Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Valentin (Niederösterreich)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Valentin enthält die 15 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadt Sankt Valentin im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.^[1]

Denkmäler

Foto		Denkmal / Status	Standort / GstNr.	Beschreibung	Metadaten
BW		Hügelgrab Altenrath!Hügelgrab Altenrath ObjektID: ArD-3-225 Status: Bescheid	Thurnsdorf-Altenrath!Altenrath Standort KG: Thurnsdorf GstNr.: 2149	Ein großflächiges Waldgrundstück	ObjektID: ArD-3-225 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Hügelgrab Altenrath
ja		Sog. Bäckerhaus!Sog. Bäckerhaus ObjektID: 28359 Status: Bescheid	St. Valentin-Hauptplatz 1!Hauptplatz 1 Standort KG: St. Valentin GstNr.: .3/1	Ein ehemaliges Gehöft und Bäckerei, dessen Kern aus dem 17. Jahrhundert stammt und im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut wurde.[2]	ObjektID: 28359 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Sog. Bäckerhaus
ja		Volksschule!Volksschule ObjektID: 76143 Status: § 2a	St. Valentin-Hauptplatz 9!Hauptplatz 9 Standort KG: St. Valentin GstNr.: 335	Standort eventuell falsch angegeben. Ein dreiseitiges, dreigeschoßiges Bauwerk mit Walmdach und reicher neobarocker Fassade, welches 1900/01 errichtet und 1924 erweitert wurde.[2]	ObjektID: 76143 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Volksschule
ja		Pfarrhof!Pfarrhof ObjektID: 28361 Status: § 2a	St. Valentin-Hauptplatz 15!Hauptplatz 15 Standort KG: St. Valentin GstNr.: .22	Ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, der von Otto Schirmer 1865 errichtet und 1960/70 umgebaut wurde.[2]	ObjektID: 28361 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Pfarrhof
ja		Wohn- und Geschäftshaus!Wohn- und Geschäftshaus ObjektID: 28362 Status: Bescheid	St. Valentin-Hauptplatz 17!Hauptplatz 17 Standort KG: St. Valentin GstNr.: 339	Ein ehemaliges Wohnhaus, dessen Kern aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhundert stammt.[2]	ObjektID: 28362 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Wohn- und Geschäftshaus
BW		Schlössl Seggau!Schlössl Seggau ObjektID: 54247 Status: Bescheid	Hofkirchen-Hofkirchen 45!Hofkirchen 45 Standort KG: Hofkirchen GstNr.: 773/3	Ein schlichter zweigeschoßiger dreiachsiger frühbarocker Rechteckbau, der um die 17./18. Jahrhundertwende umgestaltet wurde.[2]	ObjektID: 54247 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Schlössl Seggau
BW		Kath. Pfarrkirche hl. Maria von der immerwährenden Hilfe!Kath. Pfarrkirche hl. Maria von der immerwährenden Hilfe ObjektID: 28357 Status: § 2a	Thurnstorf-Langenharterstraße!Langenharterstraße Standort KG: Thurnstorf GstNr.: .437	Ein nach den Plänen von Josef Friedl in den Jahren 1955 bis 1957 errichteter rechteckiger Blockbau mit Walmdach und zahlreichen Anbauten.[2]	ObjektID: 28357 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Maria von der immerwährenden Hilfe
BW		Raucheggerkapelle!Raucheggerkapelle ObjektID: 47584 Status: Bescheid	Rems-Raad 5, bei!Raad 5, bei Standort KG: Rems GstNr.: 225	Standort eventuell näherungsweise angegeben.	ObjektID: 47584 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Raucheggerkapelle
BW		Kapelle!Kapelle ObjektID: 128636 Status: Bescheid	Rems-Viehart 3, bei!Viehart 3, bei Standort KG: Rems GstNr.: 611	Eine quadratische Hauskapelle aus dem Jahr 1777 mit Mansardhaube.[2]	ObjektID: 128636 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kapelle
BW		Kath. Filialkirche hl. Andreas!Kath. Filialkirche hl. Andreas ObjektID: 28365 Status: § 2a	Hofkirchen-! Standort KG: Hofkirchen GstNr.: .13	Eine barocke Saalkirche mit steilem Satteldach, die im Kern spätromanisch ist. Der neugotische Hochaltar stammt von Max Oberhuber und ist mit 1906 datiert. Die Orgel ist ein Werk von Nikolaus Rummel sen. aus dem Jahr 1767.[2]	ObjektID: 28365 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Filialkirche hl. Andreas
ja		Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena!Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena ObjektID: 28367 Status: § 2a	Rems-! Standort KG: Rems GstNr.: 32	Eine spätromanische Saalkirche aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts mit einem barocken Dachreiter im Westen. Die Einrichtung stammt vorwiegend aus der Zeit der 19./20. Jahrhundertwende.[2]	ObjektID: 28367 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena
ja		Friedhofskapelle!Friedhofskapelle ObjektID: 28358 Status: § 2a	St. Valentin-! Standort KG: St. Valentin GstNr.: .1	Ein übergiebelter Rechteckbau mit Satteldach, der in den Jahren 1848/50 errichtet wurde.[2]	ObjektID: 28358 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Friedhofskapelle
ja		Kath. Pfarrkirche hl. Valentin!Kath. Pfarrkirche hl. Valentin ObjektID: 28356 Status: § 2a	St. Valentin-! Standort KG: St. Valentin GstNr.: .28	Eine spätgotische Hallenkirche mit einem Langchor und einem vorgestellten Turm aus der 15./16. Jahrhundertwende, die teilweise im neugotischen Stil erneuert wurde. Die Einrichtung ist fast vollständig neogotisch aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Orgel fertigte Matthäus Mauracher sen. 1870 und wurde 1907 sowie 1964 umgebaut.[2] 2010 wurde sie demontiert, um im alten Gehäuse eine neue Orgel einzubauen.[3]	ObjektID: 28356 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Valentin
BW		Figurenbildstock hl. Valentin!Figurenbildstock hl. Valentin ObjektID: 77259 Status: § 2a	St. Valentin-! Standort KG: St. Valentin GstNr.: 1324/3	Standort eventuell näherungsweise angegeben.	ObjektID: 77259 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Figurenbildstock hl. Valentin
BW		Immaculata Säule!Immaculata Säule ObjektID: 128649 Status: Bescheid	St. Valentin-! Standort KG: St. Valentin GstNr.: 55/1		ObjektID: 128649 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Immaculata Säule

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:^[1]

Foto:	Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons. Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status:	Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[4]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort:	Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung:	Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:	Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
2. ↑ ^{a b c d e f g h i j k} Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
3. ↑ Projekt Orgelneubau 2011 bis 2012; abgerufen am 26. April 2011
4. ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

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