- Richard Armstedt
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Richard Armstedt (* 1851 Osterburg (Altmark); † 1931 in Königsberg (Preußen)) war ein deutscher Philologe und Lehrer.
Armstedt wurde 1885 an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zum Dr. phil. promoviert. 1886 wurde er Oberlehrer am Altstädtischen Gymnasium in Königsberg. Von 1900 bis 1921 war er Direktor des Kneiphöfischen Gymnasiums.[1] Seine Arbeiten befassten sich vor allem mit der Geschichte Ostpreußens. Als Mitglied der Königsberger Freimaurerloge Zum Totenkopf und Phönix schrieb er deren Geschichte.
Werke
- mit Richard Fischer: Heimatkunde von Königsberg i. Pr.. Königsberg 1895
- Der schwedische Heiratsplan des Großen Kurfürsten. Königsberg 1896
- Geschichte der Königl. Haupt- und Residenzstadt Königsberg in Preußen. Stuttgart 1899. Nachdruck Melchior, Wolfenbüttel 2006
- Geschichte des Kneiphöfischen Gymnasiums zu Königsberg i. Pr. Königsberg 1913, 1914
- Geschichte der Vereinigten Johannis-Loge zum Totenkopf und Phönix zu Königsberg i. Pr. in den Jahren 1897–1922. Hartung, Königsberg 1922
Einzelnachweise
- ↑ Robert Albinus: Königsberg-Lexikon. Stadt und Umgebung. Sonderausgabe. Flechsig, Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1.
Weblinks
Literatur von und über Richard Armstedt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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