bereits am 23. Oktober 1958 unter der Nummer 459 in die Denkmalliste eingetragen. 25.05.1979 Winterhude 592 Ulmenstraße 45/47
53° 35′ 44,3″ N, 10° 0′ 7,5″ O53.59564710.002078
Bleicherhaus, 1866 erbautes Doppelhaus 27.06.1979 Winterhude 593 Ohlsdorfer Straße 20, 22
53° 35′ 44,9″ N, 10° 0′ 6,7″ O53.59579710.00185
Bleicherhaus, 1867 erbautes Doppelhaus 27.06.1979 Winterhude 603 Ulmenstraße 48
53° 35′ 45,2″ N, 10° 0′ 8,7″ O53.59589910.002408
Bleicherhaus, erbaut 1858/59. Nach Teileinsturz am 15. Juni 1981, Abtragung mit anschließendem Wiederaufbau zwischen 1982 und 1983 16.07.1980 Winterhude 620 Hindenburgstraße 1 b (ehemals 1 ö)
53° 35′ 50,3″ N, 10° 0′ 32,1″ O53.59730610.00891
ehemaliger Wasserturm mit Planetarium im Stadtpark mit einem ausgedehnten, von einer großen Brunnenanlage ausgehenden Wasserbecken als Gesamtanlage. Der Wasserturm wurde 1913/15 nach einem Entwurf des Dresdner Architekten O. Menzel errichtet. 1929/30 wurde das Planetarium in den Wasserturm eingebaut 31.03.1981 Winterhude 658 Ohlsdorfer Straße 37
53° 35′ 47,1″ N, 10° 0′ 7,5″ O53.59640810.002078
Bleicherhaus, 1859 erbaut 29.09.1982 Winterhude 659 Ohlsdorfer Straße 51-55, Bussestraße 54
53° 35′ 52,2″ N, 10° 0′ 11,5″ O53.59784710.003181
Georg-Buchecker-Wohnungen, erbaut 1922/23 nach dem Entwurf von Carl Brunke, Bestandteil der Gesamtanlage „Winterhuder Stifte“, Stiftsbauten der 20er Jahre. Hinweis: Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind am 27. September 1983 und am 26. Juli 2004 unter der Nummer 659 in die Denkmalliste eingetragen. 29.09.1982 Winterhude 659 Baumkamp 79-97, Ohlsdorfer Straße 61-63, Braamkamp 48-76, Efeuweg 41-51 und 56-66, Fiefstücken 1-13 und 2-14, Krochmannstraße 36-50
53° 35′ 59,4″ N, 10° 0′ 12,8″ O53.59982710.003567
ehemaliges Rentnerheim Fiefstücken, erbaut 1929/31 nach Entwürfen von Klophaus, Schoch und zu Putlitz, Bestandteile der Gesamtanlage „Winterhuder Stifte“, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre. Hinweis: Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind am 29. September 1982 und am 26. Juli 2004 unter der Nummer 659 in die Denkmalliste eingetragen. 27.09.1983 Winterhude 659 Baumkamp 78-104, Baumtwiete 1-9, 2-10, Bussestraße 53
53° 35′ 55,6″ N, 10° 0′ 15″ O53.59877710.004178
Wohnanlage „Parkheim“, erbaut 1926/1927 nach Plänen der Architekten Puls und Richter, bestehend aus den Bauten, den Vorgartenmauern und den Freiflächen, Bestandteile der Gesamtanlage „Winterhuder Stifte“, Anlage des Siedlungsbaus der 20er Jahre. Hinweis: Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind bereits am 29. September 1982 und am 27. September 1983 unter der Nummer 659 in die Denkmalliste eingetragen. 26.07.2004 Winterhude 664 Großheidestraße 20-30, Martin-Haller-Ring 19-22, Meerweinstraße 9-13, Stammannstraße 20-24
53° 35′ 12,8″ N, 10° 1′ 32,3″ O53.58688810.025625
„Kranzhaus“, Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 11.11.1982 Winterhude 664 Jean-Paul-Weg 2-18, Jarrestraße 27-29, Hölderlinsallee 1-17, Stammannstraße 8-10
53° 35′ 7,4″ N, 10° 1′ 23,1″ O53.58538510.023093
der Wohnblock als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 24.07.1984 Winterhude 664 Glindweg 2-12, Jarrestraße 21-25, Jean-Paul-Weg 1-17, Stammannstraße 2-6
53° 35′ 6,4″ N, 10° 1′ 19,9″ O53.58511110.022192
der Wohnblock als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 24.07.1984 Winterhude 664 Hanssensweg 1-7
53° 35′ 13,4″ N, 10° 1′ 12,9″ O53.58705410.020261
die Gebäude als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 17.10.1984 Winterhude 664 Großheidestraße 19, Meerweinstraße 12-16
53° 35′ 9,5″ N, 10° 1′ 32,3″ O53.58597110.025636
die Gebäude als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 11.12.1984 Winterhude 664 Stammannstraße 9-11, Jean-Paul-Weg 22-38, Hanssensweg 10-16
53° 35′ 11,7″ N, 10° 1′ 17,5″ O53.5865710.021538
die Gebäude als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 29.07.1985 Winterhude 664 Großheidestraße 35-47, Hanssensweg 22-28, Novalisweg 24 a-h, Stammannstraße 17-23
53° 35′ 14,7″ N, 10° 1′ 24,1″ O53.5874110.023372
„Otto-Stolten-Hof“, die Gebäude mit der Wäscherei im Innenhof sowie die Mauern der Vorgärten als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 26.11.1985 Winterhude 664 Semperstraße 88, 90, Großheidestraße 49, Hanssensweg 19
53° 35′ 17,9″ N, 10° 1′ 20,5″ O53.58831510.022374
die Gebäude mit den Mauern der Vorgärten als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 26.11.1985 Winterhude 664 Großheidestraße 29-33, Stammannstraße 16, 18
53° 35′ 12,4″ N, 10° 1′ 28,4″ O53.5867810.024542
Teil des 1928 nach Plänen des Architekten Otto Hoyer erbauten Ensembles Großheidestraße 21-33, Meerweinstraße 5, 7, Novalisweg 2-14, Stammannstraße 16, 18 mit Vorgartenbereich und Einfriedungsmauern, zugleich Bestandteil des Ensembles „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 20er Jahre. Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile des Ensembles „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet. 09.04.2008 Winterhude 667 Maria-Louisen-Straße 31 a (vorher 31)
53° 35′ 5,9″ N, 9° 59′ 53,8″ O53.5849849.998267
Villa, erbaut 1910 bis 1911 01.12.1982 Winterhude 688 Großheidestraße 1, 1a, 1b, 3, 5, 5a, 7, 9, Jarrestraße 52, 54, 58
53° 35′ 5,4″ N, 10° 1′ 38,4″ O53.58483710.02732
Gesamtanlage mit Hofbebauung 27.09.1983 Winterhude 721 Ulmenstraße 25, 27
53° 35′ 40,7″ N, 10° 0′ 8,8″ O53.5946410.002448
Bleicherhaus; Doppelhaus, traufständiger, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, erbaut 1861 bis 1862 10.07.1984 Winterhude 782 Hauersweg 2-20, Georg-Thielen-Gasse 1-15, 2-4, Groothoffgasse 1-3, 2-10, Saarlandstraße 25, 25 a, 27, 29, 29 a
53° 35′ 14,3″ N, 10° 1′ 53,4″ O53.58730810.031505
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 20er Jahre und deren Umgebung, bestehend aus den Freiflächen mit den Außenanlagen (Grünflächen, Mäuerchen, Hecken, Leuchten, Pappelbepflanzung usw.) sowie den Freiräumen um die beiden Pavillons Saarlandstraße 25 a und 29 a Die Kartierung mit den Grenzen der Gebäudegruppe und der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 74 08.01.1986 Winterhude 828 Ulmenstraße 33, 33 a-g (vorher a-e), 35, 35 a-h (vorher a-g)
53° 35′ 42,2″ N, 10° 0′ 8,3″ O53.59505710.002298
Gebäudegruppe von Bleicherhäusern von 1859 bis ca. 1865 und deren Umgebung, wie in der Denkmalliste kartiert 02.03.1987 Winterhude 846 Maria-Louisen-Straße 1, 3, Leinpfad 29, 30
53° 35′ 3,3″ N, 9° 59′ 46,7″ O53.5842519.996293
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 20er Jahre 06.11.1987 Winterhude 851 Andreasstraße 13
53° 34′ 57,2″ N, 10° 0′ 17,3″ O53.58254410.004801
Wohngebäude von ca. 1905 10.12.1987 Winterhude 914 Ulmenstraße 24
53° 35′ 40,8″ N, 10° 0′ 10,3″ O53.59466310.002848
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1864 errichteten Bleicherhaus gemeinsam mit dem westlichen Teil des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes, dem Vorgarten und der gepflasterten Einfahrt Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 23.10.1989 Winterhude 966 Ulmenstraße 18
53° 35′ 39,2″ N, 10° 0′ 10,9″ O53.5942310.003041
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem zwischen 1885 und 1888 errichteten Bleicherhaus Ulmenstraße 18 zusammen mit seinem Vorgarten, der Einfriedung und der seitlichen, gepflasterten Zufahrt bis zur Höhe der rückwärtigen Hausfront 24.04.1991 Winterhude 982 Ohlsdorfer Straße 39
53° 35′ 47,8″ N, 10° 0′ 8,2″ O53.5966110.002285
ehemaliges Bleicherhaus (Vordergebäude) 10.12.1991 Winterhude 1009 Moorfuhrtweg 9
53° 35′ 4,6″ N, 10° 0′ 31,1″ O53.58461410.008652
„Goldbekhof“, Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den Bauwerken von 1889-1907 der ehemaligen Desinfektionsmittelfabrik (Lysol) Schülke und Mayr sowie dem modernen Anbau einer Mehrzweckhalle von 1980 einschließlich der Hoffläche und der Uferbefestigung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 02.03.1993 Winterhude 1015 Ulmenstraße 8
53° 35′ 36,7″ N, 10° 0′ 11,8″ O53.59351610.003274
Gesamtanlage, bestehend aus dem Vorderhaus von 1857 mit Umbauten von 1874 und 1897 und dem Vorgarten sowie dessen Umfriedung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 14.04.1993 Winterhude 1036 Goldbekplatz 2
53° 35′ 2,3″ N, 10° 0′ 32,3″ O53.58398410.008963
ehemalige Maschinenfabrik Rieck & Melzian, Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1908 errichteten, fünfgeschossigen Fertigungsgebäude mit Verwaltungstrakt als unbewegliches Baudenkmal, der Zufahrt, der Hoffläche mit der historischen Pflasterung und den Details (zum Beispiel Radabweiser am Verwaltungsgebäude) und den Kaimauern am Mühlenkampkanal und im Bereich seiner Einmündung in den Goldbekkanal Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 63 24.02.1994 Winterhude 1077 Leinpfad 64
53° 35′ 12,1″ N, 9° 59′ 50,7″ O53.5866919.997419
Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäude mit seiner Ausstattung, der Einfriedung sowie dem Vorgarten und dem Hausgarten mit seiner Wegeführung und dem Pavillonfundament einschließlich des Hafens mit seinen Mauern 25.03.1996 Winterhude 1221 Hindenburgstraße 43 (vorher auch 45), Bruno-Georges-Platz 2
53° 36′ 11,5″ N, 10° 0′ 39,6″ O53.60320810.011002
Ensemble ehemalige Hindenburgkaserne, bestehend aus dem Wirtschaftsgebäude, dem ehemaligen Stabsgebäude, den Unterkunftsgebäuden, dem Exerzierplatz, dem Arkadengang, der Einfriedung an der Hindenburgstraße und dem Eingangstor im Nordosten. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 01.06.1999 Winterhude 1252 Semperstraße 24-32 (vorher 24-30, 36, 38), Geibelstraße 46 a, 46 b
53° 35′ 6,9″ N, 10° 0′ 57,2″ O53.58525810.015883
Ensemble des ehemaligen Fabrikgeländes der Firma Maihak AG, bestehend aus dem Verwaltungs- und Bürogebäude, den Hallen und dem Werkstattgebäude 04.07.2000 Winterhude 1268 Hindenburgstraße 1
53° 35′ 53,4″ N, 10° 0′ 49,5″ O53.59816510.013738
1885 im Auftrag von Adolph Sierich für den Aufseher seines Jagdreviers errichtetes Doppelhaus 09.11.2000 Winterhude 1445 Agnesstraße 1
53° 34′ 51,1″ N, 10° 0′ 0,2″ O53.58086310.000048
Ensemble, bestehend aus dem 1908 für Dr. Oscar Troplowitz nach Plänen des Berliner Architekten William Müller erbauten Wohnhaus und der Einfriedung 05.08.2004 Winterhude 1479 Leinpfad 102
53° 35′ 30,6″ N, 9° 59′ 48,4″ O53.5918229.996775
„Villa Barbara“, 1924/1926 nach Plänen des Architekten R. Linnemann erbaute Villa 10.08.2005 Winterhude 1547 Maria-Louisen-Straße 132
53° 35′ 30,4″ N, 10° 0′ 26,3″ O53.59178410.007316
1924/1925 nach Plänen der Architekten Alfred Jacob und Otto Ameis errichtetes Wohnhaus 29.06.2006 Winterhude 1574 Sierichstraße 1
53° 34′ 43,1″ N, 10° 0′ 31,7″ O53.57864610.008792
1892 erbautes Reihenhaus mit Einfriedung als Teil des Ensembles Sierichstraße 1-7 (Gebäude mit Einfriedungen). Hinweis: Die Ensemble-Teile Sierichstraße 3, 5, 7 (Gebäude mit Einfriedungen) wurden am 26. Januar 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 05.03.2007 Winterhude 1574 Sierichstraße 3, 5, 7
53° 34′ 43,7″ N, 10° 0′ 31,3″ O53.57879310.008684
1892 von Karl Kohss errichtete Einfamilienhäuser mit Einfriedung als Teile des Ensembles Sierichstraße 1-7 (Gebäude mit Einfriedungen). Hinweis: Der Ensemble-Teil Gebäude Sierichstraße 1 mit Einfriedung ist bereits seit dem 5. März 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste eingetragen. 26.01.2009 Winterhude 1579 Bebelallee 10, 11
53° 35′ 46,3″ N, 9° 59′ 39,4″ O53.5961989.994281
Bebelallee 10, 1923 bis 1924, und Bebelallee 11, 1922 bis 1923 nach Entwürfen des Architekten Hinsch erbaute Einfamilienwohnhäuser, als Teile des Ensembles Kanalisierte Alster, dessen Ausdehnung in der Denkmalliste kartiert ist 20.03.2007 Winterhude 1676 Barmbeker Straße 171, Dorotheenstraße 161
53° 35′ 32,9″ N, 10° 0′ 6,5″ O53.59246710.001796
1911 bis 1912 errichtetes fünfgeschossiges Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Barmbeker Straße 171-177, Dorotheenstraße 159, 161, Flemingstraße 1-13, Eppendorfer Stieg 2-10. Hinweis: Der Ensemble-Teil Barmbeker Straße 175 wurde bereits am 7. Oktober 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. 25.02.2009 Winterhude 1676 Barmbeker Straße 175
53° 35′ 33,6″ N, 10° 0′ 4,7″ O53.59265810.001292
1912 bis 1913 nach Plänen des Architekten Kurt Gottzmann errichtetes Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Barmbeker Straße 171-177, Dorotheenstraße 159, 161, Eppendorfer Stieg 2-10, Flemingstraße 1-13 07.10.2008 Winterhude 1752 Grasweg 72
53° 35′ 33,4″ N, 10° 0′ 38,2″ O53.59260710.010616
ehemalige Lichtwarkschule, jetzt Heinrich-Hertz-Schule, Schulgebäude, errichtet zwischen 1916 und 1925 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Winterhude 1753 Meerweinstraße 26, 26 a, 28, 28 a
53° 35′ 13,8″ N, 10° 1′ 38,1″ O53.58715510.027256
ehemalige Volksschule Wiesendamm, jetzt Zweigstelle der Stadtteilschule Winterhude, Schulgebäude mit Einfriedung an der Straße, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Winterhude 1754 Forsmannstraße 32, 34
53° 35′ 5″ N, 10° 0′ 50″ O53.58473510.013888
Schule Forsmannstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1908 und 1910 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Winterhude Quellen
Weblinks
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