Landkreis Bernkastel-Wittlich

Landkreis Bernkastel-Wittlich
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Bernkastel-Wittlich Deutschlandkarte, Position des Landkreises Bernkastel-Wittlich hervorgehoben
49.926.97
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Wittlich
Fläche: 1.178 km²
Einwohner:

111.073 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 94 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: WIL
Kreisschlüssel: 07 2 31
Kreisgliederung: 108 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Kurfürstenstraße 16
54516 Wittlich
Webpräsenz: www.bernkastel-wittlich.de
Landrat: Gregor Eibes (CDU)
Lage des Landkreises Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz
Landkreis Ahrweiler Landkreis Altenkirchen Landkreis Alzey-Worms Landkreis Bad Dürkheim Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Birkenfeld Landkreis Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz) Landkreis Germersheim Kaiserslautern Landkreis Kaiserslautern Koblenz Landkreis Kusel Landau in der Pfalz Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Landkreis Mainz-Bingen Landkreis Mayen-Koblenz Neustadt an der Weinstraße Landkreis Neuwied Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Speyer Landkreis Südliche Weinstraße Landkreis Südwestpfalz Trier Landkreis Trier-Saarburg Landkreis Vulkaneifel Westerwaldkreis Worms Zweibrücken Pirmasens Rhein-Hunsrück-Kreis Saarland Frankreich Baden-Württemberg Luxemburg Belgien Niederlande Nordrhein-Westfalen HessenKarte
Über dieses Bild

Der Landkreis Bernkastel-Wittlich ist flächenmäßig der zweitgrößte Landkreis (nach dem Eifelkreis Bitburg-Prüm) in Rheinland-Pfalz. Er grenzt im Süden und Westen an den Landkreis Trier-Saarburg, im Westen an den Eifelkreis Bitburg-Prüm, im Norden an den Landkreis Vulkaneifel und im Osten an die Landkreise Cochem-Zell, Birkenfeld und den Rhein-Hunsrück-Kreis.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis liegt zu beiden Seiten der Mosel, welche von Südwesten nach Nordosten den Kreis durchfließt. Im Norden steigt die Landschaft zur Eifel hin an, im Süden zum Hunsrück. Im äußersten Süden des Kreises liegt der höchste Berg des Hunsrücks, der Erbeskopf (816 m), gleichzeitig höchster Berg von Rheinland-Pfalz.

Geschichte

Das heutige Kreisgebiet von Bernkastel-Wittlich war vor Ende des 18. Jahrhunderts in viele Territorien zersplittert. In den von der Französischen Revolution ausgelösten Kriegen kam das Gebiet unter französische Herrschaft. 1815 kam es unter preußische Verwaltung und 1816 entstanden die beiden Kreise Bernkastel und Wittlich, die 1946 Teil des Landes Rheinland-Pfalz wurden. Die beiden Landkreise wurden bei der Kreisreform 1969 zum heutigen Landkreis vereinigt, wobei auch noch einige Gemeinden des aufgelösten Landkreises Zell einbezogen wurden, das Gebiet um Rhaunen kam zum Landkreis Birkenfeld.

Der Landkreis gehört seit 1994 zur Initiative Region Trier (IRT), in der regionale öffentliche Institutionen, Verwaltungen, Hochschulen, Unternehmen, Banken und engagierte Einzelpersonen mit dem Ziel, die Zukunft der Region als wirtschaftlich attraktiven, kulturell bedeutsamen und ökologisch intakten Raum mit hohem Lebens- und Freizeitwert zu sichern, partnerschaftlich zusammenarbeiten.

Am 25. Mai 2009 erhielt der Landkreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Wappen

Beschreibung: Unter silbernem Schildhaupt mit durchgehendem roten Kreuz eine eingebogene, aufsteigende, von rot und Silber geschachtete Spitze; rechts in Gold ein roter Krebs, links in Rot zwei aufrechte silberne Schlüssel, deren Schließblätter halb aufeinander gelegt sind (Wappen-Genehmigung 21. Dezember 1971)

Bedeutung: Das Kreuz steht für das Erzbistum Trier, das den überwiegenden Teil des Kreisgebiets beherrschte. Die beiden Schlüssel sind dem Wappen der Stadt Wittlich entnommen. Der Krebs steht für Kardinal Nikolaus von Kues, eigentlicher Name Cryfftz (=Krebs) und der rot-silberne Schach für die Grafschaft Sponheim, zu der u.a. die Stadt Traben-Trarbach gehörte.

Liste der Wappen im Landkreis Bernkastel-Wittlich

Verkehr

Die von der Preußischen Staatsbahn 1879 eröffnete Hauptbahn Koblenz–Trier folgt im Kreisgebiet nicht den Schleifen des Tales, sondern führt in einigem Abstand ziemlich geradlinig dahin. Nur die 1883 gebaute Stichbahn (Bullay–) Pünderich–Traben–Trarbach liegt am Moselufer.

Im selben Jahr erhielt die damalige Kreisstadt Bernkastel-Kues bei der Station Wengerohr – heute Wittlich Hbf – einen Anschluss von der Hauptstrecke her. 1885 folgte eine Zweigbahn nach der Stadt Wittlich, die 1909/1910 bis zur Nachbarkreisstadt Daun verlängert wurde. Auf der Hunsrückhöhe verkehrte seit 1902 eine Nebenbahn von Simmern bis Morbach und 1903 weiter bis Hermeskeil.

Die zahlreichen Städte und Dörfer an der Mosel wurden erst durch die Moselbahn AG in den Jahren 1903-05 an eine den Windungen des Tales folgende Kleinbahn angeschlossen, die von Trier bis Bullay reichte. Eine von der Allgemeinen Deutschen Kleinbahn-Gesellschaft im Jahr 1900 vor allem für den Güterverkehr geschaffene Schmalspurbahn verband Binsfeld mit der Strecke Köln – Trier in der Station Philippsheim.

Das umfangreiche Schienennetz von 175 km Länge wurde in den Jahren 1950 bis 1988 um 134 km reduziert:

  • 1950: Philippsheim–Binsfeld 7 km (Spur: 750 mm)
  • 1961: Traben-Trarbach Ost–Reil Ost–Bullay Süd 12 km
  • 1962: Niederemmel-Piesport–Traben-Trarbach Ost 38 km
  • 1966: Neumagen-Dhron–Niederemmel-Piesport 4 km
  • 1968: Trier–Trittenheim–Neumagen-Dhron 5 km
  • 1976: Simmern–Morbach–Dhronecken–Hermeskeil 32 km
  • 1981: Wittlich–Manderscheid-Pantenburg–Daun 23 km
  • 1985: Wittlich Hbf–Bernkastel-Kues 15 km
  • 1988: Wittlich Hbf–Wittlich 4 km

Es umfasst jetzt nur noch die Hauptstrecke mit einer Nebenbahn (Bullay–Traben-Trarbach), insgesamt also 41 km.

Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 1 (Trier–Koblenz) und 60 (Lüttich–Kreuz Wittlich), deren Fortsetzung als B 50 neu über den Hunsrück in Richtung Rhein-Main-Gebiet geplant ist. Ferner durchziehen die Bundesstraßen 50, 53 und 327 (Hunsrückhöhenstraße) den Landkreis.

Politik

Kreistag

Kreistagswahl im Landkreis Bernkastel-Wittlich 2009
Gewichtetes Ergebnis
 %
50
40
30
20
10
0
44,8%
22,2%
12,0%
8,0%
7,6%
3,2%
2,1%
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VBB Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-7,6%
+0,5%
+4,0%
-0,1%
+1,2%
+3,2%
-1,2%
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VBB Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
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Der Kreistag des Landkreises Bernkastel-Wittlich besteht aus 42 gewählten Mitgliedern und dem Landrat als Vorsitzenden. Bei den Wahlen zum Kreistag am 7. Juni 2009 ergab sich folgendes Wahlergebnis:[2]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 22,2 9 21,7 9 28,8 12
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 44,8 19 52,4 22 52,9 22
FDP Freie Demokratische Partei 12,0 5 8,0 3 5,2 2
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 7,6 3 6,4 3 4,9 2
LINKE Die Linken 3,2 2
FWG Freie Wählergruppe 8,0 4 8,1 3 8,2 4
VBB Vereinigung Bürger für Bürger 2,1 1 3,3 2
gesamt 100,0 42 100,0 42 100,0 42
Wahlbeteiligung in % 60,7 63,0 67,8

Landräte

Landräte im Kreis Bernkastel-Wittlich

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[3])

Verbandsfreie Gemeinden:

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:

Meerfeld Manderscheid Bettenfeld Eisenschmitt Schwarzenborn (Eifel) Karl (Eifel) Großlittgen Eckfeld Pantenburg Wallscheid Dierfeld Laufeld Oberöfflingen Schladt Gipperath Niederöfflingen Hasborn (Eifel) Oberscheidweiler Niederscheidweiler Wittlich Morbach Willwerscheid Diefenbach (bei Wittlich) Hontheim Flußbach Bausendorf Bengel (Mosel) Kinderbeuern Reil Kröv Kinheim Burg (Mosel) Enkirch Lötzbeuren Starkenburg (Mosel) Traben-Trarbach Irmenach Hochscheid Kleinich Kommen Longkamp Graach an der Mosel Gornhausen Veldenz Monzelfeld Bernkastel-Kues Burgen (Hunsrück) Mülheim (Mosel) Lieser (Gemeinde) Brauneberg Wintrich Kesten Maring-Noviand Lösnich Erden Ürzig Zeltingen-Rachtig Malborn Hilscheid Dhronecken Burtscheid (Hunsrück) Neunkirchen (Hunsrück) Deuselbach Lückenburg Schönberg (bei Thalfang) Talling Breit Büdlich Thalfang Rorodt Immert Gielert Etgert Merschbach Horath Gräfendhron Berglicht Heidenburg Trittenheim Neumagen-Dhron Piesport Minheim Landscheid Musweiler Plein Greimerath (Eifel) Minderlittgen Hupperath Bergweiler Bruch (Eifel) Binsfeld Arenrath Niersbach Heidweiler Gladbach (Eifel) Dreis Altrich Platten (bei Wittlich) Osann-Monzel Klausen (Eifel) Dodenburg Dierscheid Heckenmünster Salmtal Sehlem (Eifel) Esch (bei Wittlich) Hetzerath (Eifel) Rivenich Landkreis Vulkaneifel Landkreis Cochem-Zell Rhein-Hunsrück-Kreis Landkreis Birkenfeld Eifelkreis Bitburg-Prüm Trier Landkreis Trier-SaarburgVerbandsgemeinden in WIL.svg
Über dieses Bild
Sitz der Verbandsgemeinde *
  1. Bernkastel-Kues, Stadt * (6506)
  2. Brauneberg (1207)
  3. Burgen (584)
  4. Erden (380)
  5. Gornhausen (215)
  6. Graach an der Mosel (658)
  7. Hochscheid (251)
  8. Kesten (357)
  9. Kleinich (677)
  10. Kommen (309)
  11. Lieser (1201)
  12. Longkamp (1170)
  13. Lösnich (429)
  14. Maring-Noviand (1511)
  15. Monzelfeld (1238)
  16. Mülheim (Mosel) (980)
  17. Ürzig (856)
  18. Veldenz (889)
  19. Wintrich (939)
  20. Zeltingen-Rachtig (2204)
  1. Bausendorf (1288)
  2. Bengel (854)
  3. Diefenbach (65)
  4. Flußbach (441)
  5. Hontheim (819)
  6. Kinderbeuern (1075)
  7. Kinheim (794)
  8. Kröv * (2243)
  9. Reil (1055)
  10. Willwerscheid (63)
  1. Bettenfeld (657)
  2. Dierfeld (8)
  3. Eckfeld (346)
  4. Eisenschmitt (275)
  5. Gipperath (245)
  6. Greimerath (245)
  7. Großlittgen (921)
  8. Hasborn (555)
  9. Karl (192)
  10. Laufeld (498)
  11. Manderscheid, Stadt * (1289)
  12. Meerfeld (345)
  13. Musweiler (55)
  14. Niederöfflingen (443)
  15. Niederscheidweiler (254)
  16. Oberöfflingen (281)
  17. Oberscheidweiler (187)
  18. Pantenburg (236)
  19. Schladt (114)
  20. Schwarzenborn (56)
  21. Wallscheid (342)
  1. Minheim (479)
  2. Neumagen-Dhron * (2177)
  3. Piesport (1927)
  4. Trittenheim (1024)
  1. Berglicht (462)
  2. Breit (275)
  3. Büdlich (192)
  4. Burtscheid (116)
  5. Deuselbach (251)
  6. Dhronecken (127)
  7. Etgert (52)
  8. Gielert (182)
  9. Gräfendhron (124)
  10. Heidenburg (743)
  11. Hilscheid (251)
  12. Horath (432)
  13. Immert (161)
  14. Lückenburg (97)
  15. Malborn (1360)
  16. Merschbach (48)
  17. Neunkirchen (134)
  18. Rorodt (55)
  19. Schönberg (225)
  20. Talling (222)
  21. Thalfang * (1770)
  1. Burg (Mosel) (405)
  2. Enkirch (1596)
  3. Irmenach (713)
  4. Lötzbeuren (479)
  5. Starkenburg (249)
  6. Traben-Trarbach, Stadt * (5855)
  1. Altrich (1539)
  2. Arenrath (340)
  3. Bergweiler (859)
  4. Binsfeld (1079)
  5. Bruch (463)
  6. Dierscheid (168)
  7. Dodenburg (106)
  8. Dreis (1366)
  9. Esch (384)
  10. Gladbach (336)
  11. Heckenmünster (117)
  12. Heidweiler (196)
  13. Hetzerath (2120)
  14. Hupperath (611)
  15. Klausen (1331)
  16. Landscheid (2005)
  17. Minderlittgen (649)
  18. Niersbach (686)
  19. Osann-Monzel (1611)
  20. Platten (885)
  21. Plein (673)
  22. Rivenich (714)
  23. Salmtal (2361)
  24. Sehlem (884)

Weblinks

 Commons: Landkreis Bernkastel-Wittlich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Wahlergebnisse der Kreistagswahlen, der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB)

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