- Quäkerorganisationen
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Seit dem 19. Jahrhundert haben sich die Quäker in zahlreiche Flügel aufgespalten, sich wiedervereint, reformiert und noch etliche Organisationen für Teilaufgaben geschaffen. Es bietet sich eine ähnlich verwirrende Vielfalt an Gruppen, Organisationen und Verbänden wie bei den Mennoniten und auch genauso über die ganze Welt verstreut und vernetzt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichtlich gewachsene innere Strukturen
Die hier geschilderten Strukturen weichen in einigen Punkten von der Situation in Deutschland ab. Hierauf wird in diesem Artikel aber nicht weiter eingegangen, siehe dazu → Hauptartikel Deutsche Jahresversammlung.
Geschichtlicher Hintergrund
Das erste Quäkerhauptquartier war Swarthmoor Hall, der Wohnsitz von Margaret Fell. Sie koordinierte von dort die Kommunikation, die Missionsreisen und Hilfsmaßnahmen für verfolgte Quäker. Diese Aufgabe ging an das 1668 gegründete London Yearly Meeting über. Das erste Yearly Meeting (YM) war aber das 1661 gegründete New England YM.
Grobstruktur
Ein YM (zur Deutsch auch "Jahresversammlung") ist eine Versammlung von Delegierten von den Vierteljahresversammlungen (im deutschsprachigen Raum "Bezirksversammlungen"). Die Vierteljahresversammlungen sind wiederum beratende Versammlungen der Monatsversammlungen (MV, engl.: Monthly Meeting). Die MV ist die kleinste organisatorische Einheit im Quäkertum bis heute. In der Regel sind die MV völlig autonom. Es gibt MV, die keinem YM angehören („Independent Meetings“). Als Beispiel sei das Ripley Quaker Meeting genannt, die nicht dem 'Britain Yearly Meeting' angeschlossen sind, obwohl sie in deren Gebiet sind [1]. Die übergeordneten Versammlungen haben in erster Linie beratenden Charakter.
Erklärung zum Diagramm auf der rechten Seite: Im liberalen und im konservativen Zweig des Quakertums ist das Verständnis der Gemeinde so, dass geglaubt wird, dass die Gemeinde unmittelbar von Gott geführt wird, indem sich sein Wille durch das Innere Licht in den Mitgliedern der MV offenbart. Jedes Mitglied, das ein Anliegen verspürt, kann dieses als Antrag in der MV vortragen. Wenn es zu einem Sense of the Meeting kommt, also die MV einhellig der Auffassung ist, den Willen Gottes zu spüren, wird ein Beschluss gefasst. Die MV ernennt für ihre organisatorischen Aufgaben so genannte Schreiber und für die seelsorgerischen Aufgaben Älteste. Für komplexe Aufgaben und Beschlussvorbereitungen werden Ausschüsse von der MV benannt. Mehrere MVs können sich zu Vierteljahresversammlungen zusammenschließen. Diese setzen sich aus Delegierten der MVs und weiteren Gästen zusammen. Die Vierteljahresversammlung ist der MV nicht weisungsberechtigt und hat eher informellen und empfehlenden Charakter. Da auch hier nur einmütig entschieden wird, werden Entscheidungen in der Regel von den MVs mitgetragen. Eine Jahresversammlung steht in einem ähnlichem Verhältnis zu den Vierteljahresversammlungen, wie die Vierteljahresversammlungen zu den MVs. Jeder Versammlung hat jeweils ihre eigenen Ausschüsse, Ältesten und Schreiber (und zum Teil weitere bestellte Dienste).
Erklärung zum Diagramm auf der rechten Seite: Beim evangelikalen Flügel gibt es eine Abweichung von dem zuvor geschilderten Prinzip. Hier wird die Führung Gottes auch mittelbar durch Pastoren und die Bibel verstanden. Pastoren gibt es im liberalen und im konservativem Quakertum nicht, die Bibel hat nachrangige Bedeutung. Aber auch im evangelikalen Quakertum ist die unmittelbare Offenbarung Gottes (für den Einzelnen) ein wichtiges Element der Theologie, aber nicht bei der Führung der Gemeinde.
Ordnung des Zusammenlebens
Was die MVs durch ihre Mitgliedschaft in einem YM vereint, ist die gemeinsame "Ordnung des Zusammenlebens" (Früher auch Zucht der Freunde[2]). Diese "Ordnung des Zusammenlebens" regelt ganz grundsätzliche Gemeindeangelegenheiten. Aufnahme, Heirat, Lebenswandel, Gemeindeentscheidungen usw. Nicht alle YM verwenden dieselbe "Ordnung des Zusammenlebens". Das hängt viel mehr davon ab, zu welchen Zweig sich die jeweilige YM zählt. Das Ohio YM hat etwa eine andere als das London bzw. British YM. Das Ohio YM ist das, was man "Conservative" nennt und das British YM ist "Liberal". Das German YM (Deutsche Jahresversammlung) hat - um noch mal kurz darauf einzugehen - nicht dieselbe "Ordnung des Zusammenlebens" wie das British YM, obwohl es auch "Liberal" ist, weil die Bedingungen in Deutschland völlig anders (bedeutend geringere Mitgliederzahlen) sind.
Quäker Glaube und Wirken
(auf Inhalt temporär verzichtet, siehe Diskussionsseite).
Zusammenschlüsse von Jahresversammlungen (YM)
Die YMs wiederum haben in der Regel Mitgliedschaften in informellen Organisationen. Eine oder auch mehrere, oder auch gar keine. Als Beispiel seien hier das Friends United Meeting (FUM) oder das Friends General Conference (FGC) genannt. Die Zugehörigkeit sagt (in der Regel) etwas über die theologische Ausrichtung eines YM aus. Dazu unten, in der Aufzählung der Einzelorganisationen, mehr.
Gemeindeleitung
In der Organisationsstruktur der Quäker gibt es statt eines Vorsitzenden lediglich die Funktion eines Schreibers (engl.: clerk). Auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung in ihren „Geschäftsversammlungen“ gilt das Konsensprinzip, d. h. alle Entscheidungen, die die Religiöse Gesellschaft der Freunde betreffen, werden allein im Suchen nach (Gottes) Wahrheit in Einmütigkeit gefällt („Sense of the Meeting“). Ein „demokratischer Kompromiss“, der nach dem Mehrheitsprinzip zustande kommen würde, entspräche nicht dem Wahrheitsverständnis der Freunde. Kann kein Konsens erzielt werden, wird die Entscheidung auf einen späteren Zeitpunkt vertagt oder ein Ausschuss gebildet, der sich mit der Frage noch mal intensiver beschäftigt und weiter Lösungsmöglichkeiten erarbeiten soll. Für seelsorgerische Aufgaben fungieren die so genannten "Ältesten". Als Ministry werden die bezeichnet, die predigen. Recorded Minister sind Mitglieder, den ein besonderes Lehramt (im spirituell-geistigen Sinne) bescheinigt wird. Mit Weighty Friend werden Mitglieder bezeichnet, die für andere eine Autorität darstellen und deren Wort deshalb ein gewisses Gewicht hat. Birthright Friend meint Mitglieder, die aufgrund ihrer Geburt in einer Quäker-Familie Mitglieder sind (nicht bei allen Quäkern anerkannt. So auch nicht im German YM). Convinced Friend ist ein Begriff für Mitglieder, die sich zum Quäkertum bekennen, weil sie überzeugt worden sind. Das muss nicht unbedingt mit einer formalen Mitgliedschaft zu einer bestimmten Monatsversammlung einhergehen.
Überblick und Mitgliederzahlen
Die drei großen weltweiten Dachorganisationen, alle mit Sitz in den USA, sind die Friends General Conference (FGC), das Friends United Meeting (FUM) und die Evangelical Friends International (EFI). Sie vertreten jeweils die ihnen angeschlossenen Andachtsgruppen. Hier ein Überblick über die Verteilung der Mitglieder auf die einzelnen Organisationen und über die Zahl derer, die nicht in einer Dachorganisation sind (Unabhängige).
Flügel/Organisation[3] Mitglieder Prozent FUM 184.000 48 % EFI 114.000 30 % FGC 34.000 8,9 % Unabhängige Liberale 26.000 6,8 % Unabhängige Evangelikale 22.500 5,9 % Conservative 1.600 0,4 % Rechts, eine Graphik mit der Entwicklung der Mitgliederzahlen anhand ihrer Länderzugehörigkeit. Die Mitgliederzahlen haben in Afrika und Mittel- und Südamerika die größten Zuwächse. In Europa, Mittlerer Osten und in Nordamerika sind sie rückläufig. Bei den Quäkern in Afrika und Mittel- und Südamerika handelt es sich zu meist um Mitglieder des Evangelical-Flügels. Eine neue Entwicklung ist die der Wachstum evangelikaler Gemeinschaften im Baltischen Raum (Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien). Laut Selbstauskunft, gibt es dort 2000 (stand 2009) Mitglieder die dem Evangelical-Flügel zuzurechnen sind.[4] Das wären doppelt soviel wie das restliche Europäische Festland (einschließlich Moskau) zusammen an liberalen Quäkern hätte.
Einzelne Organisationen mit ihren Themen (alphabetisch sortiert)
Amnesty International (AI) ging u. a. auf die Initiative von Quäkern zurück. Eric Baker der Mitbegründer war ein Arbeitsfreud von Peter Benenson, ein Anwalt für Arbeitsrecht mit jüdischen Wurzeln. Gegründet wurde AI 1961 in London, England, war aber nie eine reine Quäker-Organisation, so wie die meisten Quäker-Initiativen mit gesamtgesellschaftlichen Zielen. Baker war auch Mitinitiator von Campaign for Nuclear Disarmament (CND), einer Friedensinitiative. Von dieser Gruppe stammt auch das (neben der Friedenstaube von Pablo Picasso) wohl bekannteste Friedenssymbol. Die Ostermärsche gingen ursprünglich vom CND aus und wurden u. a. von dem Quäker-Ehepaar Tempel nach Deutschland getragen.[5]
Die Friends General Conference (FGC) vertritt die klassische liberale Theologie der Quäker. Sie wurde 1900 gegründet und hat ihre meisten Mitglieder in den Vereinigten Staaten und Kanada. Die Hauptbüros liegen in Philadelphia, Pennsylvania.
Das Friends United Meeting (FUM), mittlerweile der zahlenmäßig größte Verband, ist weitgehend pastoral und eher konservativ orientiert. Die Zentrale ist in Richmond, Indiana. Darüber hinaus haben sie noch ein Büro in Kisumu, Kenia. Das FUM vereint 26 Jahresversammlungen (Yearly Meetings, YM) unter sich in Nordamerika, Afrika, und der Karibik. Darüber hinaus sind ihr noch weitere Monatsversammlungen (Monthly Meetings, MM) angeschlossen. Entstanden ist die FUM 1965 letztlich aus den Zerwürfnissen um die Richmond Declaration von 1887, als sich fünf der Orthodox Yearly Meetings 1902 abspalteten. 1947 wurde die Association of Evangelical Friends als Dachorganisation gegründet und 1965 die Evangelical Friends Association, die wiederum 1989 zur Gründung der Evangelical Friends International führte. In den 1950ern kam es zu einer Reihe von Wiedervereinigungen. Evangelical Friends International oder Evangelical Friends Church International (EFCI) ist stark biblisch-evangelikal-christozentrisch ausgerichtet ist. Beim FUM ist es homosexuellen Mitgliedern nicht möglich Ämter zu bekleiden, wofür die FUM von anderen Quaker-Verbänden und Jahresversammlungen wiederholt und öffentlich kritisiert wurde.[6]
International bemüht sich das Friends World Committee for Consultation (FWCC) in London um eine Zusammenarbeit aller weltweit bestehenden Jahresversammlungen, Flügel und Strömungen.
Unter den Gründungsmitgliedern von Greenpeace am 14. Oktober 1979 waren auch viele Quäker.[7] Aber auch Greenpeace war nie eine reine Quäkerorganisation.
Das Projekt "Gemeinsam für Afrika" ist kein Quaker-Projekt, wird aber von der Deutschen Jahresversammlung mitgetragen.
Oxfam ist eine seit 1942 tätige unabhängige Hilfs- und Entwicklungsorganisation, die sich weltweit gegen Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit einsetzt. Oxfam Deutschland wurde 1995 gegründet und ist Mitglied bei Oxfam International. Der Name Oxfam geht auf das „Oxford Committee for Famine Relief“ (Oxforder Komitee zur Linderung von Hungersnot) zurück, das 1942 in Großbritannien von dem anglikanischen Domkapitular Theodore Richard Milford (1896–1987) und der Oxforder Andachtsgruppe (Meeting) der Quäker (mit deren Mitgliedern Edith Pye und Arthur und Margaret Gillett) gegründet wurde. Oxfam ist ebenfalls keine reine Quäkerorganisation.
Das Projekt Alternativen zur Gewalt (PAG) wurde ebenfalls von Quäkern gegründet. Es handelt sich um eine Organisation für Häftlingsbetreuung mit besonderem Fokus auf Gewaltvermeidung. Begonnen hat das Projekt 1975 im New Yorker Justizvollzugssystem. Mittlerweile ist es weltweit aktiv und keine reine Quäkerorganisation mehr.[8]
Die Wurzeln der Organisation Quaker Peace and Social Witness (QPSW) liegen in dem Missionswerk unter den Namen Friends Foreign Mission Association (1868–1927). Mit einer Neuausrichtung wurde die Organisation mit Council for International Service (1919–1927) zusammengeschlossen zu Friends Service Council (1927–1978). Sie wurde umbenannt in Quaker Peace and Service (1979–2000) und heißt seit 2001 Quaker Peace & Social Witness. Die Organisation versucht international die Friedensarbeit und andere soziale Aufgaben zu koordinieren. Nach wie vor ist das QPSW ein zentrales Komitee des Britain Yearly Meeting.
Das Quaker United Nations Office (QUNO) ist eine Lobbyorganisation der Quäker, die versucht, auf Politiker der Vereinten Nationen Einfluss zu nehmen, um ihre Interessen berücksichtigt zu wissen.
Die Organisation Service Civil International wurde von dem Quäker Pierre Ceresole ins Leben gerufen. Seit 1920 kümmert sich die Organisation um Hilfs- und Friedensdienste. 1987 wurde der Organisation durch die Vereinten Nationen die Auszeichnung Messenger of Peace verliehen.
Das Switzerland Yearly Meeting (SYM)[9] ist die Jahresversammlung der Schweizer Quäker. Gegründet 1947 ist das SYM dem Liberalen Flügel zuzuordnen. In Zürich, Bern, Basel, Lausanne und Genf existieren Quäker-Meetings, die sich in der Regel alle zwei Wochen zur stillen Andacht treffen. Jeweils an Pfingsten treffen sich die Schweizer Quäker in Äschi zur Jahresversammlung, woran regelmäßig zwischen 50 und 100 Personen teilnehmen.
Mitgliederzahlen im Detail
2005 gab es 367.808 Quäker weltweit. Da YM nicht immer identisch mit einem Land ist (so sind Österreich und Deutschland unter einem YM vereint und die USA haben mehrere YMs) macht es auch keinen Sinn, die Mitgliedszahlen nach Ländern aufzuteilen. Hier eine Tabelle basierend auf Zahlen[10] des Friends World Committee for Consultation (FWCC):
International verteilt sich die Gesamtzahl der Quäker wie folgt (Stand 1994):[11]
Erklärung:
- Affiliated bezieht sich auf FWCC
- YM = Yearly Meeting
- MM = Monthly Meeting
- FUM = Friends United Meeting
- C = Conservative
Kategorie Versammlung (Org.) Mitglieder Afrika Affiliated Group Burundi YM 12.000 Bware YM 7215 Mittel & Südafrika YM 144 Central YM 10.000 Chavakali YM 7.294 Ostafrika YM 6.153 Ostafrika YM (Nord) 13.000 Elgon East YM 12.000 Elgon RSF 13.000 Kakamega YM 7.000 Lugari YM 14.300 Malava YM 12.000 Nairobi YM 7.500 Ruanda YM 3.234 Tansania YM 3.000 Tuloi YM 4.565 Uganda YM 3.4500 Vihiga YM 14.797 Vokoli YM 5.000 Zusammen Afrika 157.153 Asien Affiliated Group Australien YM 949 Bhopal YM 130 Bundelkhand YM 287 GCFI 45 Hong Kong MM 8 Japan YM 185 Mittelindien YM 250 Neuseeland YM 600 Seoul MM 12 Zusammen Affiliated 2.466 Unaffiliated Group Kambodscha YM 2.500 Indonesien YM 3.000 Nepal YM 500 Philippinen YM 3.000 Taiwan YM 3.200 Zusammen Unaffiliated 12.200 Zusammen Asia-West-Pazifik 14.666 Europa und Mittlerer Osten Affiliated Group Barcelona MM 8 Belgien & Luxemburg MM 42 Britain YM 15.775 (davon ~ 300 deutschsprachig[12]) Brummana MM ? Budapest Recognized Meeting 5 Dänemark YM 29 Finnland YM 20 Frankreich YM 71 Deutschland YM (Deutsche Jahresversammlung) 270[13] Irland YM 1.591 Moskau MM 13 Niederlande YM 115 Norwegen YM 151 Ramallah YM ? Schweden YM 100 Schweiz YM 104 Europa & Mittlerer Osten zusammen 18.362 Americas Affiliated Group Alaska Friends Conference 200 Baltimore YM 4.538 Bogota MM 20 Zentralbolivien YM 1.300 Bolivia INELA YM 8.000 Kanada YM 1.154 Kuba YM 373 El Salvador YM 600 Great Plains YM 715 Guatemala Santidad YM 500 Honduras YM 2.000 Iglesia Evangelica Embajadores ? Amigos 130 Illiois YM 1.100 Indiana YM 4.754 Intermountain YM 1.045 Iowa YM (C) 548 Iowa YM (FUM) 3.473 Jamaica YM 325 Lake Erie YM 953 Mexico Reunion General YM ? Monteverde MM 72 New England YM 4.273 New York YM 3.706 North Carolina YM (C) 400 North Carolina YM (FUM) 10.662 North Pacific YM 877 Northern YM 1.194 Northwest YM 7.751 Ohio Valley YM 812 Ohio (C) YM 541 Pacific YM 1.480 Peru INELA YM 1.200 Philadelphia YM 12.000 South Central YM 315 Southeastern YM 561 Southtern Appalachian YM 1.288 Western Association of Friends 530 Western YM 5.304 Wilmington YM 1.977 Affiliated zusammen 86.671 Unaffiliated Alaska YM 1.000 Boliva IEUBA ? Boliva Santidad YM 22.000 Cantral YM 287 Evangelical Friends Churches 40.000 IE Nacional de Guatemala 20.000 Mexico ARIEA 800 Piedmont Friends Fellowship ? Rocky Mountain YM 1.170 Southwest YM 5.632 Unaffiliated zusammen 90.889 Americas zusammen 177.560 Glossar
Für die im Artikel verwendeten Fachbegriffe siehe auch Artikel "Glossar Quäkertum".
Fußnoten
- ↑ Siehe das About Ripley Quaker Meeting auf deren Internetseite.
- ↑ "Deutsche Quäkerschriften. Band 2: Deutsche Quäkerschriften des 18. Jahrhunderts", Claus Bernet, ISBN 9783487134086, S. 5
- ↑ Dandelion, Pink. "An introduction to Quakerism". Cambridge University Press, 2007 ISBN 978-0-521-60088-0, S. 180
- ↑ Siehe: Seite 43, Heft März/April 2010 (84. Jahrgang) "Quäker",ISSN 1619-0394
- ↑ Siehe den Artikel "Ein halbes Jahrhundert Ostermarsch" auf the-independent-friend von Olaf Radicke, 13. März 2008
- ↑ Siehe: „Quäker“, Heft März/April 2010 (84. Jahrgang), Seite 42, ISSN 1619-0394
- ↑ http://green.wikia.com/wiki/Greenpeace
- ↑ Selbstdarstellung des Projekts Alternativen zur Gewalt
- ↑ Die deutsche Übersetzung ist nicht konsistent. Es findet sich „Schweizer Jahresversammlung“ (z. B. SYM 2006) und „Schweizerische Jahresversammlung“. Die erstgenannte Bezeichnung wird jedoch öfter verwendet, z. B. auch in der Darstellung der eigenen Geschichte
- ↑ An Introduction to Quakerism ISBN 0-521-60088-X
- ↑ Religion ohne Dogma. Darstellung des Glaubens der Quäker; Bad Pyrmont 1995; ISBN 3-929696-13-4
- ↑ In England gibt es mittlerweile unter den Quäkern mehr deutschstämmige Mitglieder als in Deutschland selbst, nämlich etwa 300, Tendenz steigend. In der Summe der Andachtsbesucher fallen die Zahlen noch gravierender aus, da es einerseits in Großbritannien noch mehr (deutschsprachige) „Freunde der Freunde“ gibt und andererseits in Deutschland im Gegensatz zu Großbritannien bis auf Berlin und Bad Pyrmont nirgendwo wöchentliche Zusammenkünfte stattfinden. Vgl. „Quäker“, Jg. 81, 2007, Nr. 3, S. 142.
- ↑ Selbstauskunft nicht Datenbasis der FWCC!
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