Christina Stürmer

Christina Stürmer
Christina Stürmer & Band (2009)

Christina Stürmer (* 9. Juni 1982 in Linz, Oberösterreich) ist eine österreichische Pop-Rock-Sängerin. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania (2003) und den nachfolgenden Veröffentlichungen zählt sie zu den populärsten Sängerinnen Österreichs. Bislang hat sie über 1,5 Mio. Tonträger verkauft.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Frühe Jahre (1995–2002)

Christina Stürmer spielte bereits mit 13 Jahren Saxophon in einer Kinder-Bigband, daneben spielt sie auch Querflöte. Ab 1998 sang sie in der von ihr mitgegründeten Coverband „Scotty“ vor allem englischsprachige Titel, danach war sie Mitglied der A-cappella-Gruppe Sulumelina. Sie verließ das Gymnasium und machte eine Lehre in der Buchhandlung Amadeus (heute Thalia) in Linz. Kurze Zeit später bewarb sie sich bei der ORF-Castingshow Starmania.

Karrierebeginn in Österreich (2002–2004)

2003 erreichte Christina Stürmer mit dem Sportfreunde-Stiller-Lied Ein Kompliment in der ORF-Castingshow Starmania den zweiten Platz hinter Michael Tschuggnall. Bald danach veröffentlichte sie ihren ersten eigenen Song Ich Lebe, der im Jahr 2003 neun Wochen lang Platz eins der österreichischen Charts belegte.

Danach folgten die Singles Geh nicht wenn du kommst und das unter dem Eindruck des Irakkriegs entstandene Lied Mama Ana Ahabak (arab.: Mama, ich liebe dich), das Kriegseindrücke aus der Perspektive eines kleinen Mädchens beschreibt. Mama Ana Ahabak stand ebenfalls neun Wochen lang auf Platz 1 der österreichischen Singlecharts. Auch das folgende Album Freier Fall, das im Mai 2003 ausschließlich in Österreich erschien, belegte für einige Wochen die Spitze der Albumcharts. Im Herbst 2003 ging Stürmer auf Tournee durch Österreich.

Im Mai 2004 erschien auf dem österreichischen Markt ihr zweites Album Soll das wirklich alles sein bei dem Label Vivendi Universal. Die ausgekoppelten Singles erreichten durchschnittliche Verkaufszahlen, das Album schnitt etwas besser ab. Das bei der im folgenden Herbst durchgeführten Wirklich-Alles!-Tour während eines Konzerts in der ausverkauften Wiener Stadthalle erstellte Filmmaterial wurde zusammen mit Interviews und einer kurzen Biographie auf der DVD Wirklich alles! veröffentlicht.

Erste eigene Kompositionen präsentierte Christina Stürmer auf der anschließenden Clubtour Ungeschminkt.

Durchbruch in Deutschland (2005)

Mit ihren Managern Andreas Streit und Bernd Rengelshausen arbeitete Stürmer in dieser Zeit bereits daran, den deutschen Markt zu erschließen. Die Single Vorbei wurde in Deutschland im September 2004 veröffentlicht, erfüllte die Erwartungen jedoch nicht. Die am 25. April 2005 veröffentlichte überarbeitete Single Ich lebe stieg in den deutschen Charts bis auf Platz vier.

Das darauf folgende Album Schwarz Weiss (im Juni 2005 in Deutschland und der Schweiz veröffentlicht) erreichte Platz drei der deutschen Albumcharts und blieb mehr als ein Jahr in den Top 20. Die in Österreich zumeist schon bekannten Lieder des Albums wurden größtenteils neu produziert und orientierten sich am gerade aufkommenden Trend zu deutscher Rock- und Popmusik. Die ebenfalls überarbeiteten Single-Auskopplungen waren Engel fliegen einsam, Mama Ana Ahabak und zuletzt Immer an euch geglaubt. Ende 2005 tourten Christina Stürmer und ihre Band durch Deutschland und die Schweiz. Die Schwarz-Weiss-Tour dauerte zwei Monate, wobei einige der knapp 40 Konzerte wegen der großen Nachfrage sogar in größere Hallen verlegt werden mussten.

Im Frühjahr 2006 nahmen „Christina Stürmer & Band“ an der Jägermeister Rock:Liga teil und konnte sich gegen Dorfdisko und AK4711 (die durch Stefan Raabs Bundesvision Song Contest bekannt geworden waren) in allen fünf Vorrunden durchsetzen. Beim Finale in Berlin (Mai 2006) wurden sie hinter Deichkind und EL*KE Dritte.

Lebe lauter und zurück nach Österreich (2006–2007)

Konzert in Hannover (2006)

Im April 2006 kehrte Christina Stürmer nach Österreich zurück und veröffentlichte ihre neue Single Nie Genug, die sofort auf Platz eins der österreichischen Singlecharts landete. Im Mai 2006 folgte die Nie-genug-Tour durch Österreich, die durch Auftritte in Deutschland ergänzt wurde. Noch während der Tournee wurde mit der Arbeit an einem neuen Album begonnen. Christina Stürmer nahm am Ö3-Benefizkonzert für die Opfer des Hochwassers 2006 in Gänserndorf teil.

Mit zunehmender Bekanntheit kam es auch vermehrt zu Kooperationen mit Unternehmen. Stürmer schloss Werbeverträge mit der Fastfood-Restaurantkette McDonald’s und der Speiseeismarke Eskimo ab und spielte im Sommer 2006 den Titel Nie Genug in zwei österreichischen TV-Werbespots ein. In Deutschland wurde das zunächst nur in Österreich veröffentlichte Lied von RTL als Titellied für die neue Soap Alles was zählt ausgewählt.

Bereits im Wahlkampf zur oberösterreichischen Landtagswahl 2003 hatte die Österreichische Volkspartei, ohne dafür zuvor um eine Freigabe anzufragen, Fotos von Christina Stürmer in Wahlkampfbroschüren verwendet[1]. In einem Interview erklärte sie dazu, jedenfalls nicht für die ÖVP zu stimmen. Anfang 2006, im Vorfeld der Nationalratswahl druckte die ÖVP abermals, nun in einer für Jugendliche gedachten Broschüre über Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, ohne Erlaubnis ein Foto der Sängerin ab. Dieses Mal schaltete Stürmers Management einen Anwalt ein.[2][3]

Am 15. September 2006 erschien das Album Lebe lauter zeitgleich in Österreich, Deutschland und der Schweiz, es belegte in den österreichischen und deutschen Albumcharts auf Anhieb Platz eins, in der Schweiz Platz sechs. Das Konzert zur Release-Party im Wiener Colosseum am Abend zuvor wurde von dem Mobilfunkunternehmen 3 per UMTS live auf Mobilfunkgeräte übertragen - die erste derartige Liveübertragung in Österreich. Für "3" trat Stürmer, mit Um bei Dir zu sein als Hintergrundmusik, auch in einer Reihe von TV-Werbespots auf und war in der vorweihnachtlichen Werbekampagne vertreten.

Lebe-lauter-Tour (Wien 2007)

Für die Veröffentlichung des Albums auf dem deutschen Markt wurde in Spanien ein neues Musikvideo zu Nie genug gedreht. Als in Deutschland die Single Nie genug auf den Markt kam, wurde in Österreich die Doppel-A-Seite Um bei dir zu sein/An Sommertagen veröffentlicht, mit der Stürmer ihren fünften österreichischen Nummer-eins-Hit schaffte und somit als erfolgreichster österreichischer Künstler in den Ö3 Austria Top 40 mit Rainhard Fendrich gleichzog. Auch das Video zur Single Ohne Dich, die im November 2006 als erste ihrer Singles gleichzeitig in allen deutschsprachigen Ländern veröffentlicht wurde, war bereits in Spanien abgedreht worden. Doch der Erfolg dieses Songs blieb hinter den Erwartungen zurück. Die folgende Single-Auskopplung aus dem Album Lebe lauter war im März 2007 Scherbenmeer. Stürmer präsentierte den Song am 3. März 2007 in der Fernsehshow Wetten, dass..?. Als letzte Single-Auskoppelung aus dem Lebe-Lauter-Album erschien in Österreich Augenblick am Tag − von Stürmers Bandmitglied und Lebensgefährten Oliver Varga geschrieben – in Deutschland hingegen der einstige Erfolgshit Um bei dir zu sein in einer neuen Version. Am 16. November 2007 erschien - nur in Österreich - die Single Mitten unterm Jahr.

Christina Stürmer (AMADEUS-Preisverleihung 2008)

Im Frühjahr 2007 absolvierte sie die Lebe-lauter-Tour durch Deutschland und die Schweiz. Im Anschluss daran folgte der Österreich-Teil der Tour mit Open-Air-Konzerten in Stubenberg am See, Innsbruck, Salzburg, auf der Burg Clam bei den Clam Concerts und in Wien. Das Wien-Konzert wurde für eine neue DVD-Produktion gefilmt. Lebe lauter Live, am 19. Oktober 2007 in Österreich, der Schweiz und in Deutschland erschienen, enthält das Open-Air-Live-Konzert von Wien 2007 sowie eine ausführliche Dokumentation über Stürmer und ihre Band. Im Sommer absolvierte sie zahlreiche Open-Air-Festivals, unter anderem das Frankfurt Wolkenkratzer Festival und RPR1 Open Air Festival Mainz, welche von ca. 100.000 Menschen besucht wurden. Außerdem war sie im Rahmen der Pur-and-Friends-Konzerte im Vorprogramm vertreten.

Managementwechsel und Akustik-Album (2008)

Im Jänner 2008 wechselte Stürmer das Management aus und ging zu Frontline Artists. Für ihr Unplugged-Album laut-Los (im April 2008 erschienen) wurde als Single-Vorbote Träume leben ewig ausgewählt; die Single, die ab Februar im Radio lief, erschien am 28. März 2008. Das Unplugged-Album enthält eine Auswahl von Songs sämtlicher von ihr veröffentlichter Alben in akustischem Gewand sowie neu aufgenommene Lieder.[4]

Christina Stürmer hat 2008 den offiziellen EM-Song des ÖFB gesungen. Dabei handelte es sich um das Lied Fieber, das bereits auf der Akustik-Kompilation laut-Los erschienen war; für die EURO 2008 wurde der Titel auch in einer Stadion-Version aufgenommen. Ein Teil der Unplugged-Version wurde am 26. März 2008 dem ÖFB vorgestellt.[5] Veröffentlicht wurde Fieber am 16. Mai 2008 in Österreich und am 23. Mai 2008 in Deutschland und der Schweiz.

Unerfüllte Erwartungen mit In dieser Stadt (2009)

Konzert am Donauinselfest (2009)

Im Sommer 2008 gingen Christina Stürmer und Band wieder ins Studio, um das Album In dieser Stadt (am 10. April 2009 veröffentlicht) aufzunehmen.[6] Die daraus ausgekoppelte Vorabsingle Ist mir egal erschien bereits am 27. März. Die In-dieser-Stadt-Tour führte Sängerin und Band im Frühjahr 2009 durch Österreich (am 27. Juni auch zum Donauinselfest), Deutschland und die Schweiz. Als zweite Singleauskopplung wurde nach dem Ende der Tour am 3. Juli Mehr als perfekt in Österreich veröffentlicht.[7] Am 11. September wurde dann Ein Leben lang, allerdings in einer etwas von der CD abweichenden Version, als Downloadsingle veröffentlicht. Im Rahmen der Night of the Proms spielten Christina Stürmer und Band vom 27. November bis zum 20. Dezember 2009 in mehreren deutschen Städten.[8]

Das Album In dieser Stadt erreichte in Österreich erneut Platz 1, blieb aber in Deutschland und der Schweiz hinter den Erwartungen zurück. Zudem rissen die Verkaufszahlen nach wenigen Wochen ab. Zeitweise spielte Stürmer in gerade einmal halb gefüllten Hallen. Die Medien sprachen gar von einem Flop.[9][10] Daraufhin wechselte sie erneut das Management.[11][12]

Im Jänner 2010 wurde eine von Stürmer eingespielte Neuinterpretation der 1947 von Paula von Preradović getexteten österreichischen Bundeshymne Land der Berge, Land am Strome vorgestellt, die von Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) für eine Kampagne des Ministeriums zur aktuell geplanten Bildungsreform in Auftrag gegeben worden war.[13] Für Diskussionen sorgte dann aber weniger die musikalische Adaption als Rock-Song, als vielmehr eine Textänderung im Sinne geschlechtergerechter Sprache. Die Passage „Heimat bist du großer Söhne“ wurde in „Heimat bist du großer Söhne und Töchter“ abgeändert. Der Sessler-Verlag, der die Erben Preradovićs in Urheberrechtsfragen vertritt, drohte mit Klage und forderte, die Fernseh- und Radiospots mit der Neuinterpretation nicht mehr zu senden.[14] Im Jänner 2011 wurde die Klage vom Obersten Gerichtshof Österreichs jedoch abgewiesen.[15]

Nahaufnahme und Clubtour (seit 2010)

Den Beginn von Aufnahmen für ein neues Album kündigte die Band für den März 2010 an.[16] Im Juli 2010 wurde die Single Wir leben den Moment vorgestellt – die erste Auskopplung aus dem neuen Album Nahaufnahme, das dann im September erschien.[17] Als zweite Single kam der Song Wenn die Welt untergeht am 26. November heraus. Ab 6. Dezember startete die Club-Tour Nah Dran in kleineren Hallen durch Österreich (zwei Termine), Deutschland (fünf Termine) und die Schweiz (ein Termin). Weil der Verkauf der Tickets gut anlief und nahezu alle Konzerte ausverkauft waren, beschloss man am 7. Dezember, die Tour im Frühjahr 2011 fortzusetzen. Am 15. Dezember 2010 erhielt Christina Stürmer für ihr Album Nahaufnahme eine Platin-Auszeichnung für 20.000 verkaufte Tonträger.

Für 2011 ist nach fünf Studioalben, einer Unplugged-Kompilation und einem Live-Longplayer zudem ein Greatest-Hits-Album angekündigt.[18]

Stil und Rezeption

Musik

Stilistisch präsentiert sich Stürmer mit einem rockorientierten Mainstream-Pop. Zu Beginn ihrer musikalischen Karriere deckte sie noch eine große Genrebandbreite ab, von Alternative Rock bis hin zum Schlagerpop. Mit der Zeit orientierte sich ihr Stil jedoch immer stärker am Deutschrock, des Öfteren wird ein musikalischer Einfluss von Sportfreunde Stiller erwähnt.[19] Seit ihrer Teilnahme an Starmania singt sie nur noch deutschsprachige Texte. Mit ihrem fünften Album Lebe lauter wird Stürmer in einer Reihe mit Pop-Rock-Bands aus Deutschland (vgl. Deutschrock) wie Juli, Echt und Silbermond genannt. In Österreich gilt sie, obwohl sie in einem bundesdeutsch eingefärbten Hochdeutsch singt, als die seit langem erfolgreichste Vertreterin des Austropop - keine stilistische Zuordnung also, vielmehr bezieht sich die Bezeichnung vor allem auf die Herkunft.

Texte

Die Texte ihrer Lieder greifen Themen wie Liebe und Partnerschaft, Alkohol und Drogen sowie das Verhältnis zu Autoritäten, Gewalt, Krieg und Frieden und auch Philosophisches wie Vergänglichkeit, Tod und ewiges Leben auf. Christina Stürmer gibt sich dabei als „Mädchen von nebenan“, das nicht abgehoben ist, sondern lebensfrohe, ausgelassene Natürlichkeit demonstriert. Immer wieder werden Vergleiche mit der Pop-Sängerin Avril Lavigne angestellt. Die Lieder werden in der Regel von externen Komponisten und Textern geschrieben. Bei den letzten Produktionen war auch Bandmitglied Oliver Varga an den Kompositionen beteiligt.

Einfluss

Außerdem löste sie mit ihrer Musik in Österreich eine neue Welle österreichischer Pop- und Rockmusik aus, die unter dem Titel Neuer Pop und Rock aus Österreich vom österreichischen Rundfunksender Ö3 vermarktet wird (siehe Die neuen Österreicher). Eine Reihe neuer Bands wurden durch Starmania und den Ö3 Soundcheck bekannt. Das sind Bands wie SheSays, Zweitfrau, Excuse Me Moses, Mondscheiner.

Band

Die international besetzte Band besteht aus Oliver Varga (Österreich, Gitarre), Gwenael Damman (Frankreich, E-Bass) und Klaus Pérez-Salado (Spanien, Schlagzeug). Hartmut „Hardy“ Kamm (Deutschland, Akkordeon, Gitarre und Keyboards) verließ die Band im Juni 2009 und wurde durch den Österreicher Matthias Simoner ersetzt.

Durch das Live-Auftreten Stürmers unter dem Namen „Christina Stürmer & Band“ tritt die Band in die Wahrnehmung der Öffentlichkeit, weswegen Christina Stürmer auch als Rockband beworben wird.

Christina Stürmer und Band mit Christian Kolonovits und dem Wiener Sinfonie Orchester beim Benefizkonzert Atemberaubend 08 (22. November 2008)

Soziales Engagement

Stürmer engagiert sich für verschiedene soziale Projekte. So unterstützt sie die McDonald's Kinderkrebshilfe und die Aktion www.deine-stimme-gegen-armut.de, sie ist Botschafterin eines Kinderhospizes in Mitteldeutschland, für das sie an einem Benefizkonzert teilnahm, und beteiligt sich an Umweltschutzaktionen, etwa einem Shooting für das Lifestylemagazin Max. Auch für die ORF-Spendengala Licht ins Dunkel hat sie sich wiederholt engagiert. Des Weiteren wirken Stürmer und Band auch immer wieder ohne Gage bei Benefizkonzerten mit, etwa dem Konzertabend Atemberaubend 08 zur Förderung der Erforschung des Lungenhochdrucks, wo sie unter anderem mit Wolfgang Ambros und Ulli Bäer auf der Bühne standen.[20]

Darüber hinaus ist Stürmer Mitglied des Österreichischen Roten Kreuzes.

Diskografie

→ Hauptartikel: Christina Stürmer/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierung[21] Anmerkung
DE AT CH
2003 Freier Fall 1
(77 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2003
Verkäufe: + 80.000
2004 Soll das wirklich alles sein? 1
(64 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2004
Verkäufe: + 60.000
2006 Lebe lauter 1
(53 Wo.)
1
(61 Wo.)
6
(43 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. September 2006
Verkäufe: + 55.000
2009 In dieser Stadt 6
(16 Wo.)
1
(23 Wo.)
8
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. April 2009
2010 Nahaufnahme 7
(10 Wo.)
2
(16 Wo.)
12
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. September 2010
Verkäufe: + 20.000

Auszeichnungen

Österreich

Amadeus Austrian Music Award

  • 2004: „Künstlerin Pop/Rock national“
  • 2004: „Newcomer des Jahres national“
  • 2005: „Künstlerin Pop/Rock national“
  • 2005: „Beste Single national“
  • 2006: „Künstlerin Pop/Rock national“
  • 2006: „Beste Single national“
  • 2007: „Pop/Rock Album des Jahres National“
  • 2008: „Music Download des Jahres“ (Scherbenmeer)

Xpress

  • 2004: „Song des Jahres“ (Ich lebe)
  • 2004: „Star des Jahres“
  • 2004: „Austro Star des Jahres“
  • 2005: „Song des Jahres“ (Vorbei)
  • 2005: „Star des Jahres“
  • 2005: „Austro Star des Jahres“
  • 2006: „Austro Star des Jahres“
  • 2007: „Star des Jahres“
  • 2007: „Austro Star des Jahres“
  • 2007: „Sängerin des Jahres“
  • 2008: „Song des Jahres“ (Scherbenmeer)

Sonstige

  • 2008: „Meistgespielter österreichischer Act 2007“

Deutschland

Echo

  • 2006: „Künstlerin Rock/Pop National“

Goldene Stimmgabel

  • 2006: „Beste Deutsch-Pop-Sängerin“

Bravo Otto

  • 2005: Bronze in der Kategorie „Sängerin“

DIVA-Award

  • 2006: „New Talent of the Year“

Radio Regenbogen Award

  • 2006: „Hörerpreis 2005“

Sonstige

  • 2007: „Audi Generation Award 2007“
Christina Stürmer mit Rudi Dolezal, Hannes Rossacher und Hannes Eder bei der Platin-Auszeichnung für „Wirklich alles!” (2005)

Literatur

  • 2007: Christina Stürmer - Best of (Notenbuch)

Weblinks

 Commons: Christina Stürmer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ORF: MusicBlog: Patrioten ist nichts verboten, 5. April 2006
  2. nurido.at: Christina Stürmer unfreiwillig in ÖVP Wahlwerbung, 14. Februar 2006
  3. Christl Stürmer: ÖVP verwendet nicht freigegebenes Bild in Flyer, 15. Februar 2006
  4. Akustik-Tour ’08 und neues Album
  5. Stürmer im EM-"Fieber": Christina singt EM-Song des ÖFB
  6. http://www.naanoo.com/live/christina-sturmer-live-tour-und-neues-album-fur-anfang-2009-bestatigt
  7. http://www.universalmusic.at/v2005/news.php?id=266&pp=
  8. NOTP: Night of Proms: Christina Stürmer
  9. http://www.iloveradio.de/christina-stuermer-panik-promo-gegen-karriereknick_01338.html
  10. http://www.oe24.at/society/musik/Comeback-nach-Absturz-Album-Nahaufnahme-Wir-leben-den-Moment--Christina-Stuermer-CD--0746893.ece
  11. Tageszeitung Österreich: Neustart nach Trennung von Management, 13. Jänner 2010
  12. christinaonline.at: Neues Jahr - Neues Team, 20. Jänner 2010
  13. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Die Bildungsreform 2010
  14. ORF: Bundeshymne: Verlag bleibt bei Klagsdrohung, 25. Jänner 2010
  15. Die Welt:Christina Stürmer darf die Nationalhymne verändern, 20. Jänner 2011
  16. Facebook: Die Songwriting-Zeit ist angebrochen, 24. Dezember 2009
  17. http://oe3.orf.at/aktuell/stories/457053/
  18. http://kurier.at/multimedia/bilder/2060253.php?bild=13
  19. http://www.globe-m.de/de/experts/christina-stuermer-nahaufnahme
  20. lungenhochdruck.at: Charity Concert 2008
  21. Chartquellen: DE AT CH

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