- City Slickers 2
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Filmdaten Deutscher Titel: Die goldenen Jungs Originaltitel: City Slickers II: The Legend of Curly’s Gold Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1994 Länge: 115 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Paul Weiland Drehbuch: Billy Crystal,
Lowell Ganz,
Babaloo MandelProduktion: Billy Crystal Musik: Marc Shaiman Kamera: Adrian Biddle Schnitt: William M. Anderson,
Armen MinasianBesetzung - Billy Crystal: Mitch Robbins
- Daniel Stern: Phil Berquist
- Jon Lovitz: Glen Robbins
- Jack Palance: Duke Washburn
- Patricia Wettig: Barbara Robbins
- Pruitt Taylor Vince: Bud
- Bill McKinney: Matt
- Lindsay Crystal: Holly Robbins
- Beth Grant: Lois
- Noble Willingham: Clay Stone
- David Paymer: Ira Shalowitz
- Josh Mostel: Barry Shalowitz
- Jayne Meadows: Mutter von Mitch Robbins
- Alan Charof: Vater von Mitch Robbins
Die goldenen Jungs (Alternativtitel auf Video: City Slickers 2; Alternativtitel im Fernsehen: City Slickers II – Die goldenen Jungs; Originaltitel: City Slickers II: The Legend of Curly’s Gold) ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 1994 und eine Fortsetzung der Abenteuerkomödie City Slickers – Die Großstadt-Helden aus dem Jahr 1991. Regie führte Paul Weiland, das Drehbuch schrieben Billy Crystal, Lowell Ganz und Babaloo Mandel.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Mitch Robbins wird 40 Jahre alt und trifft seinen Bruder Glen, der in der Familie als Außenseiter gilt. Mitch findet eine Karte, die von dem im ersten Film verstorbenen Curly Washburn gezeichnet wurde und den Ort zeigt, an dem dessen Vater im Jahr 1908 einen Goldschatz versteckt haben sollte. Mitch, Glen und der im ersten Film ebenfalls auftretende Phil Berquist begeben sich auf die Suche nach dem Schatz.
Die drei Freunde kaufen Pferde und Lebensmittel bei zwei Männern, wobei Berquist die Existenz der Karte und des Schatzes verrät. Die zwei Männer versuchen später, die Karte zu stehlen. Sie werden von Duke Washburn, dem Zwillingsbruder von Curly, überwältigt. Die Schatzsucher finden das Gold in einer Höhle und werden erneut angegriffen. Es stellt sich heraus, dass die Karte zu einem Abenteuerspiel gehört, die Räuber den Überfall nur vortäuschen und das Gold nicht echt ist.
Die zwei Brüder und Berquist reisen nach Las Vegas, wo sie in einem Hotel wohnen. Sie werden von Washburn besucht, der sagt, dass Aufrichtigkeit die wichtigste Sache sei. Dann offenbart er, dass die Karte seines Bruders unvollständig war und legt ein Stück Gold auf den Tisch. Der Film endet damit, dass Washburn und Mitch neue Schatzbergung planen und gemeinsam komm und hol mich rufen.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei ein Symptom der Krankheit Sequelitis, die darin bestehe, unnötige Sequels zu produzieren. Er enttäusche und sei nicht besonders komisch; außerdem er versammle zahlreiche schlechte Klischees. Es gebe keine Tiefgründigkeit, die Charaktere seien Karikaturen.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „langweilig inszenierte Fortsetzung einer Erfolgskomödie, die den dünnen Witz des ersten Teils noch“ unterbiete und nicht „vor diskriminierenden Zoten“ zurückschrecke. Er sei „banal in der Handlung, mit unerträglich platten Dialogen“.[2]
Auszeichnungen
Billy Crystal wurde im Jahr 1995 als Produzent für die Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechtestes Remake oder Sequel nominiert.
Hintergründe
Der Film wurde in Las Vegas, in Los Angeles, in New York City und in verschiedenen Orten in Utah gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 43,5 Millionen US-Dollar ein.[4]
Weblinks
- Die goldenen Jungs in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Die goldenen Jungs im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Die goldenen Jungs auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von James Berardinelli, abgerufen am 17. Januar 2008
- ↑ Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 17. Januar 2008
- ↑ Drehorte für City Slickers II: The Legend of Curly's Gold, abgerufen am 17. Januar 2008
- ↑ Box office / business für City Slickers II: The Legend of Curly's Gold, abgerufen am 17. Januar 2008
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