- Die Flintstones in Viva Rock Vegas
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Filmdaten Deutscher Titel Die Flintstones in Viva Rock Vegas Originaltitel The Flintstones in Viva Rock Vegas Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2000 Länge 87 Minuten Altersfreigabe FSK ohne Beschränkung Stab Regie Brian Levant Drehbuch Deborah Kaplan, Harry Elfont, Jim Cash, Jack Epps Jr. Produktion Joseph Barbera, Bruce Cohen, William Hanna, Dennis E. Jones Musik David Newman Kamera Jamie Anderson Schnitt Kent Beyda Besetzung - Mark Addy: Fred Flintstone
- Stephen Baldwin: Barney Rubble
- Kristen Johnston: Wilma Slaghoople
- Jane Krakowski: Betty O'Shale
- Joan Collins: Pearl Slaghoople
- Thomas Gibson: Chip Rockefeller
- Alan Cumming: Gazoo (Mick Jagged)
- Harvey Korman: Colonel Slaghoople
- Alex Meneses: Roxie
- John Taylor: Keith Richrock
Die Flintstones in Viva Rock Vegas (The Flintstones in Viva Rock Vegas) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Brian Levant aus dem Jahr 2000. In einer der Hauptrollen ist Stephen Baldwin zu sehen.
Die Komödie bezieht sich in Titel, Protagonisten und Handlung auf die bekannte Zeichentrickserie Familie Feuerstein. Es handelt sich um ein Prequel der Komödie „Flintstones – Die Familie Feuerstein“ aus dem Jahr 1994.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer sind Freunde und Arbeitskollegen. Die aus einer reichen Familie stammende Wilma Slaghoopie ist mit Betty O'Shale befreundet. Als die Männer die Frauen kennenlernen, verliebt sich Fred in Wilma und Barney in Betty.
Die Mutter von Wilma, Pearl Slaghoople, träumt davon, dass ihre Tochter den reichen Chip Rockefeller heiratet. Fred, Barney, Wilma und Betty werden von Chip nach Rock Vegas eingeladen, wo Chip ein Casino besitzt. Fred gewinnt dort zunächst, dann verliert er im Spiel. Der Alien Gazoo hilft Fred.
Kommerzieller Erfolg
Kommerziell konnte der Film bei weitem nicht an seinen Vorgänger aus dem Jahr 1994 anknüpfen. In den deutschen Kinos fand er nur rund 580.000 Zuschauer und liegt damit in der Hitliste der erfolgreichsten Kinofilme des Jahres abgeschlagen auf Platz 74 (zum Vergleich: "The Flintstones" wurde 1994 von 6.259.000 Menschen gesehen und erreichte damit Platz 2). In den USA spielte der Film magere 32,5 Millionen $ ein und liegt damit auf Platz 73 der Jahreshitliste (zum Vergleich: "The Flintstones" erreichte 1994 mit einem Gewinn von 128 Millionen $ Platz 5).[1]
Kritiken
Lou Lumenick schrieb in der „New York Post“, der Film sei unterhaltsamer als die Komödie aus dem Jahr 1994.
Stephen Hunter schrieb in der „Washington Post“, der Film sei „ulkig“ („zany“).
Auszeichnungen
Der Film wurde 2001 als „Beste Komödie“ für den Young Artist Award nominiert. Er erhielt im selben Jahr allerdings auch vier Nominierungen für die Goldene Himbeere.
Siehe auch
Belege
Weblinks
- Die Flintstones in Viva Rock Vegas in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Die Flintstones in Viva Rock Vegas auf Metacritic.com (englisch)
- Sammlung von Kritiken zu Die Flintstones in Viva Rock Vegas bei Rotten Tomatoes (englisch)
Filme von Brian LevantEin Satansbraten kommt selten allein | Ein Hund namens Beethoven | Flintstones – Die Familie Feuerstein | Versprochen ist versprochen | Father Can't Cope | Die Flintstones in Viva Rock Vegas | It's a Dog's Life | Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten | Sind wir schon da? | Spy Daddy
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