City Heat - Der Bulle und der Schnüffler

City Heat - Der Bulle und der Schnüffler
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Filmdaten
Deutscher Titel: City Heat – Der Bulle und der Schnüffler
Originaltitel: City Heat
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1984
Länge: 97 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Richard Benjamin
Drehbuch: Blake Edwards,
Joseph Stinson
Produktion: Fritz Manes
Musik: Lennie Niehaus
Kamera: Nick McLean
Schnitt: Jacqueline Cambas
Besetzung

City Heat – Der Bulle und der Schnüffler (City Heat) ist eine US-amerikanische Actionkomödie aus dem Jahr 1984. Regie führte Richard Benjamin, das Drehbuch schrieben Blake Edwards und Joseph Stinson.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Handlung spielt in Kansas City im Jahr 1933. Der Lieutenant der Polizei Speer war einst mit dem früher bei der Polizei tätigen Privatermittler Mike Murphy befreundet; später wurden die Männer zu Rivalen. Beide flirten mit Addy, der Sekretärin von Murphy.

Zwei Männer suchen in einer Bar nach Murphy, den sie mit Fäusten angreifen. Der anwesende Speer schaltet sich ein und hilft, die Angreifer zu überwältigen.

Speer und Addy besuchen gemeinsam einen Boxkampf, dem ebenfalls Murphys Geschäftspartner Dehl Swift und der Gangster Primo Pitt beiwohnen. Swift ist im Besitz der Buchhaltung Primo Pitss, durch die sich die illegalen Machenschaften seiner Gang nachweisen lassen. Beim Versuch, sich diese Bücher zurück zu holen erschießt Pitt Swift. Nun gerät Murphy in die Schusslinie, denn die verschiedenen Gangsterbanden vermuten, er sei im Besitz der Bücher. Und tatsächlich gelingt es ihm, diese Bücher in Swifts Versteck zu finden. Bei zwei finalen Schießereien werden fast alle Gangster ausgelöscht, und Speer und Murphy gelingt es, zwar widerwillig, aber doch Hand in Hand, alles zu einem guten Ende zu bringen.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, die Produktionsgeschichte sei derart „aufreibend“ gewesen, dass keine Kraft zum Filmemachen übrig geblieben sei. Der Film sei ein „verwirrendes Durcheinander“, das eine pointlose Geschichte mit Kämpfen „alle zehn Minuten“ erzähle. Zahlreiche Darsteller wie Irene Cara und Madeline Kahn in der Rolle eines Vamps im Marlene-Dietrich-Stil seien talentiert, aber jede Szene scheine eine andere Inspiration zu haben.[1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „parodistischer Gangsterfilm und Actionkrimi, der mit augenzwinkernder Selbstironie die Erzählmuster des Genres und seine Bilderwelt unterminiert“.[2]

Auszeichnungen

Burt Reynolds wurde im Jahr 1985 für die Goldene Himbeere nominiert.

Hintergründe

Ursprünglich sollte Blake Edwards Regie führen, er wurde jedoch entlassen und durch Richard Benjamin ersetzt.[1] Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 38,3 Millionen US-Dollar ein.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 16. Oktober 2007
  2. Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 16. Oktober 2007
  3. Box office / business für City Heat, abgerufen am 16. Oktober 2007

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