- The Rum Diary (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel The Rum Diary Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch, Spanisch Erscheinungsjahr 2011 Länge 110 Minuten Stab Regie Bruce Robinson Drehbuch Bruce Robinson Produktion Johnny Depp,
Graham King,
Christi Dembrowski,
Anthony Rhulen,
Robert KravisMusik Christopher Young Kamera Dariusz Wolski Schnitt Carol Littleton Besetzung - Johnny Depp: Paul Kemp
- Amber Heard: Chenault
- Aaron Eckhart: Sanderson
- Giovanni Ribisi: Moberg
- Richard Jenkins: Lotterman
- Bill Smitrovich: Zimburger
- Michael Rispoli: Bob Sala
- Julian Holloway: Wolsey
- Amaury Nolasco: Segarra
- Marshall Bell: Donovan
- Karen Austin: Mrs. Zimburger
- Jason Smith: Davey
The Rum Diary ist ein US-amerikanischer Spielfilm unter der Regie von Bruce Robinson, der auf dem gleichnamigen Roman The Rum Diary von Hunter S. Thompson basiert. Der Film lief in den Vereinigten Staaten am 28. Oktober 2011 in den Kinos an.
Die Hauptrolle des Paul Kemp, übernahm Johnny Depp, der bereits auch bei der Thompson-Verfilmung Fear and Loathing in Las Vegas die Hauptrolle des Raoul Duke spielte. Beide Figuren – Kemp und Duke – gelten als Alter Egos des Schriftstellers Hunter S. Thompson.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Der New Yorker Journalist Paul Kemp ist meist nur in kurzfristigen Jobs beschäftigt. Im Jahr 1959 beschließt er, in die puerto-ricanische Hauptstadt San Juan zu reisen. Dort erhält er das Angebot, für die Tageszeitung The San Juan Star zu arbeiten. Neben seiner Arbeit verbringt Kemp jedoch auch viel Zeit in Bars und bei Freunden. Bald lernt er die attraktive Chenault kennen, die mit dem reichen Unternehmer Sanderson verlobt ist.
Produktion
Die Verfilmung des Romans mit dem gleichnamigen Titel The Rum Diary wurde erstmals im Jahre 2003 geplant.
Nach dem Tod Hunter S. Thompsons im Jahr 2005 hat sich besonders dessen Freund Johnny Depp für die schnelle Fertigstellung stark gemacht. Die ersten Dreharbeiten starteten am 25. März 2009 in Puerto Rico[1].
Kritik
Der Film erhielt in den Vereinigten Staaten durchschnittliche Kritiken. Laut der Kritik-Aggregator-Website Rotten Tomatoes erhielt der Film bei 89 Kritiken nur von 51% der Kritiker eine positive Bewertung. Die Durchschnittsbewertung lag bei 5.9 von 10 Punkten. Der Konsens der Kritiker lautete: It's colorful and amiable enough, and Depp's heart is clearly in the right place, but The Rum Diary fails to add sufficient focus to its rambling source material.[2] Bei Metacritic erhielt der Film eine Durchschnittsbewertung von 57 von 100 Punkten, basierend auf 34 Kritiken.[3]
Weblinks
- The Rum Diary in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Website zum Film (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ IGN Movies:“The Rum Diary Now Filming”
- ↑ The Rum Diary (2011) bei rottentomatoes.com, abgerufen am 31. Oktober 2011
- ↑ The Rum Diary Reviews bei metacritic.com, abgerufen am 28. Oktober 2011
Romane
Hell’s Angels • Fear and Loathing in Las Vegas • The Rum Diary • Kingdom of FearKurzgeschichten
Screwjack. A Short StoryEssay-Kollektionen
Hey Rube: Blood Sport, the Bush Doctrine and the Downward Spiral of Dumbness • Fear and Loathing on the Campaign Trail ’72 • The Gonzo Papers: (Gonzo Papers, Vol. 1: The Great Shark Hunt: Strange Tales from a Strange Time • Gonzo Papers, Vol. 2: Generation of Swine: Tales of Shame and Degradation in the ’80s • Gonzo Papers, Vol. 3: Songs of the Doomed: More Notes on the Death of the American Dream • Gonzo Papers, Vol. 4: Better Than Sex: Confessions of a Political Junkie) • The Fear and Loathing Letters, Vol. 1: The Proud Highway: The Saga of a Desperate Southern Gentleman 1955–1967 • Fear and Loathing in America: The Brutal Odyssey of an Outlaw Journalist 1968–1976 • The Mutineer: Rants, Ravings, and Missives from the Mountaintop 1977–2005Verfilmungen
Blast – Wo die Büffel röhren • Fear and Loathing in Las Vegas • The Rum Diary
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