Cubase

Cubase
Cubase
Cubase.svg
Entwickler Steinberg Media Technologies
Aktuelle Version 6.2.0.15059
(20. April 2011)
Betriebssystem Microsoft Windows, Mac OS
Kategorie Sequenzer
Lizenz proprietär
steinberg.net
Notation in Cubase SX (Ausschnitt)

Cubase ist ein MIDI-Sequenzer und digitales Audiobearbeitungsprogramm und wird von der Firma Steinberg seit 1989 entwickelt. Ein weiterer oft gebrauchter Ausdruck für Software dieser Art ist „Audio/MIDI-Sequenzer“ oder „DAW“.

Die Software wird häufig in Tonstudios eingesetzt, aber auch in kleinen, privaten Heimstudios hat sie ihren Platz gefunden. Cubase oder Nuendo bilden dort meist die Zentrale einer Produktionsumgebung. Das wesentlich teurere Nuendo bietet – neben allen Features von Cubase – noch erweiterte Funktionen für die Synchronisation zu Filmmaterial und wird daher für die Video-Nachbearbeitung, aber auch für reine Musikaufnahmen verwendet. Um sinnvoll arbeiten zu können, benötigt der Rechner, auf dem Cubase läuft, Schnittstellen nach außen. Für die Aufnahme und Wiedergabe von Audiomaterial wird eine Sound- oder Audiokarte, möglichst mit schnellem ASIO-Treiber, benötigt. Für die Aufnahme von MIDI-Daten muss ein entsprechendes Interface am Rechner angeschlossen sein. Über MIDI können dann externe Klangerzeuger (z. B. Synthesizer) sowie MIDI-Eingabegeräte (in der Regel Klaviatur/Keyboard, aber auch MIDI-Gitarre, MIDI-Controller o. ä.) verbunden sein.

Ursprünglich war Cubase als Werkzeug konzipiert, mit dem ausschließlich MIDI-Daten aufgenommen, bearbeitet und abgespielt werden konnten. Außerdem war – zumindest in den teureren Versionen – die Aufbereitung der Daten als gedruckte Notation möglich. Funktionen zur Aufnahme von Audio wurden später hinzugefügt und schließlich mit Einführung der VST-Schnittstelle erweitert. Cubase wurde zunächst für den Atari ST geschrieben und später auf den Apple Macintosh und Microsoft Windows portiert. Für die zuletzt genannten Betriebssysteme ist Cubase bis heute erhältlich, und damit eines der wenigen Programme seiner Art, das nach wie vor plattformübergreifend verfügbar ist.

Die Cubase SX-Familie (Cubase SX, Cubase SL, Cubase SE, Nuendo) nutzt DirectMusic, einen Bestandteil von DirectX, für die MIDI-Kommunikation. Steinberg entwickelte darüber hinaus eine eigene Technologie namens LTB, bei der MIDI-Daten mit Zeitstempeln versehen werden, und vom intelligent programmierten MIDI-Interface zum exakt richtigen Zeitpunkt an die angeschlossenen MIDI-Klangerzeuger ausgeliefert werden. Dadurch ist mit Cubase VST 5.x und den Programmen der Cubase „S“ und Cubase „4“ und „5“-Familie ein äußerst genaues MIDI-Timing erreichbar. LTB funktioniert allerdings nur mit den von Steinberg vertriebenen MIDI-Interfaces Midex3 und Midex8, deren Produktion allerdings bereits 2003 eingestellt wurde.

So gut wie alle Versionen von Cubase benutzen, um eine unberechtigte Weitergabe der Programme zu unterbinden, Dongles als Kopierschutz, was manchmal zu technischen Problemen führt. Bis Cubase VST 5.1 wurden die Kopierschutzstecker an den Druckerport LPT angeschlossen. Seit der Cubase SX, SL und SE -Reihe sowie Nuendo werden USB-Dongles der deutschen Firma Syncrosoft benutzt. Da neuere Rechner keinen Druckerport mehr haben, ist zur Weiternutzung einer früheren Cubase-Version auf einem neueren Rechner die Übertragung der Lizenz vom Druckerport-Dongle auf einen (im Handel erhältlichen) Steinberg-USB-Dongle erforderlich und bei Nutzung einer Software der Firma Syncrosoft auch problemlos möglich. Seit 2008 ist diese Technologie unter dem Begriff eLicenser im Besitz von Steinberg Media Technologies GmbH. Obwohl die älteren Cubase-Versionen die Vorteile der neuen Betriebssysteme Windows XP und Vista nicht nutzen, sind sie dennoch auf diesen Betriebssystemen lauffähig. Das trifft auch auf Vista Ultimate 64bit zu.

Für den Heimgebrauch gibt es jeweils eine günstigere Version. Bei Cubase VST hieß sie noch Cubasis, in der folgenden Cubase SX-Familie gab es Cubase SL oder Cubase SE. Bezüglich der Dateiformate herrscht generell Aufwärtskompatibilität. Das bedeutet: Ein mit einer der kleinen Cubase-Versionen erstelltes Projekt lässt sich auch in den großen Versionen (Cubase SX, Nuendo) problemlos öffnen, allerdings gilt dies in den meisten Fällen nicht umgekehrt. Seit der Versionsreihe Cubase 4 (Cubase Essential 4, Cubase Studio 4 und Cubase 4, Nuendo 4) lassen sich allerdings die alten Dateiformate der „VST“-Produktreihe und deren Vorläufer nicht mehr öffnen. Seit Januar 2011 ist die Produktreihe Cubase 6 auf dem Markt.

Inhaltsverzeichnis

ASIO-Architektur

1996 wurde von Steinberg die Audio-Stream-Input/Output-Architektur (ASIO) für Cubase eingeführt. Die ASIO-Architektur ermöglicht zusammen mit einer ASIO-kompatiblen Soundkarte eine schnelle Übertragung von Audiosignalen. Durch Verwendung der ASIO-Architektur konnten Abspielverzögerungen (Latenzen) derart verringert werden, dass VST-Instrumente quasi in Echtzeit gespielt werden können. Statt einer störenden Latenz von mehreren hundert Millisekunden können moderne Soundkarten Audiosignale mit wenigen Millisekunden Latenz aufnehmen und wiedergeben. Dies funktioniert inzwischen auch mit nicht für den Studioeinsatz konzipierten Soundkarten (beispielsweise Onboard-Soundchips). Möglich macht das der ASIO4ALL-Treiber. Zunehmend bieten auch Hersteller von Consumer- und OnBoard-Soundkarten ASIO-Treiber an.

VST-Schnittstelle (VST-Effekte und VST-Instrumente)

Hauptartikel: Virtual Studio Technology

Ebenfalls im Jahre 1996 wurde mit Cubase VST eine auch für andere Anbieter offene Plugin-Schnittstelle für virtuelle Effekte mit dem Namen Virtual Studio Technology (VST) implementiert. 1999 folgte die verbesserte VST-Version 2.0.

Mit dieser war es möglich, neben virtuellen Effekten auch virtuelle Instrumente in VST einzubinden. Seitdem werden von anderen Anbietern auch virtuelle Instrumente für die VST-Schnittstelle erstellt. Es gibt ebenfalls mehrere Anbieter von Hardware-basierten Effekten für die VST-Schnittstelle, wie z.B. die Firma Universal Audio mit der UAD-1 PCI-Karte und die Firma TC Electronics mit deren Powercore Produktpalette. Schon bei Cubase VST 5.0, das im Mai 2000 erschien, lagen eine Reihe Effekte bei, wie z.B. Kompressor, Hall, Delay, DeEsser, und Equalizer (EQ).

Seit der Vorstellung des Programms N.I. Reaktor bzw. Synthedit ist es auch für Personen ohne Programmierkenntnisse möglich, Instrumente und Effekte für die VST-Schnittstelle zu erstellen und einzusetzen.

Die VST-Schnittstelle ist mittlerweile ein Standard für digitale Audiobearbeitungsprogramme auf Macintosh und Windows-Systemen, die jedoch bei neuen MacOS-Versionen nicht mehr von allen Programmen unterstützt wird. Stattdessen kommt die AU-Schnittstelle (Audio Unit) zum Einsatz. Steinberg-Produkte allerdings unterstützen nach wie vor auch unter Mac OS X die hauseigene VST-Schnittstelle. Ebenfalls erhältlich als VST-Instrumente und Effekte sind mittlerweile Emulationen von real existierender Hardware.

Immer leistungsfähigere Computer erlauben das Einspielen und Manipulieren dieser VST-Instrumente nahezu in Echtzeit. Schon auf Computern der Pentium-III-Generation (oder Apple G4) sind mit geeigneten Soundkarten Latenzen im Bereich unter 10 ms zu erzielen. Damit eignen sich VST-Instrumente auch für den Live-Einsatz auf der Bühne oder als Produktionswerkzeuge in Tonstudios. Heutzutage ist es sogar möglich, komplett auf Outboard-Equipment zu verzichten und ganze Produktionen auf PC- oder Mac-Basis durchzuführen. Interessant ist dabei auch die mit FX Teleport eingeführte Erweiterung, VST-Komponenten auf mehrere PCs im LAN zu verteilen und parallel zu nutzen.

Die Geschichte von Cubase

  • 1983 beschließen der Keyboarder Manfred Rürup und der Tontechniker Karl Steinberg ein Konzept für den ersten MIDI-Mehrspursequenzer zu entwickeln. Beide sehen großes Potential in der jungen Computertechnik und gründen 1984 die Steinberg Research GmbH. Das für den Commodore 64 Computer geschriebene Programm mit dem Namen Multitrack Recorder verkauft sich 40 bis 50 mal.
  • 1984 – Der Erfolg des Multitrack MIDI Sequenzers Pro-16 ist maßgeblich für die weitere Entwicklung von Steinberg und damit für das heutige Cubase verantwortlich. Die Software wird für die Commodore 64 Plattform geschrieben – es erscheint auch eine Version für die Apple-IIe- und II+-Computer – und stellt dem Nutzer 16 MIDI-Spuren zur Verfügung. Die Editiermöglichkeiten halten sich jedoch noch in Grenzen.
  • 1986 kommt mit dem Pro-24 der Nachfolger des Pro-16 auf den Markt. Im Vergleich zu dem Vorgänger bietet die Software 24 MIDI-Spuren und erweiterte Editiermöglichkeiten, wie die Quantisierung (Zeitkorrektur) von Notenwerten und das Verändern von Midi-Parametern (z. B. Anschlagsstärke, Panorama usw.). Außerdem wird die Software um ein Notationssystem erweitert. Pro-24 erscheint für die neuen Atari-ST-Computer. Als erster „Home Computer“ bietet dieser eine integrierte MIDI-Schnittstelle und arbeitet mit 16 bit. Eine Version für die Commodore-Amiga-Plattform erscheint im selben Jahr.
  • 1988 – Die Sequenzer-Software Pro Twenty-Four III etabliert sich zum „year‘s sequenzer of choice“ 1989. Die erste Version des Konkurrenzproduktes Notator (C-LAB, später dann Emagic) wird veröffentlicht.
  • 1989 – Steinberg veröffentlicht den ersten Sequenzer der Cubase-Plattform: Cubit. Neben einer Palette neuer Features ist der Sequenzer vor allem hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit verbessert worden. Cubit wird für das neue Betriebssystem M.ROS geschrieben, das sowohl für den Atari-ST, den Apple Macintosh als auch den PC verfügbar ist.
  • 1990 – Cubase 2.0 bietet ein erweitertes Notationssystem und das Feature „Phrase Synthesizer“ (im Prinzip ein aufwendiger Arpeggiator) und ist sowohl für den Atari-ST als auch den Apple Macintosh verfügbar. Im Vergleich zu Cubit jedoch ist es für das jeweilige Betriebssystem kompiliert. Parallel wird eine Einsteigerversion des Sequenzers mit dem Namen Cubeat angeboten.
  • 1991 – Das neue Cubase Audio (Apple Macintosh) erlaubt nun die Aufzeichnung von Audiodaten. Diese Funktion lässt Cubase zu einer ernstzunehmenden Alternative zur klassischen Aufnahme per Bandmaschine werden.
  • 1992 – Cubase ist ab sofort für Windows-PCs verfügbar. Damit ist Cubase für alle wichtigen Plattformen verfügbar.
  • 1996 – Cubase VST (Apple Macintosh) wird auf der Frankfurter Musikmesse vorgestellt. Die „Virtual Studio Technology“ erlaubt die Einbindung von Echtzeit-Effekten in Form von PlugIns. Damit stehen dem Nutzer alle wichtigen Funktionen und Geräte des Studioalltags virtuell zur Verfügung. 1997 ist Cubase VST auch für den PC verfügbar.
  • 1999 – Mit der Cubase VST Version 4.1 (Mac) und Cubase VST 3.7 für PC stehen dem Nutzer nun neben virtuellen Effekten auch virtuelle Instrumente (VSTi) zur Verfügung. Neben den Vorzügen der erweiterten VST 2.0 Schnittstelle ist es durch die offene Audioarchitektur ASIO 2.0 (Audio Stream Input/Output Architektur) unter anderem möglich, die Instrumente mit niedriger Latenz zu spielen. Sowohl VST als auch ASIO etablieren sich längst zu einem Quasistandard.
  • 2000 – Cubase VST 5.0 wird veröffentlicht. Sowohl die Mac- als auch die PC-Version haben erstmals denselben Funktionsumfang. Bisher hatte die Mac-Version mehr Funktionen als die PC-Version. Mit den immer schneller werdenden PC-Prozessoren können aber nun auch PCs alle Aufgaben erfüllen, weswegen es nicht mehr sinnvoll erscheint, „abgespeckte“ PC-Versionen zu veröffentlichen.
  • 2002 – Im Frühjahr 2002 stellt Steinberg auf der NAMM-Show in Kalifornien die neuen Versionen ihres Sequenzers vor: Cubase SX (Pro-Version) und Cubase SL (Einsteigerversion).
  • 2003 – Der erweiterte Nachfolger Cubase SX2 wird veröffentlicht. Es findet die Übernahme von Steinberg durch das Unternehmen Pinnacle Systems statt.
  • 2004 – Die Version Cubase SX3 erscheint. Yamaha kauft Steinberg von Pinnacle Systems.
  • 2006 – Cubase 4 und Cubase Studio 4 kommen Ende 2006 auf den Markt. Auf den Zusatz „SX“ wird verzichtet. Die VST3-Norm wird erstmals eingeführt.
  • 2007 – Seit Oktober 2007 gibt es von Cubase bzw. Cubase Studio die aktuelle Version 4.1., die einige neue Features, wie beispielsweise Side Chaining für VST3-PlugIns, bietet.
  • 2008 – Für Einsteiger gibt es seit Januar 2008 die Version Cubase Essential 4. Ebenso wird die Version 4.5 von Cubase veröffentlicht.
  • 2009 – Auf der Winter-NAMM werden Cubase 5 und Cubase Studio 5 angekündigt, die Ende Januar 2009 ausgeliefert werden. Außerdem stellt Steinberg eine Remote-Controller Application „Cubase iC“ für das iPhone und den iPod touch vor, die die haptische Steuerung von Cubase 5 erlaubt. Diese Applikation wird im 2. Quartal 2009 kostenlos im iTunes Store zur Verfügung gestellt. Für Einsteiger gibt es seit August 2009 die Version Cubase Essential 5.
  • 2010 – Steinberg veröffentlicht im Juni das kostenlose Programmupdate Cubase 5.5/Cubase Studio 5.5.
  • 2011 – Zur Winter-NAMM 2011 stellt Steinberg Cubase 6 und Cubase Artist 6 vor.

Literatur

  • Erol Ergün: Cubase SX/SL in der Praxis. Die neue Generation der MIDI/Audio-Musikproduktion. 3. Auflage. PPV Medien GmbH, Bergkirchen 2005, ISBN 978-3-9378-4122-9.
  • Ingo Lackerbauer: Jetzt lerne ich Cubase SX . Starterkit für Ihr digitales Musikstudio. Markt+Technik, München/Germany 2003, ISBN 978-3-8272-5807-6.
  • Holger Steinbrink: Cubase Praxis Guide (5. Auflage inkl. Cubase 6), audio-workshop.de, Fachskript
  • audio-workshop: Cubase Production Tutorial Video, deutsche Videoschulung
  • Werner Feindert, Gavin Lucas: Hands On Cubase Volume 1–4, deutsche Lernkursreihe auf DVD
  • Steinberg Autorenteam: Cubase SX/SL Die Referenz 3, m. CD-ROM. Mitp-Verlag, 2005, ISBN 978-3-8266-1560-3.

Weblinks

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