Katie Melua

Katie Melua
Katie Melua in Seattle (2009)

Ketewan „Katie“ Melua (['mεlua], georgisch ქეთევან მელუა; * 16. September 1984 in Kutaissi[1][2]) ist eine aus Georgien stammende, britische Sängerin und Musikerin.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Die Tochter eines Herzchirurgen wuchs in Tiflis auf,[3] verbrachte aber einen Teil ihrer Kindheit auch in Moskau.[4] 1993 zog Melua mit ihrer Familie nach Belfast. Dort besuchte sie die katholische St.-Catherine’s-Grundschule, später das Dominician College in Fortwilliam. 1997 zog die Familie nach Redhill. Melua absolvierte eine Ausbildung an der BRIT School in Croydon, die sie 2003 mit Auszeichnung abschloss.[5]

Im August 2005 nahm Melua gemeinsam mit ihrer Familie die britische Staatsbürgerschaft an,[6] besitzt aber weiterhin auch die georgische Staatsbürgerschaft. Melua spricht Georgisch, Russisch und Englisch.

Musikalische und künstlerische Karriere

Erster Auftritt

1999 wurde Melua mit dem Lied Without You[7] Siegerin der nicht ganz ernst zu nehmenden[8] britischen Fernsehtalentshow Stars Up Their Nose, es folgten verschiedene Fernsehauftritte beim Sender ITV.

Mike Batt

Der Produzent und Komponist Mike Batt (Ride to Agadir, Lady of the Dawn) entdeckte Melua bei einem Vorsingen und nahm sie bei seinem Plattenlabel Dramatico unter Vertrag. Für die ersten drei Alben zeichnete Batt als Produzent, Arrangeur und Songschreiber. Einen Teil ihrer Stücke komponierte Melua selbst. Typisch für die Arrangements von Batt sind unaufdringliche Gitarren- oder Streicherbegleitungen, die ihre Stimme stets im Vordergrund lassen. Melua begleitet sich auf der Gitarre und seltener auch am Klavier.

Ihr erstes Album

Call Off the Search, für das Melua zwei Stücke (Belfast und Faraway Voice) selbst geschrieben hatte, erschien 2003 (Veröffentlichung in Deutschland erst im April 2004), schaffte es im Januar 2004 auf Platz 1 der britischen Charts und wurde in mehreren Ländern mit Doppelplatin ausgezeichnet. In Großbritannien erreichte es mit 1,8 Millionen verkauften CDs sogar sechsfach Platin. Ihre mit Jazz-, Blues- und Folkelementen angereicherte Musik schließt an ihr großes Vorbild Eva Cassidy an.

Internationaler Durchbruch

Bei den Brit Awards im Februar 2004 sang Melua ein Duett mit Jamie Cullum.

Am 29. Februar 2004 startete Melua in Großbritannien ihre erste Welttournee[9], die sie im weiteren Verlauf u. a. in acht Städte der USA und nach Toronto sowie im September nach Deutschland führte (u. a. trat sie bei dem im Fernsehen übertragenen SWR3 New Pop Festival in Baden-Baden, im E-Werk in Köln, im Columbia Club in Berlin und im Theater Große Freiheit 36 in Hamburg auf). Es folgten weitere Konzerte in skandinavischen Ländern, den Niederlanden, Paris und Großbritannien. Am 22. Oktober 2004 trat sie zum ersten Mal in der Royal Albert Hall in London auf, den Abschluss der Tournee 2004 bildeten drei Konzerte im The Living Room in New York City. Bei ihren Konzerten bemühte Melua sich um eine intime Atmosphäre ohne Showeinlagen. Im November 2004 beteiligte sie sich an dem Projekt Band Aid 20.

Im März 2005 nahm Melua an einem Konzert der Nelson-Mandela-AIDS-Stiftung teil. Im April 2005 wurde sie bei der Echo-Verleihung als erfolgreichster Newcomer International ausgezeichnet.

2005 gab Melua weltweit zahlreiche weitere Konzerte, darunter erneut in den USA sowie in Australien, Neuseeland und Japan.

Das zweite Album

Piece by Piece erschien am 23. September 2005 in Deutschland, drei Tage früher als im Vereinigten Königreich. Dort startete es mit Platz 1 in den britischen Charts und erreichte mit 600.000 verkauften CDs Doppelplatin. Die erste Single-Auskopplung war der Titel Nine Million Bicycles. Das Album enthält wieder mehrere Cover-Versionen, darunter das Cure-Stück Just Like Heaven, Titellied der gleichnamigen US-Komödie aus dem Jahr 2005, die für den deutschsprachigen Raum in Solange du da bist übersetzt wurde.

Piece-by-Piece-Tour 2006

Am 2. März 2006 startete Melua eine Tournee durch elf deutsche Städte, als „Special Guest“ begleitete Max Mutzke die Sängerin. Am 8. September 2006 wurde Meluas neue Single mit dem Titel It’s Only Pain veröffentlicht. Im März 2006 trat sie bei der Fernsehshow Wetten, dass..? auf. Außerdem gab sie ein Konzert für den Radiosender SWR3, das in Baden-Baden vor lediglich 120 durch ein Gewinnspiel ausgewählten Zuschauern stattfand.

Am 25. März 2007 erhielt Melua den Echo als beste Künstlerin International.

Ebenfalls 2007 trat Melua als Statistin in dem Kino-Double-Feature Grindhouse auf. Sie spielt eine Rolle in einem fiktiven Filmtrailer, der den Übergang zwischen den beiden Teilen des Filmes (Planet Terror und Death Proof) markiert. In Deutschland wurde die beiden Filme am 3. Juli 2008 erstmals gezeigt, allerdings als getrennte Veranstaltungen, sodass Meluas Auftritt nicht zu sehen ist.

Dokumentation eines Weltrekords

Am 25. Mai 2007 erschien die DVD-Dokumentation Concert Under the Sea über Meluas am 3. Oktober 2006 erlangten Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Sie spielte auf dem Boden der Bohrinsel Sea Troll in der Nordsee 303 Meter unter dem Meeresspiegel mehrere Lieder; es war das bis dahin tiefste Unterwasserkonzert, das jemals stattgefunden hatte.[10] Die DVD zeigt, wie die Idee zu diesem Weltrekordversuch entstand, welches Sicherheitstraining Melua und die gesamte Crew absolvieren und welche Unwägbarkeiten und welcher organisatorische Aufwand bewältigt werden musste.

Liveauftritte 2007 und das dritte Album

Melua in der Zitadelle in Berlin (2007)
Melua beim North Sea Jazz Festival 2007

Am 7. Juli 2007 trat Melua beim Live-Earth-Konzert in Hamburg auf. Am 12. und 13. Juli 2007 gab Melua zwei Konzerte beim North Sea Jazz Festival in Rotterdam. Im Anschluss daran ging sie erneut auf Tournee durch zahlreiche Städte in Deutschland (Bonn, Frankfurt, Lörrach, Kempten, Dresden und Berlin), Frankreich (Nizza), Norwegen, Irland und Dänemark. Am 10. und 11. November 2007 trat Melua bei der AVO Session in der Messehalle Basel auf. Das Konzert wurde vom Schweizer Sender SF2 aufgezeichnet und ausgestrahlt.[9]

Am 21. September 2007 erschien die Single If You Were a Sailboat aus Meluas drittem Album Pictures, das am 28. September 2007 veröffentlicht wurde.[11]

Am 10. Dezember 2007 erschien die Single What a Wonderful World (im Original von Louis Armstrong) für ein Charity-Projekt des British Red Cross. Der Titel ist ein Duett-Mix mit der 1996 verstorbenen Eva Cassidy.[12] Obwohl das Lied ausschließlich in den Läden und auf der Homepage von Englands führender Supermarktkette Tesco vermarktet wurde, schaffte es das Lied in der Woche vor dem großen Weihnachtsgeschäft auf Platz 1 der Hitparade.

Live Tour 2008/2009 und ein erstes Best-of-Album

Melua am 29. April 2008 in Mailand

Am 25. März 2008 startete Melua ihre Welttournee Live Tour 2008, die sie zunächst in zahlreiche Städte in Frankreich (Tours, Straßburg, Amneville, Roubaix, Lyon, Montpellier sowie zweimal nach Paris, am 4. und 5. April 2008) und Deutschland (Erfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Düsseldorf und Hannover), in die Schweiz (Genf, Zürich), nach Rotterdam, Brüssel und Kopenhagen, anschließend in drei Städte in Polen (Posen, Danzig und Warschau), nach Salzburg und Wien, nach Ljubljana (Slowenien) und zum einzigen und (von einigen kleinen Auftritten in der Vergangenheit abgesehen) ersten Konzert in Italien am 29. April 2008 im Alcatraz Mailand führte. Nach dem Konzert in Mailand ging es für zwei weitere Konzerte nach Frankreich (Toulon und Caen) und schließlich am 4. Mai 2008 in die Royal Albert Hall nach London. Noch am Tag darauf trat sie in Berlin beim iTunes Festival auf. Als zweite Zugabe interpretierte Melua bei allen Auftritten der Tour den Titel Kozmic Blues von Janis Joplin.

Neu bei der Tour 2008 war der Einsatz einer aus Videoprojektionen auf in der Senkrechten bewegliche, halbdurchsichtige Schirmmodule bestehenden visuellen Show. Auf diesen wurden bei einigen Stücken themenbezogene Clips eingespielt, bei Scary Films z. B. Szenen aus dem Horrorfilmklassiker Das Cabinet des Dr. Caligari.

Montreal International Jazz Festival

Am 26. Juni 2008 setzte Melua ihre Tour mit einem Doppelauftritt beim Montreal International Jazz Festival fort, wo sie zunächst ein komplettes, knapp zweistündiges Konzert gab und im unmittelbaren Anschluss daran bei der Hommage an Leonard Cohen erstmals den Cohen-Titel In My Secret Life auf der Bühne vortrug.[13] [14]

Nur zwei Tage später, am 28. Juni 2008, gab Melua zu einem spielfreien Termin im Rahmen einer Veranstaltungsreihe mit Übertragungen der Fußballeuropameisterschaftsspiele auf Großbildschirmen, dem sogenannten (Fußball-)Fan Fest 2008 in Gelsenkirchen, ein weiteres Konzert.[15]

Zahlreiche Konzerte weltweit

Bühnenshow 2008 mit Videoprojektion

Am 29. Juni 2008 hatte Melua einen Auftritt beim Glastonbury Festival 2008.[16] Anschließend gab sie mit sehr positiven Kritiken bedachte Konzerte in einigen weiteren englischen Städten, u. a. in Shrewsbury[17] und Norfolk.[18]

Am 17. Juli 2008 gab Melua außerdem ein Konzert in der Miles Davis Hall beim Montreux Jazz Festival 2008.[19]

Anschließend trat Melua erneut an mehreren Veranstaltungsorten in Deutschland auf, u. a. in Leipzig, Fulda, Freiburg, Meersburg, Coburg und am 12. August in Trier, als sich in ihrem Geburtsland Georgien der Kaukasus-Konflikt zu einem Krieg entwickelt hatte. Das Stück Piece by Piece leitete sie an diesem Abend mit einem angedeuteten Wortspiel ein, indem sie auf das zu „Piece“ gleichlautende „Peace“ verwies und meinte dann, die Politiker sollten doch ihre Söhne und sich selbst auf das Schlachtfeld begeben und nicht Unschuldige bluten lassen.[20]

Im September und Oktober 2008 folgten fünf Konzerte in Südafrika sowie Auftritte in Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen und Litauen.

Den Abschluss der Live Tour 2008 bildeten Konzerte in sechs französischen Städten Ende Oktober sowie eine Tournee durch elf Städte in Großbritannien, in deren Rahmen Melua am 8. November 2008 ein Konzert in der O₂ Arena in London gab.[9] Das Konzert wurde aufgezeichnet und im Mai 2009 veröffentlicht. Neben der CD-Version gab es wie schon bei den ersten drei Alben auch eine Vinyl-Edition, diesmal als 180-g-Pressung, die bei den Fans zum Teil für Irritation sorgte, weil nur die Vinyl-Version das komplette Konzert enthielt, während auf der CD drei Stücke fehlten, aus „Speicherplatzgründen“, wie das Management bekanntgab.

Am 26. November 2008 gab Melua ein weiteres Konzert beim Internationalen Jazzfestival in Barcelona.[21]

Im Frühling 2009 setzte Melua ihre Live Tour in zahlreichen Städten der USA fort, wo sie in kleinen Clubs, zum Teil auch in Plattenläden, zu sehr niedrigen Eintrittspreisen (12 bis 15 US-Dollar) auftrat. Die dortigen Fans waren begeistert, eine weitere Erschließung des US-amerikanischen Musikmarktes konnte durch diese Promotion jedoch nicht erreicht werden. Einige wenige weitere Konzerte gab es in Kanada. Unterdessen blieb es 2009 in Europa eher still um Melua. Zwei Konzerte führten sie im Juli 2009 in ihr Heimatland Georgien nach Tiflis und Batumi, weitere Konzerte gab es unter anderem in Skandinavien, in Lissabon sowie in der Schweiz, wo sie beim jährlichen Festival Moon and Stars auf der bekannten Piazza Grande in Locarno sowie in Zürich auftrat.

Am 26. Juli 2009 gab Melua zusammen mit den Stuttgarter Philharmonikern unter der Leitung ihres Entdeckers Mike Batt ein von der Kritik in der großen Mehrzahl gelobtes Konzert beim Jazz Open in Stuttgart.[22]

The Katie Melua Collection

Am 24. Oktober 2008 erschien die Katie Melua Collection, bestehend aus einer CD mit Einspielungen aus der Zeit von 2003 bis 2007 und den drei neuen Titeln Two Bare Feet, Toy Collection und Somewhere in the Same Hotel sowie einer DVD mit der Aufnahme eines Konzerts in Rotterdam während der Live Tour 2008.

Zusammenarbeit mit William Orbit und Guy Chambers

Auf dem in Deutschland am 21. Mai 2010 und in Großbritannien am 24. Mai 2010 erschienenen vierten Album The House wurde Mike Batt zwar u. a. noch als „Executive Producer“ genannt. Als Produzent zeichnete jedoch William Orbit, und an die Stelle von Mike Batt als Komponist, der bislang viele Hits Meluas geschrieben hatte, trat der Brite Guy Chambers, der Co-Autor von fünf Titeln des Albums ist. Melua selbst war (Co)-Autorin von elf der zwölf Stücke des Albums. Eine Europatournee zum Album war für den Herbst 2010 geplant, musste jedoch aus gesundheitlichen Gründen auf das Frühjahr 2011 verschoben werden.[23]

Stilistische Einordnung

Meluas Entdecker Batt verglich die Sängerin um 2003, im Erscheinungsjahr des ersten Albums Call Off the Search, mit Eartha Kitt und Edith Piaf:

„(…) there are little reminders in her voice, of all sorts of other singers like Eartha Kitt and Edith Piaf (…) (Ihre Stimme ruft beim näheren Hinhören Erinnerungen an so unterschiedliche Sängerinnen wie Eartha Kitt oder Edith Piaf wach)[24]

Die Kritik sah das zum Teil anders und stufte Melua eher als Popsängerin ein:

„Und immer, wenn sie sich wie in My aphrodisiac is you oder Learnin’ the blues zu viel von Jazz, Blues, Swing oder Wiesiealleheißen verwirren läßt, wirkt sie auch nicht so glücklich. Hingegen sind es gerade die schlichten Tracks, die so ergreifend sind. (Armin Linder bei plattentests.de über Call Off the Search)[25]

„Ein klein wenig mehr Blues schimmert durch die schlurfigen Popsongs, die nach Kaminfeuer oder wenigstens Kerzenschein schreien (Lukas Heinser bei plattentests.de über Piece by Piece)[26]

Die Resonanz auf ihre Auftritte lässt eine zum Teil recht unterschiedliche Einschätzung der Musik Katie Meluas erkennen:

So wurde ihre Musik eine gelungene Mischung aus Folk und Blues mit Jazzakzenten genannt:

„Elle a donné jeudi soir un superbe concert à Montreux. (…) Du folk, des accents jazzy, et du blues, étonnamment souligné dans ce spectacle donné dans le Miles Davis Hall (... Einflüsse der Folkmusik, jazzige Akzente und Blueselemente, auf diesem sich auf erstaunliche Weise abhebenden Konzert...).[27]

Sie selbst wird aus einem Interview vom Mai 2008 wie folgt zitiert:

Sprechen wir also über etwas ganz anderes: Ist Ihre Musik Pop? Auch. Oder eher Jazz, Blues oder Folk? Es passt nichts so richtig. Ja, und ein bisschen Rock ist auch noch dabei. Ich habe keine Nische. (...) Und ich habe eben kein bestimmtes Etikett.[28]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartpositionen
DE[29] AT[30] CH[31] UK[32] US[33]
2003 Call Off the Search 8 29 1 161
2005 Piece by Piece 2 5 3 1 108
2007 Pictures 2 6 1 2
2008 The Katie Melua Collection 12 29 5 15
2009 Live At the O2 Arena 43 14
2010 The House 3 3 1 4

Singles

Jahr Titel Chartpositionen Album
DE[34] AT[35] CH[36] UK[32]
2003 The Closest Thing to Crazy 49 10 Call Off the Search
2004 Call Off the Search 19
Crawling Up a Hill 41
2005 Nine Million Bicycles 31 43 5 Piece by Piece
I Cried for You / Just Like Heaven 35
2006 Spider’s Web 67 54 52
It’s Only Pain 80 41
Shy Boyd
2007 If You Were a Sailboat 62 12 23 Pictures
Mary Pickfordd
What a Wonderful World (Duett mit Eva Cassidy) 1 Benefiz-Single, nur UK
2008 If the Lights Go Out Pictures
Ghost Townd
Toy Collectiond The Katie Melua Collection
Two Bare Feetd
2010 The Flood 19 35 The House
A Happy Place
I'd Love To Kill You (Album Titel)
To Kill You With A Kiss (Single Titel) [37]

Anmerkungen:

  • d = Die jeweilige Single ist nur als Download-Single erschienen.

DVDs

  • 2005: On the Road Again
  • 2007: Concert Under the Sea
  • 2008: The Katie Melua Collection (CD + DVD)
  • 2011: Katie Melua with the Stuttgart Philharmonic Orchestra

Auszeichnungen

  • 2005
    • Echo: Erfolgreichster Newcomer International
    • DVD Champion in der Kategorie Music Artist Award
  • 2006
    • Echo: Nominierung Beste Internationale Künstlerin
    • Edison Award (Holland): Beste Internationale Sängerin mit dem Album Piece by Piece
  • 2007
    • Goldene Kamera: Beste Internationale Musikerin
    • Echo: Beste Künstlerin International Rock/Pop
  • 2008
    • Echo: Nominierung Beste Künstlerin International Rock/Pop

Weblinks

 Commons: Katie Melua – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Quellen und Fußnoten

  1. Observer: Interview mit Katie Melua – Georgia on her mind (englisch), 27. Februar 2005
  2. Times Online: Interview mit Katie Melua – Time and place: Katie Melua (englisch), 9. November 2008
  3. http://www.katiemelua.com/biography.html (englisch)
  4. Hinweise dazu liefern Katie Meluas eigene Aussagen auf der DVD der Call Off the Search SE
  5. http://www.brit.croydon.sch.uk/music/Albums/03/03.htm
  6. BBC-News: Katie Melua wird britische Staatsbürgerin – Singer Melua made British citizen (englisch), 11. August 2005
  7. Oft Mariah Carey zugeschriebener, aber von Badfinger komponierter Titel
  8. “lighthearted TV talent competition called ‘Stars Up Their Nose’” (englisch)[1]
  9. a b c Ein Verzeichnis gegebener Konzerte findet sich unter [2]
  10. Basler Zeitung: Bericht über Unterwasserkonzert
  11. http://www.astoriamedia.de/CMS/index.php?option=com_content&task=view&id=241&Itemid=91
  12. katiemelua.de: http://www.katiemelua.com/tesco/christmas/, 11. Dezember 2007
  13. http://www.canada.com/montrealgazette/news/arts/story.html?id=4228204c-afeb-4bd9-8a22-e1d5ce2c7a91 (englisch)
  14. http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=861781,day=3,week=29,year=2008.html
  15. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2008/6/29/news-58950969/detail.html
  16. http://www.digitalspy.co.uk/music/a94899/more-glastonbury-stage-lineups-confirmed.html (englisch)
  17. http://www.shropshirestar.com/2008/07/12/soulful-star-katie-warms-up-crowd/ (englisch)
  18. http://new.edp24.co.uk/search/story.aspx?brand=EDPOnline&category=WhatsOnReviews&itemid=NOED14%20Jul%202008%2009:22:25:013&tBrand=EDPOnline&tCategory=search (englisch)
  19. http://www.montreuxjazz.com/concerts/artists_details_de.aspx?id=659
  20. siehe auch ihren Blogeintrag vom 15. August 2008 http://www.katiemelua.com/blog2008.html (englisch)
  21. http://www.theproject.es/es/concerts/concierto.php?idconcierto=396
  22. http://www.jazzopen.com/index.php?id=72
  23. Offizielle deutsche Webseite, abgerufen am 30. März 2011
  24. http://www.dramatico.com/artists.html
  25. http://www.plattentests.de/rezi.php?show=2120
  26. http://www.plattentests.de/rezi.php?show=3319
  27. http://www.swissinfo.org/fre/a_la_une/Katie_Melua_a_Montreux_la_simplicite_elegante.html?siteSect=105&sid=9343916&cKey=1216338776000&ty=st (französisch)
  28. Das Magazin. Archiv-Version
  29. Deutsche Longplaycharts
  30. Österreichische Album-Charts
  31. Schweizer Album-Charts
  32. a b UK Top 40 Hit Database
  33. Albumcharts für USA
  34. Deutsche Singlecharts
  35. Österreichische Singlecharts
  36. Schweizer Singlecharts
  37. Amazon.co.uk Produkt-Seite

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