- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langen bei Bregenz
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langen bei Bregenz enthält die drei denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Langen bei Bregenz, wobei alle drei durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.[1]
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Kapelle hl. Maria Heimsuchung
ObjektID: 19795
Status: § 2aHirschbergsau
Standort
KG: Langen
GstNr.: .771893 im Ortsteil Hirschbergsau errichteter Rechteckbau unter einem Satteldach mit Glockenturm mit Spitzhelm über dem Chor; Fresken und Glasgemälde, neuromanischer Altar; Glocke aus dem Jahre 1619 von Johann Baptist Ernst. ObjektID: 19795
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kapelle hl. Maria Heimsuchung
Kath. Pfarrkirche hl. Sebastian
ObjektID: 19793
Status: § 2a
Standort
KG: Langen
GstNr.: .11838 errichtete Pfarrkirche mit Langhaus und eingezogenem Chor unter gemeinsamen Satteldach mit Vorhalle und Nordturm und südlich an den Chor angebauter Sakristei; Fresken und Gemälde von Jakob Bertle; Kommunionsbank nach einem Entwurf von Kaspar Albrecht; Orgel von Anton Behmann; Gedenktafel zum Trappistenabt Franz Pfanner. ObjektID: 19793
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Sebastian
Pfarrkirche Hl. Sebastian (Langen bei Bregenz)
Fatimakapelle am Stollen
ObjektID: 19794
Status: § 2a
Standort
KG: Langen
GstNr.: .235Das ältere Familienkapellchen aus dem Jahre 1933 entwickelte sich zu einem Ort der Fatimaverehrung, zu deren Zweck in den Jahren 1951 bis 1952 daneben die Neue Kapelle nach den Plänen von Willibald Braun errichtet wurde. ObjektID: 19794
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Fatimakapelle am Stollen
Fatimakapelle (Langen bei Bregenz)Legende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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