- Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich
-
In der Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Wittlich einschließlich der Stadtteile Bombogen, Dorf, Lüxem, Neuerburg und Wengerohr aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 11. April 2011).
Inhaltsverzeichnis
Wittlich
Denkmalzonen
- Denkmalzone Bergweiler Weg 18–28 (gerade Nummern): von der Reichsbahn errichtete Wohnhäuser, Zweispänner, Walmdachbauten auf Bossenquadermauersockel, 1920er Jahre
- Denkmalzone Burgstraße 20–30 (gerade Nummern), Karrstraße 2–12 (gerade Nummern): geschlossene Häuserzeile auf halbkreisförmigem Grundriss, die auf dem um 1800 aufgegebenen Kirchhof um die Markuskirche errichtet wurde; zumeist dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 19. Jahrhundert; Nr. 20 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 22 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 24 und 26 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 28 im Kern aus dem frühen 19. Jahrhundert, um 1850 und im 20. Jahrhundert modernisiert, Nr. 30 von 1828, Umbau um 1900; kennzeichnendes Straßenbild
- Denkmalzone Burgstraße 3–37 (ungerade Nummern): geschlossen bebaute Nordseite der kurvig verlaufenden Burgstraße, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, heutige Erscheinung überwiegend aus dem 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter; Nr. 5 und 13 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 7, 9, 15 und 21 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 11 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 23 1935 unter Verwendung älterer Teile; straßenbildprägend
- Denkmalzone Burgstraße 36, 38, 40, 42: geschlossene Häuserzeile auf der Südseite der Burgstraße, die zusammen mit der Bebauung der gegenüberliegenden Straßenseite ein kennzeichnendes Straßenbild ergibt (Nr. 36 Wohn- und Geschäftshaus, 1907/08; Nr. 38, neuklassizistisch, 1912; Nr. 40 um 1910; Nr. 42 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts)
- Denkmalzone Friedhof (Burgstraße): 1791 im Stadtgrabengelände angelegt, erweitert in der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1918/19 von Kreisbaumeister Johannes Vienken als Reformfriedhof, bis Mitte des 20. Jahrhunderts belegt; Grabmäler: Gruppe von Pfarrergrabmälern; Familie J. Keller, 1907 von A. Schüller, Trier; Kriegerdenkmal, 1880er Jahre, in der Umfassungsmauer; Kriegerdenkmal, in den späten 1950er Jahren von Johannes Scherl erweitert; Ehrenfriedhof, späte 1950er Jahre, Architekt Karnatz, Trier; Friedhofskapelle mit Glasfenster, von Georg Meistermann, 1950er Jahre, Relief von 1921
- Denkmalzone Friedrichstraße 1–15 (ungerade Nummern): Zeile gut- bis großbürgerliche historistischer Wohnhäuser auf der Nordseite der Friedrichstraße, 1898 bis 1904
- Denkmalzone Himmeroder Straße 10–34 (gerade Nummern): geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Himmeroder Straße aus zwei- und dreigeschossigen schmalen Wohnhäusern, späteres 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter
- Denkmalzone Himmeroder Straße 37–51 (ungerade Nummern): geschlossene Häuserzeile auf der Westseite der Himmeroder Straße mit Putz- und Klinkerbauten, um 1900; kennzeichnendes Straßenbild
- Denkmalzone ehemalige Holzindustrie (Kalkturmstraße 36): vielgliedriges Gebäudeensemble, 1913/14; Fabrikationshallen mit basilikalem Querschnitt, Lagerhalle, neuklassizistische Wohn- und Verwaltungsgebäude, Wohnhaus-Aufstockung 1935, Architekt Wiebel, Köln, Garten mit altem Baumbestand, Einfriedung; straßenseitig jüngere Hallen mit Sheddächern; bauliche Gesamtanlage
- Denkmalzone Justizvollzugsanstalt (Fallerweg 1–41 (ungerade Nummern), 30, 32 und Trierer Straße 22–62 (gerade Nummern)): beispielhafter preußischer Gefängnisneubau mit Siedlung, sandsteingegliederte verputzte Backsteinbauten, neuromanische Motive, 1897 bis 1902 (Geheimer Baurat Saal, Landbauinspektor Uber, Landbaudirektor Fülles); sogenannte panoptische Anlage: Dreiflügelanlage mit zentraler Überwachungsmöglichkeit, Männergefängnis, Frauengefängnis, Kirche; Innenausstattung im Wesentlichen erhalten; an den äußerne Rändern der Terrains die Wohnbauten für die im Gefängnis beschäftigten Verwaltungsbeamten, Aufseher, Lehrer
- Denkmalzone Kurfürstenstraße 11–25 (ungerade Nummern): platzbildprägende Gruppe unterschiedlicher Wohn- und Geschäftsbauten am ehemaligen Viehmarkt, 1885 bis 1908
- Denkmalzone Marktplatz 1–10, Burgstraße 1, Neustraße 1 und 2: geschlossene Umbauung des Marktplatzes, im Kern barocke zwei- und dreigeschossige Bürgerhäuser, Rathaus, ehemalige Posthalterei, kurfürstliche Apotheke
- Denkmalzone Neustraße 13–21 (ungerade Nummern): beidseitige Bebauung der Stichstraße mit landwirtschaftlichen Höfen, um 1860; straßenbildprägend
- Denkmalzone Oberstraße 1–54, Kegelbahnstraße 2: geschlossene Bebauung der Oberstraße und ihrer Verbindung zur Kegelbahnstraße, kleinteilige Wohn- und Wirtschaftsbauten von Bauern und Handwerkern, im Kern oft aus dem 18. Jahrhundert
- Denkmalzone Schloßstraße 32–42 (gerade Nummern): späthistoristische Häusergruppe auf der Westseite der Schlossstraße, zum Teil frei stehend, um 1900
- Denkmalzone Trierer Landstraße 73–85 (ungerade Nummern): Wohnbauten der Wittlicher Baugenossenschaft, zu zwei Blocks zusammengefasst, Putzbauten mit Walmdächern, 1924–27
- Denkmalzone Trierer Straße 1–15 (ungerade Nummern): geschlossene Bebauung einer der ältesten Straßen der Stadt, dreigeschossige Putzbauten, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert, im Kern wohl wesentlich älter; kennzeichnendes Straßenbild
- Denkmalzone Wittlicher Dampfziegelei (Kalkturmstraße 72): Fabrikations- und Trockenhalle, Ringofen, Verwaltungsgebäude mit Stall, 1896, bis 1975 in Betrieb, Tongruben mit Wasser gefüllt
Gemarkung
- Denkmalzone Eisenbahnbrücken; zwei Eisenbahnbrücken (mit begleitendem Fußgängerweg) und zwei Tunnel der 1910 eröffneten Eisenbahnstrecke von Wittlich nach Daun, alle Bauten mit einheitlicher regelmäßiger Sansteinquaderverblendung
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof: Anlagedatum unbekannt, Juden in Wittlich seit dem 14. Jahrhundert bezeugt; ältere verwitterte sowie klassizistische und historistische Grabsteine
Einzeldenkmäler
- Altneugasse 1: zweiteiliges Wohnhaus, Anfang des 18. Jahrhundert und bezeichnet 1842, Fachwerkgeschoss (1842?)
- Altricher Weg 2: stattliche Walmdach-Villa, 1911, Architekt Johannes Vienken; Ausstattung, Garten
- Auf’m Geifen: Katholische Pfarrkirche St. Bernhard; massiger Putzbau mit Glockenturm, 1953–55, Architekt Willi Weyres unter Mitarbeit von K. Bong, Köln
- Bastenmühle (auch Voll-, Feiden- oder Sauermühle); sandsteingegliederter Schieferbruchsteinbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Ökonomie, ehemaliger Tabakschuppen, 1881
- Burgstraße 1: Haus Bohlen; Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
- Burgstraße 17: historistisches Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert
- Burgstraße 18: Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1685
- Burgstraße 23: barockisierendes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, bezeichnet 1935, unter Verwendung älterer Teile
- Burgstraße 31: ehemaliges Gasthaus „Zum Kurfürsten“; sandsteingegliederter Putzbau, Fachwerkgiebel, 1907, Architekt wohl Johannes Vienken; Wappenstein Kurfürst Karl II. Kaspar von der Leyen-Hohengeroldseck, wohl um 1666
- (an) Burgstraße 34: Wappen des Lothar Braun von Schmidtburg, Mitte des 17. Jahrhunderts
- Burgstraße 36: zweiflügeliges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, 1907/08, Architekt J. Friedhofen, Koblenz
- Burgstraße 49: ehemaliges Hotel Restaurant Mürtz; dreigeschossiges historisierendes Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, eingeschossiger Terrassenanbau, bezeichnet 1906, Architekt Dückeny
- Burgstraße 54: Hofanlage, 1826; dreigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Wintergarten um 1900, Ökonomie mit Torfahrt, Tabakschuppen mit Brennhaus, zweite Ökonomie; drei barocke Pfeiler, wohl von 1763
- Burgstraße 57: Burgtor, Rest der Stadtbefestigung von 1317; Putzbau mit barocker Haube; Pietà-Relief, wohl aus dem 17. Jahrhundert; Schaftkreuz, 1703, wohl aus der Werkstatt der Gebrüder Wolff
- Fallerweg: Fallerkapelle; Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1718; Kreuzwegstationen: 13 Stationen, Sandstein und Ton, 1859 von August Michels, Koblenz; Bildstock, 1742; bauliche Gesamtanlage
- Friedrichstraße 1: stattliche Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, 1902/03, Architekt Bauinspektor Fülles
- Friedrichstraße 2: späthistoristisches Eckwohnhaus, 1904/05, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägend
- Friedrichstraße 4: Casino; repräsentativer Putzbau mit Bühnenanbau und Turm; 1898/99, Architekt Bauinspektor Fülles
- Friedrichstraße 21/23: anspruchsvolles späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1906, Architekt Gustav Karutz
- Friedrichstraße 25: repräsentatives Wohnhaus mit Walmdach, Verandaanbau, 1922, Architekt Johannes Vienken
- Friedrichstraße 27: repräsentatives Wohnhaus, neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Einflüsse, 1922, Architekt Johannes Vienken
- Gerberstraße: Maschinenfabrik Wintrich; Hammerwerk und Lohmühle, 1828 nachgewiesen, Erweiterung spätestens um 1900; unterschlächtiges Mühlrad, Teile der Transmission und Maschinen
- Himmeroder Straße 1: Säubrennerklause; von einem im Kern dem 17. Jahrhundert entstammenden Gebäude die Straßenfassade und giebelseitig ein polygonaler Treppenturm erhalten
- Himmeroder Straße 6: im Kern mittelalterlicher Putzbau, bezeichnet 1708, Umbau im frühen 19. Jahrhundert; im Hof kreuzgratgewölbter Keller, um 1400
- Himmeroder Straße 9/11: Wohnhausgruppe, neuklassizistische Motive, 1884
- Himmeroder Straße 17: sechsachsiger Putzbau, um 1780, neuklassizistischer Umbau bezeichnet 1884
- Himmeroder Straße 19: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1906, Architekt Jakob Marschall; ortsbildprägend
- Himmeroder Straße 31: Hotel Eifeler Hof; dreigeschossiger späthistoristischer Sandsteinbau (verputzt), bezeichnet 1905, Architekt wohl Jakob Marschall
- Himmeroder Straße 44: ehemalige Synagoge; monumentaler romanisierender Bruchstein- und Putzbau, Heimatstil- und Jugendstilmotive, 1910, Architekt Johannes Vienken, 1938 demoliert, seit 1977 Kulturzentrum
- Himmeroder Straße 46: dreiachsige Wohnhaus mit Walmdach,1912
- Himmeroder Straße 50: ehemalige Villa Lüttiken; repräsentativer Mansarddachbau, 1911, Architekt Johannes Vienken
- Himmeroder Straße 52, 54, 56: drei späthistoristische Wohnhäuser: Nr. 56 von 1895, Nr. 58 um 1895, Nr. 52 um 1900; straßenbildprägend
- (zu) Hochstraße 30: Doppelhaushälfte, bescheidener sandsteingegliederter Putzbau, um 1830
- Karrstraße 3: dreigeschossiger sandsteingegliederter Klinkerbau, vor 1900
- Karrstraße 13: dreigeschossiger barocker Putzbau, um 1780, Ladeneinbau 1920er Jahre, Muschelnische mit Marienfigur
- Karrstraße 14: Pfarrgarten; Kirchhofportal von Conrad Wolff, Wittlich, um 1700; Dreifaltigkeitsbildstock, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Friedhofskreuz, 1892; barockes Grabkreuz; zwei Sandsteinreliefs, frühes 20. Jahrhundert
- Karrstraße 19/21: Haus Daus; Putzbau mit Zwillings- und Drillingsfenstern, im Kern aus dem früheren 16. Jahrhundert, Umbau 1686
- Karrstraße 26: Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau um 1900
- Karrstraße 28: dreigeschossiger Putzbau, spätes 17. Jahrhundert
- Karrstraße 29: dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1853; straßenbildprägend
- Karrstraße 31a: Putzbau, im Kern aus dem späten 17. Jahrhundert
- Karrstraße 34: dreigeschossiger barocker Putzbau, bezeichnet 1697, Umbau bezeichnet 1737, Torbogen zu Nr. 32
- Karrstraße 36: Winkelbau mit Mansarddach, im Kern um 1600, Umbau 1753
- Kirchstraße: Katholische St. Markuskirche; spätgotischer Chor; querhauslose barocke Pfeilerbasilika, 1707/08–24, Architekt Philipp Honorius Ravensteyn, Turmerhöhung und Dachreiter 1722, Architekt Johann Georg Judas; Glasfenster 1952 nach Entwürfen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann, Georg Meistermann und Alois Stettner; Ausstattung; ortsbildprägend; drei Grabplatten, 17. Jahrhundert
- Kirchstraße 4: dreigeschossiger Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, neuklasizistische Motive, 1870er Jahre
- (an) Klausener Weg 2: Antonius-Kapelle; gotisierender Kreuzdachbau, um 1914
- Koblenzer Straße 4: sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, bezeichnet 1898
- Koblenzer Straße 9/11: späthistoristisches Doppelwohnhaus, um 1900, Architekt Josef Bungert
- Koblenzer Straße 14/16: späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1904, Architekt Jakob Marschall
- Koblenzer Straße 19: Villa Else; stattliches späthistoristisches Wohnhaus, bezeichnet 1901
- Kurfürstenstraße 1: dreigeschossiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1842, Erweiterung 1857; rückwärtiger Bau um 1850; Tor, bezeichnet 1842
- Kurfürstenstraße 3: ehemalige Kreissparkasse, heute Straßenneubauamt; repräsentativer neuklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1912, Architekt Johannes Vienken
- Kurfürstenstraße 16: Kreishaus; schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, 1911–13, Architekt Paul Schultze-Naumburg
- Kurfürstenstraße 19: anspruchsvoller Gasthof mit Walmdach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1903, Architekt wohl Jakob Marschall; straßenbildprägend
- Kurfürstenstraße 21: neubarocker Mansarddachbau, 1928, Architekt Johannes Vienken
- Kurfürstenstraße 23: ehemalige Höhere Stadtschule; Flügelbau mit Kniestock, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, davor neubarocker Mansarddachbau, 1920, Architekt Johannes Vienken
- Kurfürstenstraße 47: Gasthaus Alt-Wittlich; ehemalige Ortskrankenkasse, stattlicher Walmdachbau, expressionistische Motive, 1925/26, Architekt Johannes Vienken
- Kurfürstenstraße 57: ehemaliges Wohnhaus eines Forstbeamten; ländlicher sandsteingegliederter Putzbau, 1920er Jahre
- Kurfürstenstraße 59: ehemaliges Staatliches Forstamt, Oberförsterei; vielgliedriger historisierender Baukörper, 1899, Architekt Bauinspektor Fülles
- Marienstraße 10: repräsentativer Walmdachbau, 1921, Architekt Johannes Vienken
- Marktplatz 3: ehemalige Posthalterei; dann Sitz der preußischen Verwaltung, Gasthof, Lebensmittelgroßhandlung; dreigeschossiger, siebenachsiger Mansarddachbau über hohem Keller, nach 1725, Umbau bezeichnet 1753
- Marktplatz 5: Hotel Well; ehemaliges Gasthaus Zum Wolf; repräsentativer dreigeschossiger Mansarddachbau, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, Architekt Conrad Wolff
- Marktplatz 6: ehemaliges Haus Neuerburg, heute Marktschenke; zweieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Putzbau, im Kern wohl spätgotisch, heutige Erscheinung um 1700
- Marktplatz 7: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf trapezförmigem Grundriss, 1910, Architekten Johannes Vienken und Heinz Wiemers, Wittlich
- Neustraße 1: dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, 1912, Architekt Robert Tauschke
- Neustraße 2: Rathaus; Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1650–52, nach Bränden 1689 und 1707 mit barocken Zufügungen wiederhergestellt, rückwärtige Erweiterung 1922–24, Architekt Johannes Vienken unter Beratung von Professor Jahn, Düsseldorf; Glasfenster, 1954 von Georg Meistermann
- Neustraße 11: ehemaliges Hotel; sandsteingegliederter Putzbau, um 1870; rückwärtig Tabakscheune, späteres 19. Jahrhundert
- (an) Obere Kordel 13: Oberlichtportal, bezeichnet 1797
- Oberstraße 2: fünfachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1805
- Oberstraße 3: Haushälfte mit Fachwerkgiebel (verputzt), bezeichnet 1763
- Oberstraße 18: dreigeschossiger schmaler Putzbau, um 1750
- Oberstraße 20: schmaler Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
- Oberstraße 44: Einfirstanlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1848, Nebengebäude um 1900 erneuert; Spolien
- Rommelsbach 1: Krüppelwalmdachbau, Neurenaissancemotive, 1900; ortsbildprägend
- Rommelsbach 6: dreigeschossiger Mansarddachbau, Jugendstilmotive
- Rommelsbach 16–18: Weingut Albertz; Wohnhaus und Kellerei, spätes 19. Jahrhundert; Nr. 16: Putzbau, im Kern von 1870, Umbau 1905, Architekt Jakob Marschall, Nr. 18: barockisierender Mansarddachbau, 1919–21; bauliche Gesamtanlage
- Schloßplatz 9, Schloßstraße 10: Eckbau, heutige Erscheinung von 1895, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägend
- Schloßstraße 1: dreigeschossiger Mansarddachbau, klassizistische Motive, 1912, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend
- Schloßstraße 2–4: Sparkasse; dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau, niedrigere Anbauten, 1955, Architekt Stang, Düsseldorf; drei Bronzefiguren von Hanns Scherl
- Schloßstraße 3–5: Post, zweigliedrige flachgedeckte Anlage auf gefliestem Sockel, 1932-34, Architekt Baurat Ebner
- Schloßstraße 32: späthistorischer sandsteingegliederter Ziegelbau, um 1900
- Schloßstraße 36: Putzbau mit Krüppelwalm, 1905, Architekt Jakob Marschall junior
- Schloßstraße 42: späthistoristischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, 1904
- Tiergartenstraße 16: vierachsiger Putzbau, Neurenaissancemotive, 1890
- Trierer Landstraße 1, Römerstraße 2: Gasthaus Zur Kastanie; zwei Krüppelwalmdachbauten, niedrigerer Verbindungsbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage
- Trierer Landstraße 2: sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, 1898
- Trierer Landstraße 7: neuklassizistischer Walmdachbau, 1924/25, Architekt Johannes Vienken; Fenster von Georg Meistermann
- (neben) Trierer Landstraße 11: Evangelische Christuskirche; neugotischer Saalbau, ab 1858, Kommunalbaumeister Gerhard, Mönchengladbach mit Änderungen von Baurat Stüler, Berlin, und Hoff, Trier; Glockenturm 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel, Trier
- Trierer Landstraße 11a: ehemaliger Gartenpavillon, Mansarddachbau, 1856 aufgestockt
- Trierer Landstraße 12: Krüppelwalmdachbau, eingeschossiges Rückgebäude mit Mansarddach, 1925, Architekt Heinz Wiemers
- Trierer Landstraße 14: repräsentativer Putzbau mit Mansardgiebeldach, 1912, Architekt Claus Mehs, Frankfurt; ortsbildprägend
- Trierer Landstraße 16: sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1896; ortsbildprägend
- Trierer Landstraße 18: Justizvollzugsanstalt, ehemaliges Kreikrankenhaus; sandsteingegliederter Putzbau, 1866/67, Architekt Bauinspektor Opel, Merseburg; Flügelanbauten, 1902, Architekt Kreisbaumeister Köchling; Aufstockung in den 1950er Jahres; ortsbildprägend
- Trierer Landstraße 20: Justizvollzugsanstalt, ehemaliges Kreiskrankenhaus St. Elisabeth; ursprünglich asymmetrische Anlage, rückwärtig Kapelle, 1945–52, Architekt Johannes Vienken, neuklassizistischer Südflügel jünger
- Trierer Landstraße 25: historisierender Putzbau, 1905/06; rückwärtig Wirtschaftsgebäude in Sichtmauerwerk
- Trierer Straße 4: schmales dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Aufstockung um 1900
- Trierer Straße 8: dreigeschossiger Putzbau, um 1800, im Kern älter
- Trierer Straße 9: dreigeschossiger Putzbau, spätes 18. Jahrhundert
- Trierer Straße 10: schmaler dreigeschossiger Mansarddachbau, um 1785
- Trierer Straße 12: ehemaliges Gerberhaus; Mansarddachbau mit asymmetrische Fassade, bezeichnet 1763, im Kern wohl älter; ortsbildprägend
- Trierer Straße 14: Krüppelwalmdachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1688, Umbau und Erweiterung bezeichnet 1810
- Trierer Straße 31: dreigeschossiger Walmdachbau, um 1900; ortsbildprägend
- Trierer Straße 36–40: Putzbau über kreuzgratgewölbtem Keller, bezeichnet 1569; bauliche Gesamtanlage
- Trierer Straße 52: dreigeschossiger Putzbau, um 1870 aus zwei Häusern vereint; ortsbildprägend
- Trierer Straße 58: fünfachsiger Sandsteinbau, 1890
- Trierer Straße 60: stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, 1905, Architekt Marschall
- Untere Kordel 13: dreigeschossiger Putzbau, Palladio-Motiv, wohl zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Untere Kordel 39: zweiachsiger Putzbau, 1876
- Zur Philippsburg 5: Putzbau mit spitzbogigem Satteldach, spätexpressionistische Motive, 1929, Architekt Heinz Wiemers
- Zur Schweiz 1: dreigeschossiger Putzbau, 1865, Architekt Johann Musseleck
- Zur Schweiz 8: Eckwohn- und Werkstattgebäude, sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1868
Gemarkung
- an einem Feldweg westsüdwestlich der Stadt: Schaeffers Kapellchen oder Pitter Juseps Kapäälchie; Putzbau auf Hausteinsockel, 1882
- Asbachmühle; fünfachsiges Wohnhaus, Mühlengebäude, Ökonomien, 1855, Architekt Hubert Weinand, Tabaktrockenschuppen 1883, weiteres Wohnhaus um 1900
- Gut Blumenscheid; herrschaftlicher Gutshof, 1906–08, Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Erweiterung 1926/27, Architekt Johannes Vienken
- in der Verlängerung der Koblenzer Straße in Richtung Greimerath, im Garten des Kreiskrankenhauses St. Elisabeth: Wegekreuz; Schaftkreuz, Sandstein, bezeichnet 1645
- in der Verlängerung der Koblenzer Straße in Richtung Greimerath, kurz vor der Abzweigung zum Haus Grünewald: Wegekreuz; Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1660, Korpus vom Anfang des 20. Jahrhunderts
- kurz vor Eintritt des Wallfahrtsweges von Wittlich nach Klausen in den Mundwald: zwei Kapellen; Walmdachbau aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, Putzbau mit geschweifter Haube, 1712; Sandsteinschaftkreuz, bezeichnet 1806 und 1888; Bildstock, 1936
- westlich der Stadt: Hof Failz; großzügige Hofanlage, ehemaliger Klosterhof des Stiftes St. Ursula in Köln, im 10. Jahrhundert erstmals erwähnt; Wohnhaus, bezeichnet 1775, Umbau des zweiten Wohnhauses in der Mitte des 19. Jahrhunderts, Scheune bezeichnet 1563
Bombogen
Einzeldenkmäler
- Alberostraße: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt; spätbarocker Saalbau, 1789–92; Wegekreuz, bezeichnet 1711; Bildstock, um 1700, Kriegerdenkmal, 1926–28 von Josef Monz, Trier
- Berlinger Straße 1: Grundschule, zweiflügeliger Mansarddachbau, 1908–10, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend
- Berlinger Straße 14: sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1861
- Berlinger Straße 23: spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1771, im Kern älter
- Berlinger Straße 29: Hofanlage; fünfachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1821, Scheune bezeichnet 1837
- Berlinger Straße 31: Rosenkranzkapelle; Putzbau mit Dachreiter, bezeichnet 1737
- (bei) Berlinger Straße 35: Wegekreuz, bezeichnet 1822
- Berlinger Straße 42: historisierender Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, Anfang des 20. Jahrhunderts
- Eifelstraße: Dreikönigskreuz; Rotsandstein, 1818, Renovierung bezeichnet 1903
- Hofstraße 2: Weiherhof; Dreiseithof, Walmdachbau 17. Jahrhundert, Umbau (?) bezeichnet 1776
- Maximinstraße: Heiligenhäuschen, 1936
- Maximinstraße 22: ehemalige katholische Schule; fünfachsiger Walmdachbau auf hohem Sockel, 1830–33
- Maximinstraße 27: Wirtshaus Gäßestrepper; Gebäudeensemble aus Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1800, Saalbau, um 1900, Tabakschuppen, Scheune; straßenbildprägend
Gemarkung
- südlich des Ortes, am Ende der Straße Zur Acht: Kapelle Achter Bildchen; offener Putzbau, 1880er Jahre
Dorf
Einzeldenkmäler
- Alftalstraße 25: Quereinhaus, bezeichnet 1836, zwei Tabakschuppen
- Alftalstraße 49: Einfirstanlage, bezeichnet 1844, Tabakschuppen mit Stall, um 1900
Gemarkung
- Arnold-Jansen-Straße: Missionshaus St. Paul; dreigeschossiger Walmdachbau auf Schiefersockel, Rundturm, 1925/26, Architekt Pater Johann Beckert; einachsiger Anbau 1965; rückwärtig im Eichenhain Gartenwirtschaft Volkspark, 1905, Architekt Jakob Marschall, Umbau 1922, Architekt Beckert
Lüxem
Einzeldenkmäler
- Bombogener Straße: Tabakschuppen, ein dreieinhalbgeschossiger Holzbau, 1952 und 1956, Architekt Leo Bastgen
- Bombogener Straße 2: Quereinhaus, Bruchstein, 1903
- Bombogener Straße 8: dreiachsiger Bruchsteinbau mit Eingangsanbau, kurz nach 1900
- Bombogener Straße 16: quereinhausartiger Bruchsteinbau, Tabakschuppen, 1925
- Bombogener Straße 19: Quereinhaus mit Tabakschuppen, bezeichnet 1834; Nischenfigur, 18. Jahrhundert
- Bombogener Straße 22: dreiachsiges Wohnhaus mit Wirtschaftsteil, Bruchsteinbauten, 1927, rückwärtig Tabakschuppen
- Bombogener Straße 24, 26: zwei Quereinhäuser mit anschließendem Stall und Scheune, Nr. 26 mit Tabakschuppen
- (bei) Grünewaldstraße 2: Wegekreuz; Kapitell und Kreuz eines ehemaligen Schaftkreuzes, Mitte des 18. Jahrhunderts
- Grünewaldstraße 7: Putzbau mit Fachwerkgiebel, 1906/07, Architekt Johannes Vienken, Schmiede und Ökonomie, späteres 19. Jahrhundert
- Im Bungert 13: Quereinhaus, vor 1828, rückwärtig Tabakschuppen
- Vitelliusstraße: Katholische Kirche Maria Magdalena; im Kern spätmittelalterlicher Chorturm, kleiner Saalbau; oktogonaler Erweiterungsbau, 1963–65, Architekt Peter van Stipelen; Ausstattung
- Vitelliusstraße 4: sandsteingegliederter Putzbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Backofenanbau, bezeichnet 1864, Kniestock wohl gleichzeitig
- Vitelliusstraße 5: Quereinhaus, bezeichnet 1859, im Kern älter, Keller bezeichnet 1740, Stall bezeichnet 1792; straßenbildprägend
- Vitelliusstraße 8: Hofanlage, vor 1828; Wohnhaus, Ökonomie, Tabakschuppen
- Vitelliusstraße 14: ehemalige Mädchenschule; asymmetrischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, Fachwerkerker, 1907/08, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend
- Wilhelm-Busch-Straße: gotisierendes Schaftkreuz, 1845 von Bildhauer Meilen, Wittlich; Bernardi-Kreuz, bezeichnet 1741
Neuerburg
Denkmalzonen
Gemarkung
- Denkmalzone Ruine Neuerburg: 1140–46 errichtete erzbischöfliche Burg, 1260–68 erweitert, 1689 zerstört; fragmentarische Reste
Einzeldenkmäler
- Akazienstraße: Gemeindetabakschuppen; 1950er Jahre, Architekt Leo Bastgen
- Akazienstraße: Wegekreuz; Rotsandstein, 1706, wohl aus der Werkstatt Gebrüder Wolff, Wittlich
- Birkenstraße 4: Gemeindeforstamt; eingeschossiger Putzbau mit Eckloggia, 1910–12, Architekt Johannes Vienken; Wirtschaftsgebäude
- Buchenstraße 9: ehemalige Hofanlage; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1830
- (an) Buchenstraße 11: geohrte Rahmung, nachklassizistisches Türblatt, nach 1840
- Eichenstraße: Katholische Filialkirche St. Nikolaus; ortsbildprägender neugotischer Saalbau mit hohem Turm, 1872/73, Architekt wohl Heinrich Bruck; Ausstattung
- Eichenstraße 15: Quereinhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Erneuerungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1840, um 1900; ortsbildprägend; Takenanlage, 17. Jahrhundert
- Eichenstraße 22: zweiachsiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil wohl jünger, Tor um 1900
- Eichenstraße 43/45: Quereinhäuser, im Kern aus dem 18. Jahrhundert (Nr. 45 bezeichnet 1732), Kniestock aus dem 19. Jahrhundert (Nr. 43 bezeichnet 1819), Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage
- Eichenstraße 47: Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1835 und 1907; Ökonomie mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1832; in unmittelbarer Nachbarschaft Friedenseiche, 1815
Gemarkung
- Hofstraße: Scheuerhof; Dreiseithof, um 1840, im Kern älter (Renaissance und 18. Jahrhundert); Walmdachbau, zwei Wirtschaftsanbauten, Tabakschuppen
- nordnordwestlich von Neuerburg: Nikolaus-Kapelle; Putzbau; im Innern Sandsteinrelief des Heiligen Nikolaus, 1811
- ‚Unter Ohlig‘, westlich des Scheuerhofes: Bergs Bildchen; Putzbau mit Pyramidendach, um 1840
Wengerohr
Denkmalzonen
- Denkmalzone Auf dem Hügel 2–9: Reichsbahnsiedlung, zusammenhängende Gruppe von acht unterschiedlichen Häuser mit Nebengebäuden, Reformarchitektur, 1903–20
Einzeldenkmäler
- Bernkasteler Straße 14: Kapelle St. Johannes Evangelist; Chor, bezeichnet 1523, Saal 1593–96, Vorhalle und Dachreiter aus dem 19. Jahrhundert
- (neben) Bernkasteler Straße 16: Wegekreuz, Schaftkreuz, bezeichnet 1770 (Kruzifix und Maria Abgüsse, Johannes neu nach alten Vorbildern)
- Bernkasteler Straße 16: ehemalige Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Wohnhaus, Backofen, Tabakschuppen, Ökonomie
- Eifelstraße 1: Quereinhaus, um 1900; zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter späthistoristischer Wohnteil; ortsbildprägend
- (bei) Eifelstraße 25: Wegekreuz; Rotsandstein, 18. Jahrhundert, neugotisches Kreuz mit Metallkorpus, um 1900
- Wittlicher Straße: Friedhofskapelle Heilig Kreuz; hausartiger Putzbau mit Dachreiter, 1930; Ausstattung des 18. Jahrhunderts
- Wittlicher Straße: Katholische Pfarrkirche St. Peter; Satteldachbau mit quadratischem Turm, 1950er Jahre; ortsbildprägend
Gemarkung
- an der Römerstraße nördlich von Wahlholz: Wegekreuz; Schaftkreuz, Sandstein, 1892, Steinzeugkorpus aus dem frühen 20. Jahrhundert
- an der Wahlholzer Straße östlich der Bahn: Wegekreuz; Schaftkreuz 1669, 1954 überarbeitet
Literatur
- Ulrich Kerkhoff, Mechtild Ohnmacht (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 4.1: Kreis Bernkastel-Wittlich. Stadt Wittlich Schwann, Düsseldorf 1987. ISBN 3-590-31033-2 (doppelt vergeben) und ISBN 3-590-31034-0
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bernkastel-Wittlich (PDF; 1,5 MB). Koblenz 2011.
Weblinks
Commons: Kulturdenkmäler in Wittlich – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKulturdenkmäler im Landkreis Bernkastel-WittlichAltrich | Arenrath | Bausendorf | Bengel | Berglicht | Bergweiler | Bernkastel-Kues | Bettenfeld | Binsfeld | Brauneberg | Breit | Bruch | Büdlich | Burg (Mosel) | Burgen | Burtscheid | Deuselbach | Dhronecken | Diefenbach | Dierfeld | Dierscheid | Dodenburg | Dreis | Eckfeld | Eisenschmitt | Enkirch | Erden | Esch | Etgert | Flußbach | Gielert | Gipperath | Gladbach | Gornhausen | Graach an der Mosel | Gräfendhron | Greimerath | Großlittgen | Hasborn | Heckenmünster | Heidenburg | Heidweiler | Hetzerath | Hilscheid | Hochscheid | Hontheim | Horath | Hupperath | Immert | Irmenach | Karl | Kesten | Kinderbeuern | Kinheim | Klausen | Kleinich | Kommen | Kröv | Landscheid | Laufeld | Lieser | Longkamp | Lösnich | Lötzbeuren | Lückenburg | Malborn | Manderscheid | Maring-Noviand | Meerfeld | Merschbach | Minderlittgen | Minheim | Monzelfeld | Morbach | Mülheim (Mosel) | Musweiler | Neumagen-Dhron | Neunkirchen | Niederöfflingen | Niederscheidweiler | Niersbach | Oberöfflingen | Oberscheidweiler | Osann-Monzel | Pantenburg | Piesport | Platten | Plein | Reil | Rivenich | Rorodt | Salmtal | Schladt | Schönberg | Schwarzenborn | Sehlem | Starkenburg | Talling | Thalfang | Traben-Trarbach | Trittenheim | Ürzig | Veldenz | Wallscheid | Willwerscheid | Wintrich | Wittlich | Zeltingen-Rachtig
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Liste der Kulturdenkmäler in Altrich — Schulstraße 1a: Katholische Pfarrkirche St. Andreas In der Liste der Kulturdenkmäler in Altrich sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Altrich aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Plein — In der Liste der Kulturdenkmäler in Plein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Plein aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 11. April 2011). Einzeldenkmäler Eifelstraße 13:… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Traben-Trarbach — In der Liste der Kulturdenkmäler in Traben Trarbach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Stadt Traben Trarbach mit den Stadtteilen Kautenbach, Traben, Trarbach und Wolf aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Bergweiler — östlich der Ortslage auf einer Wiese: sogenannte Fintenkapelle In der Liste der Kulturdenkmäler in Bergweiler sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Bergweiler aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Bernkastel-Kues — In der Liste der Kulturdenkmäler in Bernkastel Kues sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Stadt Bernkastel Kues mit den Stadtteilen Andel, Bernkastel, Kues und Wehlen aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Dreis — In der Liste der Kulturdenkmäler in Dreis sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Dreis aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 11. April 2011). Denkmalzonen Denkmalzone Freie… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Klausen (Eifel) — Klausen, Bernkasteler Straße 1: Dominikanerinnenkloster Mater Dolorosa … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Bruch (Eifel) — In der Burg: Burg Bruch In der Liste der Kulturdenkmäler in Bruch sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Bruch aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 11. April 2011).… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Erden — In der Liste der Kulturdenkmäler in Erden sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Erden aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 11. April 2011). Inhaltsverzeichnis 1 Denkmalzonen 2… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Graach an der Mosel — Hauptstraße 59: Katholische Pfarrkirche St. Simon und Juda In der Liste der Kulturdenkmäler in Graach an der Mosel sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Graach an der Mosel aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des … Deutsch Wikipedia