- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Strengberg
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Winklarn enthält die acht denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Strengberg im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Johannes-Nepomuk- Kapelle
ObjektID: 28306
Status: § 2aLimbachstraße
Standort
KG: Limbach
GstNr.: .1Eine 1781 errichtete Kapelle mit geöffneter Rundapsis und einer Johannes Nepomuk-Statue.[2] ObjektID: 28306
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Johannes-Nepomuk- KapelleAlte Post, ehem. Mautstation
ObjektID: 33786
Status: BescheidMarkt 10
Standort
KG: Strengberg
GstNr.: 706/4Ein mächtiges zweigeschossiges barockes Bauwerk mit Mansarddach und einer repräsentativer Fassade, das 1689 errichtet und im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts umgebaut wurde.[2] ObjektID: 33786
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Alte Post, ehem. MautstationPfarrhof
ObjektID: 28300
Status: § 2aMarkt 28
Standort
KG: Strengberg
GstNr.: 673Ein Bauwerk mit Walmdach und historistischer Fassade aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[2] ObjektID: 28300
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: PfarrhofEhem. Gasthof Sepp Riedl
ObjektID: 128691
Status: BescheidMarkt 30
Standort
KG: Strengberg
GstNr.: .74Ein Bauwerk mit einer Kernsubstanz aus dem 18. Jahrhundert und einer spätbiedermeierlicher Fassade aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts.[2] ObjektID: 128691
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Ehem. Gasthof Sepp RiedlKindergarten, ehem. Armenhaus
ObjektID: 28297
Status: § 2aSchulplatz 2
Standort
KG: Strengberg
GstNr.: 626/1Ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach, das nach einem Entwurf von Josef Munggenast von 1736 bis 1745 umgebaut und im 19. Jahrhundert aufgestockt wurde.[2] ObjektID: 28297
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kindergarten, ehem. ArmenhausKath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
ObjektID: 28294
Status: § 2a
Standort
KG: Strengberg
GstNr.: 702Eine spätgotische Hallenkirche mit einem im Kern mittelalterlichen vorgestellten Westturm. Der Chor wurde nach 1507 errichtet und in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts barockisiert.[2] ObjektID: 28294
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche Mariae HimmelfahrtPest-/Dreifaltigkeitssäule, Gnadenstuhl
ObjektID: 28301
Status: § 2a
Standort
KG: Strengberg
GstNr.: 838/1Standort näherungsweise angegeben. Eine toskanische Säule mit einer doppelseitigen Gnadenstuhl-Steinfigur am östlichen Ortsausgang, um 1680.[2] ObjektID: 28301
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pest-/Dreifaltigkeitssäule, GnadenstuhlOrtskapelle Mariae Himmelfahrt
ObjektID: 28307
Status: § 2a
Standort
KG: Au
GstNr.: .82/1Eine 1852 errichtete Kapelle mit einem Dachreiter im Westen und einer rechteckigen Sakristei im Osten. An der Nordwestecke sind Hochwassermarken ab 1862 angebracht.[2] ObjektID: 28307
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Ortskapelle Mariae HimmelfahrtLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[3]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ a b c d e f g h Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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