- Echoverleihung 2006
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Die Echoverleihung 2006 fand am 12. März 2006 im Estrel Convention Center in Berlin statt. Durch die Veranstaltung führten Oliver Geissen und Michelle Hunziker.
Rock/Pop
Künstler des Jahres (national)
Xavier Naidoo – Telegramm für X
- Farin Urlaub – Am Ende der Sonne
- Laith Al-Deen – Die Frage wie
- Peter Maffay – Laut und leise
- Westernhagen – Nahaufnahme
Künstlerin des Jahres (national)
Christina Stürmer – Schwarz Weiß
- Joana Zimmer – My Innermost
- Nena – Willst du mit mir gehn
- Sarah Connor – Naughty but Nice
- Joy Gruttmann – Schnappi und seine Freunde
Künstler des Jahres (international)
Robbie Williams – Intensive Care
- Jack Johnson – In Between Dreams
- James Blunt – Back to Bedlam
- Juanes – Mi Sangre
- Moby – Hotel
Künstlerin des Jahres (international)
Madonna – Confessions on a Dancefloor
- Enya – Amarantine
- Gwen Stefani – Love. Angel. Music. Baby.
- Katie Melua – Piece by Piece
- Shakira – Oral Fixation Vol. 2
Gruppe des Jahres (national)
Wir sind Helden – Von hier an blind
- Banaroo – Banaroo’s World
- Ich + Ich – Ich + Ich
- Söhne Mannheims – Power of the Sound
- Tokio Hotel – Schrei
Gruppe des Jahres (international)
Coldplay – X & Y
- Bon Jovi – Have a Nice Day
- Depeche Mode – Playing the Angel
- Rolling Stones – A Bigger Bang
- The Black Eyed Peas – Monkey Business
Schlager
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration des Jahres (Deutschsprachiger Schlager)
Semino Rossi – Tausend Rosen für dich
- Die Flippers – Hundertmal
- Kristina Bach – Best of
- Michelle – Leben
- Reim – Unverwundbar
Volksmusik
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration des Jahres (Volkstümliche Musik)
Kastelruther Spatzen – Zufall oder Schicksal
- De Randfichten – Hejo ho, de Randfichten sei do
- Die Ladiner – Die schönsten Lieder Südtirols
- Hansi Hinterseer – Schön war die Zeit, 11 Jahre
- Monika Martin – Schmetterling d'Amour
Hip-Hop/R&B
Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres Hip-Hop/R&B (national)
Fettes Brot – Am Wasser gebaut
- Bushido – Staatsfeind Nummer 1
- Fler – Neue Deutsche Welle
- Kool Savas & Azad – One
- Seeed – Next
Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres Hip-Hop/R&B (international)
50 Cent – The Massacre
- Akon – Trouble
- Eminem – Curtain Call: The Hits
- Snoop Dogg – R&G (Rhythm & Gangsta): The Masterpiece
- The Game – The Documentary
Rock/Alternative
Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres Rock/Alternative (national)
Rammstein – Rosenrot
- Element of Crime – Mittelpunkt der Welt
- In Extremo – Mein rasend Herz
- Kettcar – Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen
- Subway to Sally – Nord Nord Ost
Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres Rock/Alternative (international)
System of a Down – Mezmerize
- 3 Doors Down – Seventeen Days
- Audioslave – Out of Exile
- Foo Fighters – In Your Honor
- Franz Ferdinand – You Could Have It So Much Better
Jazz
Jazz-Produktion des Jahres (national oder international)
Michael Bublé – It's Time
- Diana Krall – Christmas Song
- Götz Alsmann – Kuss
- Jamie Cullum – Catching Tales
- Lizz Wright – Dreaming Wide Awake
Nachwuchspreis der Deutschen Phono-Akademie
Newcomer des Jahres (national)
Tokio Hotel – Schrei
- Banaroo – Banaroo's World
- Christina Stürmer – Schwarz Weiß
- Ich + Ich – Ich + Ich
- Joana Zimmer – My Innermost
Newcomer des Jahres (international)
James Blunt – Back to Bedlam
- Il Divo – Il Divo
- Juanes – Mi Sangre
- Michael Bublé – It's Time
- The Pussycat Dolls – PCD
Hit des Jahres (national oder international)
Madonna – Hung Up
- Akon – Lonely
- Melanie C – First Day of My Life
- Tokio Hotel – Durch den Monsun
- Xavier Naidoo – Dieser Weg
Musik-DVD-Produktion (national oder international)
AC/DC – Family Jewels
- Böhse Onkelz – La Ultima / Live aus Berlin
- Mario Barth – Männer sind Schweine, Frauen aber auch
- Söhne Mannheims – Power of the Sound
- Tokio Hotel – Leb die Sekunde / Behind the Scenes
Bester Live-Act
Medienpartner des Jahres
Handelspartner des Jahres
Produzent/Produzentin des Jahres
Patrik Majer für Wir sind Helden
Preis fürs Lebenswerk
Sonderpreis für besondere musikalische Leistungen
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