T. J. Sakaluk

T. J. Sakaluk
KanadaKanada T. J. Sakaluk
T. J. Sakaluk
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 27. April 1983
Geburtsort Hamilton, Ontario, Kanada
Größe 188 cm
Gewicht 95 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Center
Nummer #27
Schusshand Links
Spielerkarriere
2001–2002 Bramalea Blues
Oakville Blades
2004–2006 State University of New York at Potsdam
2006–2007 Port Huron Flags
Toledo Storm
2007–2008 Austin Ice Bats
Manglerud Star Ishockey
South Carolina Stingrays
2008–2009 Nijmegen Devils
seit 2009 EHC Dortmund

Travis John „T. J.“ Sakaluk (* 27. April 1983 in Hamilton, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der aktuell beim EHC Dortmund aus der Oberliga unter Vertrag steht.

Karriere

Sakaluk begann seine Karriere 2001 in der kanadischen Juniorenliga Ontario Junior Hockey League, wo er bei den Bramalea Blues unter Vertrag stand. Nachdem er dort in 30 Spielen 28 Scorerpunkte erzielen konnte, verließ er den Verein und wechselte während der Saison zum Ligakonkurrenten Oakville Blades. Bei den Blades beendete der Linksschütze die Spielzeit und kam auf weitere 19 Punkte in 20 Partien. Im Sommer 2004 begann Sakaluk sein Studium an der State University of New York at Potsdam. Für das dortige Eishockeyteam spielte er zudem in der dritten Division des Collegeverbandes NCAA. Insgesamt stand er zwei Jahre für die Universität auf dem Eis und konnte in 50 Spielen 63 Mal punkten.

Sakaluk im Trikot des EHC Dortmund

Zur Saison 2006/07 unterschrieb er einen Vertrag bei den Chicago Hounds aus der United Hockey League, die er aber nach nur drei Spielen wieder verließ und sich wenig später den Port Huron Flags anschloss. Es folgte eine weitere Station bei dem ECHL-Klub Toledo Storm. Die Spielzeit 2007/08 verbrachte Sakaluk ebenfalls bei drei verschiedenen Vereinen. Nachdem er zunächst für die Austin Ice Bats aus der Central Hockey League die Schlittschuhe schnürte forcierte er einen Wechsel nach Europa. Dort wurden die Verantwortlichen des norwegischen Klubs Manglerud Star Ishockey auf den Offensivspieler aufmerksam und transferierten ihn nach Norwegen. Nach nur vier Einsätze und sechs erzielten Punkten beendete er sein Engagement in Europa wieder und kehrte nach Nordamerika zurück, wo er für den Rest der Saison im Kader der South Carolina Stingrays aus der ECHL stand.

Im Sommer 2008 wechselte der Mittelstürmer in die Niederländische Eredivisie zu den Nijmegen Devils. In Nijmegen gehörte der gebürtige Kanadier zu den Leistungsträgern und Topscorern innerhalb seines Teams. So konnte er in 39 Ligapartien 35 Tore und weitere 36 Assists erzielen. Nachdem sein Vertrag zum Ende der Saison 2008/09 auslief, folgte er seinem Trainer Frank Gentges und schloss sich zur Spielzeit 2009/10 dem EHC Dortmund aus der Oberliga an.

Karrierestatistik

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM
2001/02 Bramalea Blues OPJHL 30 13 15 28 12
2001/02 Oakville Blades OPJHL 20 9 10 19 6
2004/05 State University of New York at Potsdam NCAA 27 14 16 30 6
2005/06 State University of New York at Potsdam NCAA 23 14 19 33 0
2006/07 Chicago Hounds UHL 3 0 2 2 0
2006/07 Port Huron Flags UHL 12 2 3 5 4
2006/07 Toledo Storm ECHL 26 4 4 8 8 1 0 0 0 0
2007/08 Austin Ice Bats CHL 3 0 1 1 0
2007/08 Manglerud Star Ishockey NOR 4 2 4 6 24
2007/08 South Carolina Stingrays ECHL 4 0 2 2 2
2008/09 Nijmegen Devils E (NL) 39 35 36 71 61
2009/10 EHC Dortmund OL
OPJHL gesamt 50 22 25 47 18
NCAA gesamt 50 28 35 63 6
UHL gesamt 15 2 5 7 4
ECHL gesamt 30 4 6 10 10

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • EHC Dortmund — Größte Erfolge Oberliga Aufstieg 2009 Regionalliga Meister 2007, 2008 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • Spermatophylax — Le spermatophylax ( « nuptial gift » ou dot nuptiale pour les anglophones) est une sécrétion gélatineuse blanchâtre, comestible, produite par les mâles de certaines espèces d insectes (sauterelles ou criquets en général, mais d autres… …   Wikipédia en Français

  • Damian Martin — Deutschland Damian Martin Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 26. Februar 1990 Geburtsort Wolfsburg, Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Florian Kirschbauer — Deutschland Florian Kirschbauer Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 28. Juli 1988 Geburtsort München, Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Matthias Potthoff — Deutschland Matthias Potthoff Personenbezogene Informationen Geburtsdatum …   Deutsch Wikipedia

  • Michael Schmerda — Deutschland Michael Schmerda Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 29. August 1985 Geburtsort Zürich, Schweiz …   Deutsch Wikipedia

  • Stephan Kreuzmann — Deutschland Stephan Kreuzmann Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 24. Mai 1984 Geburtsort Duisburg, Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Compétition spermatique — Dans la nature, l’apparente extravagance des traits arborés par les mâles de certaines espèces, et leur sous jacent impact sur leur survie, inspira Darwin[1] dans le développement de la théorie de la sélection sexuelle. Un siècle plus tard, les… …   Wikipédia en Français

  • Nijmegen Devils — Romijnders Dar Devils Nijmegen Year Founded 2007 Home Ice …   Wikipedia

  • Benjamin Proyer — Deutschland Benjamin Proyer Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 9. April 1991 Geburtsort Bochum, Deutschland …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”