- Theodor Brünings
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Theodor Brünings (* 20. April 1839 in Frankenthal; † 6. August 1903 in Herrenalb) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
Brünings besuchte das Gymnasium in Speyer und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg. Dort wurde er Mitglied des Corps Rhenania.[1] Er machte 1864 das Staatsexamen und trat 1869 in den Justizdienst. Von 1871 bis 1875 war er Assessor in Landau und Kaiserslautern und seit 1876 Landgerichtsrat in Landau. 1890/91 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat ernannt und 1900 trat er in den Ruhestand.
Seit 1879 war er Mitglied des Stadtrats und von 1881 bis zu seinem Tode der Bayerischen Abgeordnetenkammer für den Wahlkreis Neustadt.
Von 1884 bis 1898 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Pfalz 3 Germersheim, Bergzabern und die Nationalliberale Partei.
Einzelnachweise
- ↑ Kösener Korps-Listen 1910
Weblinks
- Theodor Brünings in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Theodor Brünings. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) (der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden)
- Theodor Brünings in der Parlamentsdatenbank beim Haus der Bayerischen Geschichte
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