- Peter Maffay
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Peter Maffay (* 30. August 1949 in Brașov, Siebenbürgen, Rumänien als Peter Alexander Makkay) ist ein deutscher Sänger, Komponist, Schauspieler, Gitarrist und Musikproduzent. Jedes seiner Studioalben ab 1979 kam in die Top Ten der deutschen Albumcharts, 15 davon auf Platz eins.[1] Er hatte zwei Nummer-eins-Singles, Du und So bist Du. Ferner erreichten zwei seiner Titel als Interpretationen anderer Künstler ebenfalls Platz eins der deutschen Single-Charts: So bist du in der Version von Oli.P und Scooters Version von Nessaja.
Inhaltsverzeichnis
Musikalische Anfänge
Der Sohn einer siebenbürgisch-sächsischen Mutter und eines ungarndeutschen Vaters[2] wanderte 1963 mit seinen Eltern aus dem rumänischen Brașov (dt. Kronstadt) in Siebenbürgen in das deutsche Waldkraiburg bei Mühldorf am Inn aus. Bereits als Kind lernte er Geige spielen. Er wechselte von der Realschule auf das Gymnasium, das er aber 1968 nach zweimaliger Nichtversetzung verlassen musste. Er begann noch im selben Jahr eine Lehre als Chemigraf und gründete seine erste Band The Dukes. Als Gitarrist spielte er damals in Clubs Lieder von Bob Dylan und Donovan.
1969 wurden Michael Kunze und dessen Frau auf ihn aufmerksam, als sie auf der Suche nach Nachwuchsinterpreten für selbstgetextete Lieder waren [3]. Im Dezember 1969 veröffentlichte Maffay seine erste Single Du, die von Kunze produziert wurde. Sie machte ihn sofort bekannt, denn sie wurde der größte deutschsprachige Hit des Jahres 1970. Während der 1970er Jahre wurde Maffay durch konventionelle Rock'n'Roll-Nummern und Balladen zu einer konstanten Größe im Musikgeschäft. Dabei unternahm er zusammen mit dem deutschen Singer-Songwriter Johnny Tame als Tame & Maffay auch Ausflüge in den Country-Rock.
Der Sprung an die Spitze
Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre vollzog Maffay einen stilistischen Wandel vom Schlagersänger zum „Deutschrocker“. Mit dem 1,6-Millionen-fach verkauften Album Steppenwolf, seinerzeit ein neuer Verkaufsrekord, gelang Maffay 1979 der Sprung an die Spitze der Album-Charts. Auf dem Album war sein zweiter Nummer-eins-Hit So Bist Du zu finden. Sogar noch erfolgreicher war 1980 das folgende Album Revanche mit dem gecoverten Karat-Song Über sieben Brücken mußt du gehn. Bis heute wurden über 2,1 Millionen Platten verkauft.
Einen Tiefpunkt seiner Karriere erlebte Maffay 1982, als er in mehreren deutschen Städten im Vorprogramm der Rolling Stones auftrat, aber bei den Konzertbesuchern keine Akzeptanz fand. So wurde Maffay schon beim Tourauftakt in Hannover von Peter Wolf, dem Sänger der J. Geils Band, mit der Frage angekündigt, ob man „Schlager“ möge. Während seines anschließenden Auftritts wurde Maffay mit Tomaten und Eiern beworfen.[4]
Zum 40-jährigen Bühnenjubiläum nahm Maffay das Album Tattoos auf, das bis auf ein instrumentales Intro und das Lied Wir verschwinden Neuaufnahmen seiner größten Hits enthält. Die neuen Versionen entstanden mit Unterstützung des Wroclaw Score Orchestra. Mit Tattoos kam Peter Maffay zum 14. Mal auf Platz 1 der Albumcharts, womit er der Rekordhalter in Deutschland ist. Es war sein 41. Album in den Charts; die vorherigen Alben waren zusammengerechnet über 900 Wochen in den deutschen Albumcharts.[5] 2011 nahm er gemeinsam mit Bushido ein Lied für dessen Album 23 auf.
Auch die Tatsache, dass sich 13 seiner Alben über eine Million Mal verkauften, stellt einen Rekord in Deutschland dar. Insgesamt verkaufte Maffay über 40 Millionen Tonträger. Seine Tourneen ziehen zum Teil über 700.000 Besucher pro Tour an.[6]
Die Band
In der Folge der stilistischen Umorientierung kristallisierte sich eine Stammbesetzung der musikalischen Begleitband heraus. Die Rhythmusgruppe bestand bis 1988 aus Bertram Engel (Schlagzeug) und Steffi Stephan (Bass). Seit Stephans Rücktritt aus der Band besetzten diese Position Colin Hodgkinson und Ken Taylor.
Die Keyboards wurden überwiegend von Jean-Jacques Kravetz gespielt, dessen Sohn Pascal Kravetz 1988 erstmals live mitspielte. Zwischen 1980 bis 1985 war zudem Thomas Glanz, von 1986 bis 1988 Arrangeur und Komponist Tony Carey als Keyboarder für Maffay tätig.
Zahlreiche Gitarristen spielten bisher in der Peter Maffay Band, unter anderem Andreas Becker (1989–2004), Carl Carlton (seit 1986), der mit einer kurzen Unterbrechung (2005–2008) auch ein wichtiger Songwriter und im Verbund mit Bertram Engel hauptsächlicher Produzent ist, Alvin Lee (1991), sowie Peter Keller ab 2004. Wichtigster und einflussreichster Gitarrist war Frank Diez, Gründungsmitglied der Peter Maffay Band und 30 Jahre lang von 1974 bis 2004 kongenialer Mitstreiter und Kreativpartner von Peter Maffay.
Vereinzelt tauchten auch Bläser im Maffay-Arrangement auf. Der bekannteste dürfte Saxophonist Eddie Taylor (bis 1996) sein. John Smith (Saxophon) und Steve Howard (Trompete) sind seit 2001 regelmäßig wiederkehrend in der Band.
Insbesondere bei Live-Auftritten überraschte Peter Maffay sein Publikum zudem gerne mit Special-Guests, denen er jeweils auch Zeit und Raum für einen eigenen Auftritt einräumte. Zu ihnen gehörten zum Beispiel John Mayall, Chris Thompson und Johnny Tame.
Deutsche RockRadio
Die Musiker-Kollegen Marius Müller-Westernhagen, Scorpions, Peter Maffay und Klaus Lage gründeten Ende der 1990er Jahre die Gesellschaft Deutsche RockRadio. Erklärtes Ziel ist die Förderung von Rockmusik in der pop-orientierten Radiolandschaft. So startete am 1. August 1998 das erste landesweite Programm der Musiker Rockland Radio in Rheinland-Pfalz.
Jenseits der Rockmusik
Neben der Rockmusik hat er mit der Tabaluga-Reihe ein Märchen kreiert, das aktuell fünf Alben umfasst. In den 1990er Jahren wurde das dazugehörige Musical erfolgreich als Tourneetheater und von 1999 bis 2001 auch fest in Oberhausen aufgeführt. Mittlerweile wurden auch 78 Zeichentrickfolgen dazu produziert.
Sein 1998 erschienenes Album Begegnungen beschritt neue Wege: Maffay spielte hier mit Künstlern aller Kontinente; unter anderem mit der Aborigines-Band Yothu Yindi und Musikern aus Israel. Ziel dieser Zusammenarbeit unter Bundeskanzlerin Angela Merkel war es, Gelder einzuspielen, um gemeinsam mit World Vision Deutschland Entwicklungshilfeprojekte unter dem Titel „Begegnungen - Eine Allianz für Kinder“ zu fördern. World Vision steuerte dabei eine Million Euro bei.[7]
Maffay spielte in zwei Filmen von Peter Patzak die Hauptrolle: 1986 in Der Joker und 1999 in Gefangen im Jemen. Außerdem spielte Maffay eine Nebenrolle im Spielfilm Der Eisbär.
Im August 2009 veröffentlichte Peter Maffay seine erste offizielle Autobiographie Auf dem Weg zu mir, niedergeschrieben von dem freien Journalisten Edmund Hartsch, der auch die offizielle Autobiographie Danke für nichts der Böhsen Onkelz verfasste.[8] Im Juli 2010 porträtierte die ARD den Musiker in ihrer Sendereihe Deutschland, deine Künstler.
Gesellschaftliches Engagement
Neben seiner künstlerischen Arbeit ist Peter Maffay politisch engagiert und setzt seine Ansichten zum Teil auch in Liedern um. So in Eiszeit, wo er über Kriege und die Umwelt sinniert. Er ist in der Friedensbewegung aktiv und gab 2005 ein Konzert bei den deutschen ISAF-Truppen in Afghanistan.
Maffay stellt durch seine Stiftungen Gelder und sich selbst für Projekte für traumatisierte Kinder zur Verfügung. Auf Mallorca hat er bei Pollença einen Bauernhof errichtet, auf dem traumatisierte Kinder aus aller Welt für zwei Wochen kostenlos Ferien machen können. Für sein soziales Engagement erhielt er u.a. 1996 das Bundesverdienstkreuz, 2001 die Goldene Henne, 2003 die polnische Auszeichnung Kavalier des Ordens des Lächelns, 2004 den Deutschen Canto Kulturpreis[9] sowie 2006 den erstmals vergebenen World Vision Charity Award. 2008 sang er zusammen mit Rolf Zuckowski und Nena den Themasong zur Aktion Ein Herz für Kinder.
Er ist Schirmherr der Tabaluga-Kinderstiftung und stellte ihr eine Abbildung des Tabaluga-Drachens als Stiftungslogo zur Verfügung. Peter Maffay ist außerdem offizieller Botschafter für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung und unterstützt World Vision Deutschland als prominenter Kinderpate.[10] Er widmete den Song Children of the World dem Deutschen Kinderpreis von World Vision.[11]
Privatleben
Peter Maffay ist in vierter Ehe verheiratet und lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Tutzing am Starnberger See sowie auf einer Finca auf Mallorca.
Auszeichnungen
- 1975: Deutscher Schallplattenpreis
- 1979: Bravo Otto in Silber (Kategorie Sänger)
- 1980: Deutscher Schallplattenpreis
- 1980: Bravo Otto in Silber (Kategorie Sänger)
- 1980: Bambi
- 1981: Deutscher Schallplattenpreis
- 1982: Bravo Otto in Bronze (Kategorie Sänger)
- 1982: Deutscher Schallplattenpreis
- 1984: Deutscher Schallplattenpreis
- 1985: Deutscher Schallplattenpreis
- 1988: Deutscher Schallplattenpreis
- 1989: Deutscher Schallplattenpreis
- 1993: RSH-Gold[12]
- 1995: Goldene Kamera
- 1995: Echo (Sonder-Echo)
- 1995: Paul-Lincke-Ring
- 1996: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (am Bande)
- 1997: RSH-Gold (Tour des Jahres)[13]
- 1997: Echo (Künstler des Jahres national)
- 1999: RSH-Gold[14]
- 2001: DVD Champion in der Kategorie Musik
- 2001: Goldene Akustikus
- 2001: Goldene Henne
- 2001: World Music Award (meistverkaufte Tonträger)
- 2002: Echo (Künstler des Jahres national)
- 2003: Bambi
- 2003: Mall of Fame
- 2003: Orden des Lächelns
- 2003: Handabdruck auf der Mall of Fame in Bremen
- 2004: Deutscher Canto Kulturpreis [9]
- 2005: Goldene Stimmgabel
- 2005: Fred-Jay-Preis
- 2006: World Vision Charity Award
- 2006: DIVA – Deutscher Entertainment Preis (Artist of the year, Künstler des Jahres)
- 2007: Bayerischer Verdienstorden
- 2007: Erich-Kästner-Preis des Presseclubs Dresden e. V.
- 2007: Fleurop Emotion Award
- 2008: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland , (I. Klasse)
- 2008: OnlineStar für maffay.de
- 2009: Ehrenpreis der Hans-Rosenthal-Stiftung für sein großes soziales und humanitäres Engagement [15]
- 2009: Humanitärer Preis der Deutschen Freimaurer [16]
- Ehrenbürgerwürde der Gemeinde Tutzing
- 2010: Nationaler Verdienstorden Rumäniens[17]
- 2010: Courage-Preis
- 2010: Echo Kategorie Lebenswerk
- 2010: Bayerische Verfassungsmedaille in Silber
- 2011: Goldene Blume von Rheydt[18]
Werk
Diskografie
→ Chartplatzierungen von Singles und Alben: siehe Peter Maffay/Diskografie.
Studio-Alben
- 1970: Für das Mädchen, das ich liebe
- 1971: Du bist wie ein Lied
- 1973: Omen
- 1973: It’s You I Want to Live With
- 1974: Samstag abend in unserer Straße
- 1975: Meine Freiheit
- 1975: Josie (englisch)
- 1976: Und es war Sommer
- 1977: Tame & Maffay
- 1977: Dein Gesicht
- 1979: Steppenwolf
- 1979: Tame & Maffay 2
- 1980: Revanche
- 1982: Ich will Leben
- 1983: Tabaluga oder die Reise zur Vernunft
- 1984: Carambolage
- 1985: Sonne in der Nacht
- 1986: Tabaluga und das leuchtende Schweigen
- 1988: Lange Schatten
- 1989: Kein Weg zu Weit
- 1991: 38317
- 1992: Freunde und Propheten
- 1993: Tabaluga und Lilli
- 1993: Der Weg 79-93
- 1996: Sechsundneunzig
- 1998: Begegnungen
- 2000: X
- 2001: Heute vor dreißig Jahren
- 2002: Tabaluga und das verschenkte Glück
- 2005: Laut und Leise
- 2006: Begegnungen 2 – Eine Allianz für Kinder
- 2007: Frohe Weihnachten mit Tabaluga
- 2008: Ewig
- 2010: Tattoos
- 2011: Tabaluga und die Zeichen der Zeit
Live-Alben- 1978: Live
- 1982: Live 82
- 1988: Lange Schatten Tour 88
- 1990: Leipzig
- 1994: Tabaluga und Lilli Live
- 1997: 96 Live
- 1999: Begegnungen Live
- 2009: Ewig Tour (alle 64 Konzerte als USB-Stick erhältlich)
- 2010: Tattoos live (alle 50 Konzerte der Tour als USB)
Live-DVDs/VHS
- 1982: Live in Bad Segeberg (VHS)
- 1984: Deutschland 84 (VHS/DVD)
- 1987: Sonne in der Nacht live 87 (VHS/DVD)
- 1988: Lange Schatten Tour 88 live in Dortmund (VHS)
- 1990: Leipzig live (VHS)
- 1991: 38317 Liebe - Das Clubconcert (VHS/DVD)
- 1994: Tabaluga und Lili live in Dortmund (VHS/DVD)
- 1996: 96 - Das Clubconcert (VHS/DVD)
- 1997: 96 live (VHS/DVD)
- 1998: Begegnungen (VHS/DVD mit Dokumentationen über die Reisen)
- 2001: Heute vor dreißig Jahren live (VHS/DVD)
- 2003: Tabaluga und das verschenkte Glück live in Frankfurt (VHS/DVD)
- 2005: Laut und Leise live in Hamburg (DVD)
- 2005: Laut und Leise Bonusfilme (aus der Laut und Leise Special Editions-CD "Laut & Leise")
- 2006: Begegnungen - Eine Allianz für Kinder (DVD aus der Special Editions-CD "Begegnungen - Eine Allianz für Kinder")
- 2007: Frohe Weihnachten mit Tabaluga, Peter Maffay & seinen Freunden (DVD aus Tchibo Editions-CD "Frohe Weihnachten...")
- 2008: Ewig (DVD aus der Premium Editions-CD "Ewig")
- 2010: Tattoos live in Berlin (DVD)
- 2010: Ewig live in Berlin (DVD)
Filmografie (Auswahl)
- 1970: Ein Zwilling kommt selten alleine / Alternativtitel: Das haut den stärksten Zwilling um – Gastrolle (2 Lieder)
- 1987: Der Joker
- 1989: Abenteuerreisen Island – Reisedokumentation vom ZDF
- 1989: Abenteuerreisen Israel – Reisedokumentation vom ZDF
- 1991: Der Gorilla oder Die Operation Poker – Gastrolle
- 1995: Frankie - Gastrolle (TV Mini Serie, 5 Teile)
- 1998: Der Eisbär
- 1999: Gefangen im Jemen
Bibliografie
- Peter Maffay und Edmund Hartsch: Auf dem Weg zu mir. C. Bertelsmann, München 2009
Liederbücher
- Heute vor 30 Jahren (die besten Songs 1971–2001, arrangiert für Klavier, Gesang & Gitarre), Bosworth Music 2001, ISBN 9783920127637
Weblinks
Commons: Peter Maffay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Peter Maffay in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Literatur von und über Peter Maffay im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Peter Maffay
- Homepage der Peter Maffay Stiftung
- Chartplatzierungen nach 1991
Einzelnachweise
- ↑ BILD über das Album Tattoo
- ↑ Peter Maffay und Edmund Hartsch: Auf dem Weg zu mir. C. Bertelsmann, München 2009
- ↑ http://www.storyarchitekt.com/kontakt/docs/mk-bio-extended.pdf
- ↑ Fritz Rau: 50 Jahre Backstage. Erinnerungen eines Konzertveranstalters. Vorwort von Udo Lindenberg. Heidelberg: Palmyra 2005, 303 S., Ill., ISBN 3-930378-65-5
- ↑ Sony Music gratuliert Peter Maffay zum Charts-Rekord, Mediabiz, 8. Februar 2010
- ↑ Bericht auf echo-muenster.de
- ↑ Peter Lanz: Begegnungen - Eine Allianz für Kinder. In: Tabaluga Blatt. Peter Maffay Stiftung, 2006, S. 1, 5, archiviert vom Original am 18. August 2010, abgerufen am 18. August 2010 (PDF, deutsch).
- ↑ Peter Maffays Autobiographie Auf dem Weg zu mir
- ↑ a b Bericht auf www.il-canto-del-mondo.de
- ↑ Vom Dschungelkind zur World Vision-Botschafterin. Abgerufen am 8. Juli 2010.
- ↑ Wayne Carpendale: [1].
- ↑ RSH-Gold Verleihung 1993
- ↑ RSH-Gold Verleihung 1997
- ↑ RSH-Gold Verleihung 1999
- ↑ Bericht auf dem Landauer Stadtportal LD7.de & City-Tiger.de
- ↑ Bericht auf www.wa.online.de
- ↑ http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5820485,00.html
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Mönchengladbach
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- Rockmusiker
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