- Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen am Reith
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen am Reith enthält die fünf denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Georgen am Reith im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Zwei Objekt wurden per Bescheid und der Rest durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes) unter Schutz gestellt.[1]
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Aufnahmsgebäude Kogelsbach
ObjektID: 28269
Status: BescheidKogelsbach
Standort
KG: Kogelsbach
GstNr.: 487/2Erbaut 1896.[2] ObjektID: 28269
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Aufnahmsgebäude KogelsbachReithbachgut, Hammerherrenhaus
ObjektID: 28268
Status: BescheidSt. Georgen am Reith 29
Standort
KG: St. Georgen am Reith
GstNr.: .35Ein in Hanglage errichtetes, zweigeschossiges Herrenhaus aus dem 17./18./19. Jahrhundert, das im Kern spätgotisch ist.[2] ObjektID: 28268
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Reithbachgut, HammerherrenhausPfarrhof und Salettl
ObjektID: 55757
Status: § 2aSt. Georgen am Reith 42
Standort
KG: St. Georgen am Reith
GstNr.: 396ObjektID: 55757
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhof und SalettlKath. Pfarrkirche hl. Georg
ObjektID: 28266
Status: § 2a
Standort
KG: St. Georgen am Reith
GstNr.: 716Ein Sakralbauwerk aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts bei dem barocke Zu- und Umbauten 1683 und 1780 erfolgten und das 1901 regotisiert wurde. Der Hochaltar wurde um 1900 aufgestellt und die Orgel, ein Werk von Leopold Breinbauer, 1912.[2] ObjektID: 28266
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. GeorgFriedhof christlich
ObjektID: 28267
Status: § 2a
Standort
KG: St. Georgen am Reith
GstNr.: 716Am Friedhof, um die Kirche herum, befinden sich zahlreiche fein gearbeitete Schmiedeeisenkreuze sowie auf der Höhe des Südportals eine Vorhalle mit einem eingemauerten Wappenstein, der mit 1530 datiert ist.[2] ObjektID: 28267
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Friedhof christlichLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[3]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ a b c d Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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