- Deutscher Preis für Medienpublizistik
-
Der Bert-Donnepp-Preis - Deutscher Preis für Medienpublizistik wird seit 1991 vom Verein der Freunde des Adolf-Grimme-Preises vergeben. Er ist nach Bert Donnepp, Gründer des Adolf-Grimme-Instituts, benannt, welcher 1995 verstarb.
Die Preisvergabe erfolgt jährlich. Es werden meist zwei Preise vergeben.
Inhaltsverzeichnis
Preisträger
1991 bis 1999
1991
1992
1993
1994
1995
1996
- Klaus Ott, Medienjournalist, Süddeutsche Zeitung [1]
1997
1998
- Peter Turi, damals Chefredakteur und Co-Verleger des kressreport, für die Erfindung von kress.de
1999
- Michael Hanfeld, Fernsehkritiker im Feuilleton der FAZ
Seit 2000
2000
- Fritz Wolf, freier Journalist [3]
2001
2002
- Dieter Anschlag, Leitender Redakteur bei der Funkkorrespondenz des Katholischen Instituts für Medieninformation in Köln
- Dietrich Leder. Publizist und Autor bei der gleichen Institution
- Besondere Ehrung für Volker Lilienthal, stellvertretender Ressortleiter von epd medien, für seine Arbeiten zur Geschichte des epd und des Bertelsmann-Verlags in der Zeit des Nationalsozialismus
2003
- Stefan Niggemeier, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
- Egon Netenjakob, Publizist und Autor des TV-Filmlexikon
2004
- Rainer Braun, Fernsehkritiker und Medienjournalist für die Berliner Zeitung
2005
- Ulrike Kaiser, Chefredakteurin des DJV-Medienmagazins journalist
- Volker Lilienthal, Verantwortlicher Redakteur des Fachblattes epd medien
- Besondere Ehrung für die Medienredakteure Rainer Stadler und Balts Livio Neue Zürcher Zeitung
2006
- Jörg Wagner für die Moderation des Medienmagazins radioeins im rbb
2007
- Redaktionsteam des NDR-Medienmagazins ZAPP: Julia Stein, Nicola von Hollander und Kuno Haberbusch
- Besondere Ehrung für Thomas Thieringer
Einzelnachweise und Fußnoten
- ↑ Pressemitteilung: Norbert Schneider würdigt den Medienjournalisten Klaus Ott, Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), 25. Oktober 1996, online unter http://www.lfm-nrw.de/presse/index.php3?id=48&skin=1
- ↑ Frank Junghänel: Zwischen Strack, Sofa und Soap-opera - Die Erfolgsgeschichte der "taz"-Chefredakteurin Klaudia Brunst. Berliner Zeitung vom 08. Oktober 1997, online unter http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/1008/medien/0007/index.html
- ↑ Fritz Wolf: Alles Doku oder was, Adolf Grimme Institut, LfM Dokumentation Band 25, Juli 2003, online unter www.lfm-nrw.de/downloads/allesdoku-kompl.pdf
Wikimedia Foundation.