Chrysostomos-Liturgie

Chrysostomos-Liturgie

Inhaltsverzeichnis

Liturgiegeschichte

Der Byzantinische Ritus entstand und entwickelte sich im Byzantinischen Reich, näherhin in Konstantinopel, und ist den ostkirchlichen Liturgien zuzurechnen. Sowohl die byzantinisch-orthodoxen Kirchen als auch die mit Rom unierten Kirchen des byzantinischen Ritus feiern ihre Gottesdienste in dieser Form, nicht jedoch die orientalisch-orthodoxen Kirchen.

Ab dem 4. Jahrhundert in Byzanz, vor allem durch den Klerus der Konstantinopler Hagia Sophia, in feste, aber keineswegs starre Formen gebracht, fand der byzantinische (= konstantinopolitanische) Ritus im 9. und 10. Jahrhundert einerseits durch die beiden Slawenapostel Kyrill und Methodius weite Verbreitung unter den slawischen Völkern (Bulgaren, Russen, Serben) und andererseits auch bei den durch den Islam geschwächten orthodoxen Kirchen im Nahen Osten (Patriarchate von Alexandrien, Antiochien und Jerusalem). Von Anfang an wurde die Landessprache verwendet, erst später bildete sich die Verwendung einer eigenen Liturgiesprache (etwa das Kirchenslawisch in Russland) heraus. Liturgische Zusätze und Ausformungen kamen im Laufe der Zeit hinzu, die Herausbildung der heutigen Form geht aber im Wesentlichen auf das 8. Jahrhundert zurück.

Die sehr feierliche Form der Feier des Gottesdienstes im byzantinischen Ritus ist gekennzeichnet durch die Verehrung der Ikonen, die Verwendung von Weihrauch, die Abtrennung (eigentlich Verbindung) des Altarraumes vom bzw. mit dem Kirchenschiff durch die Ikonostase und die festlichen Gewänder der Zelebranten und Ministranten. Die meisten Kirchen des byzantinischen Ritus folgen dem julianischen Kalender.

Eucharistie

Zum Byzantinischen Ritus gehören sämtliche Gottesdienste der Kirchen byzantinischer Tradition. Hinsichtlich der Eucharistie sind vier Liturgieformulare in Gebrauch:

Die heilige und göttliche Liturgie Basilius des Großen († 379)

Das Liturgieformular mit der Basilius-Anaphora wird auf den Hl. Basilius von Caesarea zurückgeführt, war bis ca. 1000 n. Chr. der Haupttext und wird heute - vermutlich wegen seiner Länge - nur an zehn Tagen im Jahr verwendet. Sie wird gefeiert an den Vortagen von Weihnachten (25. Dezember) und Theophanie (6. Januar), am Fest des Hl. Basilius (1. Januar), an den fünf ersten Sonntagen der Großen Fastenzeit, am Großen Donnerstag (Gründonnerstag) und am Großen Samstag (Karsamstag). Sie unterscheidet sich nur in den Gebeten und Gesängen, nicht aber im Zeremoniell von der Chrysostomus-Liturgie.

Die heilige und göttliche Liturgie des Johannes Chrysostomos († 407)

Die Liturgie mit der Chrysostomus-Anaphora ist die heute in den Kirchen des byzantinischen Ritus gebräuchlichste Form.


Aufbau der Chrysostomus-Liturgie

  • I. Proskomidie (Gabenbereitung): Die Proskomidie findet im Verborgenen hinter der geschlossenen Ikonostase statt, am Tisch der Prothesis.
    • 1. Innere Vorbereitung der Zelebranten
      • Gebet vor der Ikonostase
      • Eintritt in das Heiligtum
    • 2. Äußere Vorbereitung der Zelebranten
      • Anziehen der liturgischen Gewänder
      • Händewaschung
    • 3. Bereitung der Opfergaben
      • Zurüstung des Brotes
      • Bereitung des Weines
      • Gedächtnis der Heiligen, der Lebenden und der Verstorbenen
      • Verhüllung und Inzens (Beweihräucherung) der Gaben
      • Gebet der Zurüstung
      • Entlassung
  • II. Liturgie der Katechumenen
    • 1. Beginn der öffentlichen Liturgie
      • Eröffnungslobpreis
      • Friedensektenie (Litanei); die Litaneien während der Liturgie werden vom Diakon gesungen, wenn dieser fehlt vom Priester selbst.
      • Stillgebet und Erste Antiphon
      • Kleine Litanei, Stillgebet und Zweite Antiphon
      • Christus-Hymnus
      • Kleine Litanei, Stillgebet und Dritte Antiphon
      • Kleiner Einzug mit dem Evangeliar
    • 2. Gebete
    • 3. Schriftlesungen
      • Prokimen
      • Epistel
      • Alleluja
      • Evangelium
      • (Homilie (Predigt) - kann auch nach dem Ambongebet gehalten werden)
      • Inständige Litanei für die Gläubigen
      • Litanei für die Verstorbenen
      • Litanei für die Katechumenen
      • Entlassung der Katechumenen
  • III. Liturgie der Gläubigen

Die heilige und göttliche Liturgie des hl. Vaters Jakobus

Sie ist ursprünglich das Eucharistieformular von Jerusalem und Palästina sowie des Patriarchats Antiochien und wird auf den Herrenbruder und Apostel Jakobus zurückgeführt. Später, verstärkt seit Anfang 20. Jh., fand sie begrenzt Eingang auch in die byzantinischen Kirchen. Sie wird heute nur bei seltenen Gelegenheiten gefeiert, weil sie selbst in ihrer Heimat, auch in Jerusalem, von den beiden vorher genannten Formularen verdrängt wurde. Das Jerusalemer Patriarchat verwendete sie im 20. Jh. zeitweilig noch am Festtag des hl. Jakobus (30. April alten Kalenders). Manche bedienen sich heute dieses Formulars, um den Wortgottesdienst vor der Ikonostase, also inmitten der Gemeinde, zu feiern)[1].

  1. Jakobos-Liturgie in Russland, mit Foto des in Richtung Gemeinde gefeierten Wortgottesdienstes (2009)

Die Liturgie der Vorgeweihten Gaben (Präsanktifikaten-Liturgie)

Sie wird auf den römischen Papst Gregor den Großen († 604, von den Orthodoxen meist Gregor Dialogos genannt) zurückgeführt und besteht im Wesentlichen aus einem Vespergottesdienst, der mit einer Kommunionfeier verbunden wurde, das Mysterium der Eucharistie, die Heiligung von Brot und Wein, entfällt hierbei, da in einer früheren Liturgie geheiligte Gaben ausgeteilt werden. Vermutlich ist sie aus pastoralen Erwägungen entstanden, um den Gläubigen auch an den Werktagen, besonders in der Großen Fastenzeit, den Kommunionempfang zu ermöglichen. Bis heute ist es nämlich in den Kirchen des Byzantinischen Ritus untersagt, an den Werktagen der vierzigtägigen Fastenzeit eine festliche eucharistische Liturgie zu feiern (mit Ausnahme des Festtages Mariä Verkündigung). Die Liturgie der Vorgeweihten Gaben wird gegenwärtig am Mittwoch und Freitag der ersten sechs Fastenwochen, am Donnerstag der fünften Fastenwoche und am Montag, Dienstag und Mittwoch der Großen und Heiligen Woche (Karwoche) gefeiert. Im lateinischen Ritus der römisch-katholischen Kirche entsprechen ihr (a) die gemeindliche Kommunionfeier im Rahmen der Liturgie des Karfreitags sowie (b) die Spendung der heiligen Kommunion außerhalb der Messe mit erweitertem Wortgottesdienst (Kommunionfeier).

Literatur

  • Robert F. Taft: The Byzantine Rite. A Short History. Liturgical Press, Collegeville 1992, ISBN 0-8146-2163-5
  • Hugh Wybrew: The Orthodox Liturgy. The Development of the Eucharistic Liturgy in the Byzantine Rite, SPCK, London 1989, ISBN 0-281-04416-3
  • Hans-Joachim Schulz: Die byzantinische Liturgie : Glaubenszeugnis und Symbolgestalt, 3., völlig überarb. und aktualisierte Aufl. Paulinus, Trier 2000, ISBN 3-7902-1405-1
  • Juan Mateos: La célébration de la Parole dans la Liturgie byzantine, Pontificio Istituto Orientale, Roma 1971.
  • Robert A. Taft, A History of the Liturgy of St John Chrysostom, Pontificio Istituto Orientale, Roma 1978-2000, bisher in 3 (von 6 geplanten) Bänden erschienen.
  • Nikodemus C. Schnabel OSB: Die liturgischen Gewänder und Insignien des Diakons, Presbyters und Bischofs in den Kirchen des byzantinischen Ritus, Echter Würzburg 2008, ISBN 978-3-429-03002-5

Videos

  • Göttliche Liturgie unseres Vaters unter den Heiligen Johannes Chrysostomus in der Byzantinischen St. Nikoloaus-Kirche der Abtei Niederaltaich. Klosterladen Niederaltaich, Buch- und Kunsthandlung, Mauritiushof 1, D-94557 Niederalteich (katholisch, in deutscher Sprache)
  • Göttliche Liturgie des Hl. Johannes Chrysostomos. Collegium Orientale Eichstätt, DOC-Medien-GmbH, Esslingerstraße 1, D-85132 Schönfeld. ISBN 3-938394-11-0 (katholisch, in deutscher Sprache)

Weblinks

Andere Feiern

Taufe, Firmung

Taufe, Firmung und Ersteucharistie sind miteinander zu einer Feier der Eingliederung in Christus und die Kirche (Initiatio Christiana) verbunden. Auch Kleinkinder empfangen nach ihrer Taufe sogleich Myronsalbung (Firmung) und Kommunion (Kelchkommunion). So wie bei den orthodoxen Kirchen und den katholisch-unierten Kirchen des Ostens.

  • Leo von Rudloff: Taufe und Firmung im byzantinischen Ritus. (Heilige Feiern der Ostkirche 1). Schöningh, Paderborn 1938.
  • Lothar Heiser: Die Taufe in der orthodoxen Kirche. Geschichte, Spendung und Symbolik nach der Lehre der Väter. (Sophia 25). Paulinus, Trier 1987. ISBN 3-7902-1411-6
  • Der Gottesdienst der Sakramente der Taufe und der Salbung. Zusammengestellt, übersetzt und eingeleitet von Theodor Nikolaou (Liturgische Texte und Studien 4). München 2001 (griechisch-deutsch).

Myronweihe

Myron ist ein mit duftenden Spezereien angereichertes Ölivenöl. Es wird bei sehr hochrangigen sakramentlichen Handlungen benutzt (z.B. Firmung und Altarweihe). Ursprünglich stellte man es alljährlich am Morgen des Gründonnerstags her, in der Neuzeit in vieljährigem Abstand. Die Weihe des Myrons ist seit langem den Patriarchen vorbehalten.

  • Miguel Arranz: La consécration du saint myron (Les sacrements de l'ancien Euchologe constantinopolitain 10). In: Orientalia Christiana Periodica 55 (1989) 317-338.
  • A. v. Maltzew: Begräbniss-Ritus und einige specielle u. alterthümliche Gottesdienste der Orthodox-Katholischen Kirche des Morgenlandes. Berlin 1898, Teil 2, S. 89-114 (Moskauer Text mit dt. Übers.).

Ordination

  • Paul F. Bradshaw: Ordination Rites of the Ancient Churches of East and West. New York 1990.
  • H. Brakmann, Metrophanes von Nyssa und die Ordnungen der byzantinisch-griechischen Bischofsweihe. In: Hairesis, Festschrift K. Hoheisel. Aschendorff´,Münster i. W. 2002, 303-326.

Kaiserkrönung

  • Frank Edward Brightman: Byzantine Imperial Coronations. In: Journal of Theological Studies 1 (1901) 359-392.
  • Miguel Arranz. Couronnement royal et autres promotions de cour. Les sacrements de l'institution de l'ancien euchologe constantinopolitain III-1: in: Orientalia Christiana Periodica 56 (1990) 83-133.

Buße

  • Paulus Matzerath: Busse und heilige Ölung in der byzantinischen Kirche. Paderborn: Schöningh 1940.
  • Heinrich Bernhard Kraienhorst: Buss- und Beichtordnungen des griechischen Euchologions und des slawischen Trebniks in ihrer Entwicklung zwischen Osten und Westen(Das östliche Christentum N.F., 51). Würzburg: Augustinus-Verlag 2003. ISBN 3-7613-0203-7.

Eheschließung

Sie besteht aus zwei anfangs getrennten, später verbundenen Teilen: Verlobung und Trauung. Die Trauung wird als „Krönung“ bezeichnet, weil in der Feier die Brautleute mit Kränzen aus Laub (in der griechischen und nahöstlichen Tradition) oder goldenen bzw. geldfarbenen Kronen (in der slawischen Tradition) geschmückt werden. Liturgisches Zentrum ist der Ehesegen des Priesters, ein Hochgebet über die Brautleute. Sie empfangen gemeinsam die Kommunion unter beiden Gestalten (sub utraque; Kelchkommunion). Beim Abschluss einer zweiten Ehe eines oder beider Partner findet eine Sonderordnung Anwendung, die weniger feierlich ist und ein zusätzliches Element der Buße beinhaltet.

  • Suitbert Bückmann: Das Sakrament der Ehe und der Segen der Kirche für Familie und Haus im byzantinischen Ritus (Heilige Feiern der Ostkirche 4). Schöningh, Paderborn 1940.
  • Der Gottesdienst des Ehesakraments. Zusammengestellt, übersetzt und eingeleitet von Theodor Nikolaou (Liturgische Texte und Studien 3). 2. Aufl. München 2002. (griechisch-deutsch)
  • F. Van de Paverd: Forme celebrative del matrimonio nelle Chiese orientali. In: La celebrazione del matrimonio cristiano. Atti della V settimana dei professori italiani di Liturgia. EDB, Bologna 1977, 11-116. Ohne ISBN.
  • E. Herman: Euchê epi digamôn. In: Orientalia Christiana Periodica 1 (1935) 467-489 (Zweitehe).
  • John Meyendorff: Christian Marriage in Byzantium: The Canonical and Liturgical Tradition. In: Dumbarton Oaks Papers 44 (1990) 99-107 (Einführung).
  • Gaetano I. Passarelli: La cerimonia dello Stefanoma (Incoronazione) nei riti matrimoniali bizantini secondo il Codice Cryptense G.b.VII (X sec.). In: Ephemerides Liturgicae 93 (1979) 381-391.
  • Vladimir Khoulap: Coniugalia Festa. Eine Untersuchung zu Liturgie und Theologie der christlichen Eheschließungsfeier in der römisch-katholischen und byzantinisch-orthodoxen Kirche mit besonderer Berücksichtigung der byzantinischen Euchologien (Das östliche Christentum N.F. 42). Augustinus, Würzburg 2003.
  • Peter Plank: Die orthodoxe Trauung. Eine gottesdienstgeschichtliche Skizze. In: Orthodoxes Forum 17 (2003) 47-65 (grundlegend).

Krankensalbung

  • Georges Filias: Les prières pour les malades et sur l'huile de l'onction dans l'Euchologe Barberini grec 336 (Codex Vaticanus Barberianus Graecus 336). Athen 1997. ISBN 960-7352-13-0
  • Basilius J.(Bert) Groen: »Ter genezing van ziel en lichaam«. De viering van het oliesel in de Grieks-Orthodoxe Kerk.(Theologie & Empirie 11). Kok / Dt. Studien Verlag, Kampen/Weinheim 1990.
  • Basilius J.(Bert) Groen: Die Krankensalbung in der griechisch-orthodoxen Kirche, in: Concilium 27 (1991) 125-131.

Begräbnis

Der heutige Byzantinische Ritus kennt vier Ordnungen der Begräbnisfeier, die gemeinsame Elemente aufweisen: (1) für erwachsene Laien, (2) für Priester. (3) für Mönche und (4) für Kinder.

Totengedenken

Kirch- und Altarweihe

  • Vincenzo Ruggieri: Consacrazione e dedicazione di chiesa, secondo il Barberinianus graecus 336. In: Orientalia Christiana Periodica 54 (1988) 82-91.
  • Gus George Christo: The Consecration of a Greek Orthodox Church According to Eastern Orthodox Tradition: A Detailed Account and Explanation of the Ritual(Texts and Studies in Religion 109). Edwin Mellen Press 2005. ISBN 0-7734-6110-8

Tagzeiten (Stundengebet)

  • Gregor Maria Hanke, Vesper und Orthros des Kathedralritus der Hagia Sophia zu Konstantinopel : eine strukturanalytische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Psalmodie und der Formulare in den Euchologien, Diss. theol. Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen Frankfurt am Main 2002, 639 S. in 2 Bd. (Ms.).

Die Drei Österlichen Tage

  • M. Morozowich: Holy Thursday in the Jerusalem and Constantinopolitan Traditions. The Liturgical Celebration from the Fourth to the Fourteenth Centuries, Diss. Pont. Ist. Orientale Rome (2002), noch ungedruckt.
  • Sebastià Janeras: Le Vendredi-Saint dans la tradition liturgique byzantine. Structure et histoire de ses offices. Benedictina, Roma 1988, keine ISBN.
  • Gabriel Bertonière: The historical development of the Easter Vigil and related services in the Greek Church. Pont. Institutum Studiorum Orientalium, Roma 1972, keine ISBN.

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