- My Soul to Take
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Filmdaten Deutscher Titel My Soul to Take Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2010 Länge 107 Minuten Altersfreigabe FSK 16[1] Stab Regie Wes Craven Drehbuch Wes Craven Produktion Wes Craven
Iya Labunka
Anthony KatagasMusik Marco Beltrami Kamera Petra Korner Schnitt Peter McNulty Besetzung - Max Thieriot: Bug
- John Magaro: Alex
- Denzel Whitaker: Jerome
- Zena Grey: Penelope Bryte
- Nick Lashaway: Brandon O’Neal
- Jeremy Chu: Jay
- Emily Meade: Fang
- Raúl Esparza: Abel
- Jessica Hecht: May
- Frank Grillo: Paterson
- Harris Yulin: Dr. Blake
My Soul to Take ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte Wes Craven, das Drehbuch stammt ebenfalls von ihm. In Deutschland erschien der Film am 3. März 2011 in den Kinos, in den USA am 8. Oktober 2010.[2]
Inhaltsverzeichnis
Handlung
1994 terrorisiert ein Serienmörder die kleine Stadt Riverton. Am selben Tag werden sieben Kinder geboren. Vor seinem Tod schwört der Killer die Neugeborenen zu töten. Daraufhin wird er scheinbar von den Polizisten erschossen, seine Leiche wurde jedoch nie gefunden.
Auf den Tag genau nach 16 Jahren beginnt erneut eine mysteriöse Mordserie, in welcher die Sieben nacheinander ermordet werden.
Hintergrund
Der Film wurde komplett in 2D gedreht und anschließend, aufgrund der aktuellen Erfolge der 3D-Filme, in 3D konvertiert.
Die Produktion des Films begann im April 2008, da die Veröffentlichung zuerst für Oktober 2009 geplant war.[3]
Kommerzieller Erfolg
Aufgrund des geringen Erfolgs, konnten die Produktionskosten, die sich auf 25 Millionen US-Dollar beliefen, nicht wieder eingespielt werden. Die weltweiten Einnahmen beliefen sich auf ca. 21 Millionen US-Dollar.
Kritik
„Die abstrus anmutende Story handelt von einem übernatürlichen, Riverton Ripper genannten, Serienkiller, der vor 16 Jahren nach mehreren Morden auch seine Frau grausam abgeschlachtet hat und daraufhin angeschossen spurlos aus dem gecrashten Ambulanzwagen verschwand. In der gleichen Nacht wurden im Ort sieben Kinder (darunter der Sohn des Killers) geboren, die in der Gegenwart an ihrem sechzehnten Geburtstag in unheimlicher Verbindung mit der Seele des Rippers stehen. Er kann von jedem der Teenager Besitz ergreifen und so sein blutiges Machwerk fortführen. Die Gruppe der Teens besteht aus dem typischen demographischen Querschnitt einer (Film)Highschool: der süße Schüchterne (Max Thieriot fungiert als Identifikationsfigur), sein nerdiger Kumpel, das hübsche Biest, die religiöse Moralapostolin, der gemeine Bully sowie ein afro-amerikanischer und asiatischer Junge ohne nennenswerte Eigenschaften. Letzterer wird das erste Opfer des Rippers, der mit langen Dreadlocks eine gewisse Ähnlichkeit mit Rob Zombie zu seinen White-Zombie-Tagen aufweist. Ohne viel Spannung oder sehenswerte Slashereffekte stirbt einer nach dem anderen aus der Gruppe sowie ein paar weitere Pechvögel. Die Verdachtsmomente, die auf verschiedene mögliche Täter hindeuten, bleiben unausgegoren und die Erklärung ist wenig überzeugend. Die schauspielerischen Leistungen der weitgehend unbekannten Akteure sind durchschnittlich, regelrecht ärgerlich sind die quasi nicht vorhandenen 3D-Effekte (der Film wurde im nachhinein konvertiert). Das Gesamtergebnis ist ein seelenloses Slasherflick mit spärlichen Schockmomenten, bei dem man glauben könnte, dass es hier lediglich um „my money to take“ ging.“
– Kino.de[2]
Einzelnachweise
- ↑ Freigabekarte der SPIO
- ↑ a b Kino.de: Filmkritik
- ↑ Michael Fleming: Craven to direct '25/8' for Rogue, Bearbeiten] Weblinks
- My Soul to Take in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Website
Filme von Wes CravenDas letzte Haus links (1972) | Hügel der blutigen Augen (1977) | Night Kill – Eine tödliche Bedrohung (1978) | Tödlicher Segen (1981) | Das Ding aus dem Sumpf (1982) | Exit – Ausgang ins Nichts (1984) | Nightmare – Mörderische Träume (1984) | Chiller – Kalt wie Eis (1985) | Im Todestal der Wölfe (1985) | Casebusters (1986) | Der Tödliche Freund (1986) | Die Schlange im Regenbogen (1987) | Shocker (1989) | Wes Craven’s Night Visions (1990) | Das Haus der Vergessenen (1991) | Freddy’s New Nightmare (1994) | Vampire in Brooklyn (1995) | Scream – Schrei! (1996) | Scream 2 (1997) | Music of the Heart (1999) | Scream 3 (2000) | Red Eye (2005) | Verflucht (2005) | Paris, je t’aime (2006) | My Soul to Take (2010) | Scream 4 (2011)
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