- Synagogendenkmal (Nürnberg)
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Das Synagogendenkmal in Nürnberg erinnert an die Hauptsynagoge am Hans-Sachs-Platz, die am 10. August 1938, also noch vor den Novemberpogromen, auf Geheiß von Julius Streicher, abgebrochen wurde. Das Denkmal an der Spitalbrücke bei der Abzweigung des Leo-Katzenberger-Weg besteht im Wesentlichen aus einem Relief der nicht mehr vorhandenen Synagoge von Reinhard Heiber (1988) und einer davor aufgestellten Gedenkstele von August Hofmann (1970). [1]
Links neben dem Synagogendenkmal wurde eine Gedenktafel angebracht, die an die Ermordung von Leo Katzenberger erinnert.
Einzelnachweise
- ↑ Synagogendenkmal (Spitalbrücke) auf www.historische-meile.nuernberg.de
Weblinks
Commons: Synagogenmahnmahl (Nürnberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien49.45327777777811.080722222222Koordinaten: 49° 27′ 12″ N, 11° 4′ 51″ OStadtbefestigung | Marthakirche | Klarakirche | Mauthalle | Lorenzkirche | Nassauer Haus | Heilig-Geist-Spital | Synagogendenkmal | Schuldturm | Katharinenruine | Frauenkirche | Hauptmarkt | Schöner Brunnen | Rathaus | Fembohaus | Tucherschloss | Pellerhaus | Sieben Zeilen | Kaiserburg | Handwerkerhäuschen | Pilatushaus | Tiergärtnertor | Johannisfriedhof | Hesperidengärten | Adam-Kraft-Kreuzweg | Albrecht-Dürer-Haus | Historischer Kunstbunker | Felsengänge | Schürstabhaus | Sebalduskirche | Sebalder Pfarrhof | Hallersches Haus | St. Elisabeth | Weißgerbergasse | Kettensteg | Weinstadel | Unschlittplatz | Unschlitthaus | Henkersteg | An den Fleischbänken
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