- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Seitenstetten
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Seitenstetten enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeindes Seitenstetten im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Hofgarten
ObjektID: 28331
Status: § 2aAm Klosterberg
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 73Ein ummauerter tiefrechteckiger Garten, der um 1780 angelegt und von 1993 bis 1996 wieder hergestellt wurde.[2] ObjektID: 28331
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: HofgartenKapelle hl. Johannes Nepomuk
ObjektID: 28332
Status: § 2aAm Klosterberg
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 73; 36Ein offener Rundbau aus dem Jahr 1779 mit einer Nepomukstatute (gleichen Datums) an der Nordostecke des Hofgartens.[2] ObjektID: 28332
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kapelle hl. Johannes Nepomuk
Benediktinerstift Seitenstetten
ObjektID: 28328
Status: § 2aAm Klosterberg 1
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: .1; 1/1; 4/1; 12/19Eine barocke Klosteranlage die nach den Plänen von Joseph Munggenast errichtet wurde, wobei ältere Teile aus der Spätromanik bis zur Frühbarockzeit wie die Stiftskirche, der Kreuzgang und die “Ritterkapelle” miteingebunden sind.[2] ObjektID: 28328
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Benediktinerstift Seitenstetten
Stift SeitenstettenWohn- und Geschäftshaus
ObjektID: 28334
Status: § 2aAm Klosterberg 4
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: .39/2ObjektID: 28334
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wohn- und GeschäftshausGutshof/Meierhof
ObjektID: 28329
Status: § 2aAm Klosterberg 5
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 37/2; 393Ein gewaltiger tiefrechteckiger zweigeschoßiger Vierkanter, der nach einem Entwurfsplan von Mathias Gerl in den Jahren 1769 bis 1775 erbaut und nach Bränden in den Jahren 1836, 1844 und 1852 zeitstilgemäß wieder aufgebaut wurde.[2] ObjektID: 28329
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gutshof/MeierhofTurnhalle des Stiftsgymnasiums
ObjektID: 28336
Status: § 2aAmstettner Straße 4
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: .130Ein nach Plänen von Matthäus Schlager im Jahr 1912 errichteter neobarocker zweigeschoßiger Rechteckbau mit Mansarddach.[2] ObjektID: 28336
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Turnhalle des StiftsgymnasiumsFigurenbildstock Christus in der Rast
ObjektID: 28346
Status: § 2aAmstettner Straße 6
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 12/13ObjektID: 28346
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Figurenbildstock Christus in der RastWohnhaus, ehem. Priesterseminar Marianum
ObjektID: 33626
Status: BescheidMarktplatz 8
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 104/1Ein dreigeschoßiges Bauwerk mit Walmdach und historistischer Fassade.[2] ObjektID: 33626
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wohnhaus, ehem. Priesterseminar MarianumBildstock
ObjektID: 28345
Status: § 2aMöbelhausstraße
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 93ObjektID: 28345
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: BildstockBischöfliches Seminar
ObjektID: 28339
Status: § 2aPromenade 13
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 270/1Ein zweigeschoßiger Bau mit Mansarddach und neobarocker Fassade, der von 1925 bis 1927 errichtet wurde.[2] ObjektID: 28339
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bischöfliches SeminarFriedhofskapelle hl. Veit und Friedhof
ObjektID: 28342
Status: § 2aSankt Veit 1
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 129; 130/1; 130/2Eine spätgotische Hallenkirche mit vorgestelltem Südturm, die in den Jahren 1500 bis 1507 errichtet wurde. Der Hochaltar aus dem Jahr 1789 ist ein Werk von J. Paumgartner.[2] ObjektID: 28342
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Friedhofskapelle hl. Veit und FriedhofSchachlkapelle
ObjektID: 28348
Status: Bescheidbei Treffling 11
Standort
KG: Seitenstetten Dorf
GstNr.: 1750/1Ein neugotischer Rechteckbau aus dem Jahr 1894 mit steilen Satteldach und einer Maria-Lourdes-Statue im Inneren.[2] ObjektID: 28348
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: SchachlkapelleWohnhaus, ehem. Mesnerhaus
ObjektID: 28343
Status: § 2a
Standort
KG: Seitenstetten Markt
GstNr.: 130/1Ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, der in den Jahren von 1679 bis 1681 errichtet wurde.[2] ObjektID: 28343
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wohnhaus, ehem. MesnerhausLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[3]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ a b c d e f g h i j Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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