Die Flintstones in Viva Rock Vegas

Die Flintstones in Viva Rock Vegas
Filmdaten
Deutscher Titel Die Flintstones in Viva Rock Vegas
Originaltitel The Flintstones in Viva Rock Vegas
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2000
Länge 87 Minuten
Altersfreigabe FSK ohne Beschränkung
Stab
Regie Brian Levant
Drehbuch Deborah Kaplan, Harry Elfont, Jim Cash, Jack Epps Jr.
Produktion Joseph Barbera, Bruce Cohen, William Hanna, Dennis E. Jones
Musik David Newman
Kamera Jamie Anderson
Schnitt Kent Beyda
Besetzung

Die Flintstones in Viva Rock Vegas (The Flintstones in Viva Rock Vegas) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Brian Levant aus dem Jahr 2000. In einer der Hauptrollen ist Stephen Baldwin zu sehen.

Die Komödie bezieht sich in Titel, Protagonisten und Handlung auf die bekannte Zeichentrickserie Familie Feuerstein. Es handelt sich um ein Prequel der Komödie „Flintstones – Die Familie Feuerstein“ aus dem Jahr 1994.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer sind Freunde und Arbeitskollegen. Die aus einer reichen Familie stammende Wilma Slaghoopie ist mit Betty O'Shale befreundet. Als die Männer die Frauen kennenlernen, verliebt sich Fred in Wilma und Barney in Betty.

Die Mutter von Wilma, Pearl Slaghoople, träumt davon, dass ihre Tochter den reichen Chip Rockefeller heiratet. Fred, Barney, Wilma und Betty werden von Chip nach Rock Vegas eingeladen, wo Chip ein Casino besitzt. Fred gewinnt dort zunächst, dann verliert er im Spiel. Der Alien Gazoo hilft Fred.

Kommerzieller Erfolg

Kommerziell konnte der Film bei weitem nicht an seinen Vorgänger aus dem Jahr 1994 anknüpfen. In den deutschen Kinos fand er nur rund 580.000 Zuschauer und liegt damit in der Hitliste der erfolgreichsten Kinofilme des Jahres abgeschlagen auf Platz 74 (zum Vergleich: "The Flintstones" wurde 1994 von 6.259.000 Menschen gesehen und erreichte damit Platz 2). In den USA spielte der Film magere 32,5 Millionen $ ein und liegt damit auf Platz 73 der Jahreshitliste (zum Vergleich: "The Flintstones" erreichte 1994 mit einem Gewinn von 128 Millionen $ Platz 5).[1]

Kritiken

Lou Lumenick schrieb in der „New York Post“, der Film sei unterhaltsamer als die Komödie aus dem Jahr 1994.

Stephen Hunter schrieb in der „Washington Post“, der Film sei „ulkig“ („zany“).

Auszeichnungen

Der Film wurde 2001 als „Beste Komödie“ für den Young Artist Award nominiert. Er erhielt im selben Jahr allerdings auch vier Nominierungen für die Goldene Himbeere.

Siehe auch

Belege

  1. http://www.charts-surfer.de/cgi-bin/kinochart.cgi

Weblinks


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