- Die Traumprinzessin
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Filmdaten Deutscher Titel Die Traumprinzessin Originaltitel A Little Princess Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1995 Länge ca. 97 Minuten Altersfreigabe FSK o.A Stab Regie Alfonso Cuarón Drehbuch Richard LaGravenese,
Elizabeth ChandlerProduktion Alan C. Blomquist,
Mark Johnson,
Amy EphronMusik Patrick Doyle Kamera Emmanuel Lubezki Schnitt Steven Weisberg Besetzung - Liesel Matthews: Sara Crewe
- Eleanor Bron: Miss Minchin
- Liam Cunningham: Capitaine Crewe/Prinz Rama
- Camilla Belle: Jane
- Alison Moir: Prinzessin Sita
- Rusty Schwimmer: Amelia Minchin
- Vanessa Lee Chester: Becky
- Kelsey Mulrooney: Lottie
Die Traumprinzessin (A Little Princess), im Fernsehen auch Little Princess ist ein US-amerikanisches Comedy-Drama unter der Regie von Alfonso Cuarón aus dem Jahr 1995. Der Spielfilm basiert auf dem Roman Sara, die kleine Prinzessin (Originaltitel: A Little Princess) von Frances Hodgson Burnett.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Als ihr Vater an der Seite der britischen Armee gegen die Deutschen während des ersten Weltkrieges kämpft, wird Sara Crewe in ein Internat nach New York geschickt. In diesem war auch schon ihre verstorbene Mutter. Das Mädchen wird schnell bekannt und von den anderen gemocht, weil sie ihnen fantasievolle Geschichten erzählt. Sara fängt an, mit der strengen Schulleiterin zu streiten, da diese behauptet, dass ihre Geschichten schlecht für die anderen Kinder seien. Doch dann bekommt Sara die Nachricht, dass ihr Vater im Krieg gefallen sei. Nun wird sie zur Hausgehilfin der unmenschlichen Schulleiterin, die auch ein Medaillon konfisziert, das Saras Vater ihr geschenkt hatte. Die anderen Mädchen wollen ihr helfen, das Medaillon zurück zu stehlen und bieten sich dafür als Gehilfen an. Sie werden angenommen und Sara erzählt ihnen wieder Geschichten. Einmal handelt es sich um eine Gruselgeschichte und die Mädchen fangen an zu schreien. Miss Minchin, die Leiterin, hört sie und bestraft sie durch Nahrungsentzug. Daraufhin fliehen die Kinder und die Schulleiterin ruft die Polizei. Sara und die anderen finden bei einem Nachbarn Unterschlupf, der gerade einen verletzten Soldaten pflegt. Am Ende stellt sich heraus, dass der Soldat niemand anderer als Saras Vater ist.
Sonstiges
Kameramann Emmanuel Lubezki wurde bei den Oscarverleihungen 1996 für die beste Kamera nominiert. Der Film konnte in den USA 10 Millionen US-Dollar einspielen.[1]
Literatur
- Frances Hodgson Burnett: Sara, die kleine Prinzessin (Originaltitel: A Little Princess). Deutsch von Dagmar Weischer. Ungekürzte Ausgabe. Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv), München 1990, 205 S., ISBN 3-423-70196-X
Weblinks
- Die Traumprinzessin in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
Sólo con tu pareja | Die Traumprinzessin | Große Erwartungen | Y Tu Mamá También – Lust for Life | Harry Potter und der Gefangene aus Askaban | Children of Men | Paris, je t’aime
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