- Recht der Finanzinstrumente
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Recht der Finanzinstrumente Fachgebiet Finanzrecht und Finanzierungen Sprache deutsch Verlag Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Erstausgabe 2011 Erscheinungsweise zweimonatlich Verkaufte Auflage (Verlagsangabe) 1.350 Exemplare Weblink www.rdf-online.de ISSN 2191-3838 Die Recht der Finanzinstrumente (Kürzel: RdF) ist eine juristische Fachzeitschrift.
Inhaltsverzeichnis
Zielgruppe und Inhalte
Zielgruppe der Zeitschrift sind nach eigenen Angaben Spezialisten bei Kredit- und Finanzdienstleistern sowie Fachleute bei Versicherungen und Unternehmen.
Die RdF befasst sich mit Rechtsfragen rund um Finanzierung und Finanzinstrumente. Dazu werden aktuelle Gerichtsentscheidungen kommentiert und die mit Aufsätzen abgehandelten Rechtsfragen mit Praxistipps versehen, um dem Leser die Umsetzung der Rechtsfragen in seine Praxis zu erleichtern.
Die Erstausgabe enthielt noch sogenannte Standpunkte, kurze Beiträge über jeweils eine Seite, so von Reto Francioni, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Börse, Joachim Moritz, Richter am Bundesfinanzhof und von Franz-Christoph Zeitler, dem Vizepräsidenten der Deutschen Bundesbank.
Herausgeber und Redaktion
Die Herausgeber sind Dr. Thomas Gstädtner, Leiter des Bereichts Structured Products bei der Deutschen Bank in London, Dr. Martin Haisch, Associate im Bereich Steuern bei Linklaters in Frankfurt (Main) und Dr. Marcus Helios, Partner in der Steuerabteilung bei KPMG. Die letzten beiden Herausgeber sind Autoren zahlreicher Fachbeiträge und Fachbücher in ihren Bereichen. Die Redaktion liegt bei Dr. Martina Koster, Ressortleiterin Wirtschaftsrecht der Zeitschrift Betriebs-Berater und Gabriele Bourgon, Ressortleiterin Bilanzrecht und Betriebswirtschaft ebendort.
Beirat
Zum insgesamt 35-köpfigen Beirat gehören Fachleute wie zum Beispiel Michael Elicker, Professor an der Universität des Saarlandes und Prof. Edgar Löw.
Verlag
Die Zeitschrift wird vom Verlag Recht und Wirtschaft in Frankfurt am Main verlegt, dieser gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag.
Die Erstausgabe erschien am 17. Januar 2011 in einer Auflage von 1350 Exemplaren und im Umfang von 76 Seiten.
Weblinks
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