Elieser Ben-Jehuda

Elieser Ben-Jehuda
Eliezer Ben-Jehuda (um 1915)

Eliezer Ben-Jehuda ([ɛli'ɛzeʁ bɛn jɛ'huda][1], hebräisch ‏אליעזר בן-יהודה‎, gebürtig Eliezer Jitzchak Perlman; * 7. Januar 1858 in Luschki, Russisches Reich; † 16. Dezember 1922 in Jerusalem, Palästina) war russisch-palästinensischer Journalist und Autor des ersten modernen hebräischen Wörterbuchs. Er gilt als die wichtigste Kraft bei der Vervollständigung und Verbreitung des modernen Iwrit, vor allem als gesprochener Sprache. Damit hat er das Hebräische als Muttersprache wiederbelebt, welches seit etwa dem Jahre 200 n. Chr. fast nur noch als Sakralsprache im Torastudium verwendet worden war.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Aufwachsen in Europa

Kindheit in Russland

Er wurde als Eliezer Jitzchak Perlman in Luschki, einer kleinen im Gouvernement Vilnius (dt. Wilna; damals Russisches Reich, heute Litauen) gelegenen Stadt, in eine arme, jüdisch-orthodoxe Familie geboren. Sein Vater Jehuda Leib starb, als Eliezer fünf Jahre alt war. Seine Mutter Feige Perlman heiratete wieder, die Ehe wurde wenige Jahre später geschieden und Eliezer wurde aus wirtschaftlichen Gründen zu seinem Onkel mütterlicherseits, David Wolfson, gegeben. Nach seiner Bar Mitzwa im Alter von 13 Jahren schickte ihn sein Onkel auf eine Jeschiwa des Rabbiners Joseph Blücker in Polazk, wo er Talmudunterricht erhielt, in der Hoffnung, er würde eine Laufbahn als Rabbiner einschlagen. Ein Rabbiner, bei dem Eliezer Unterricht erhielt, weihte ihn jedoch in die jüdische Aufklärung, die Haskala ein, welche ihn sehr beeindruckte und seinem Leben eine andere Richtung gab. Er wandelte sich zum Freidenker und rasierte seine Schläfenlocken, widmete sich dem kulturellen Leben und begann, weltliche Literatur zu lesen.

Nachdem solche Bücher bei ihm gefunden wurden, musste er die Jeschiwa verlassen. Dies verärgerte seinen Onkel schwer, der ihn von nun an nicht mehr unterstützte und ihn zum Verlassen des Hauses aufforderte. Der 14-jährige Eliezer wurde nach einer kurzen Zeit des Umherwanderns von einer jüdischen Familie in Glubokoje bei Wizebsk aufgenommen, die seine weltlichen Ansichten teilte. Schlomo Jonas, Vater der Familie und wohlhabender Unternehmer, war beeindruckt von Eliezer und ermutigte ihn in seiner Entwicklung. Debora, die älteste Tochter der Familie, die er später heiratete, gab ihm die folgenden zwei Jahre Sprachunterricht in Französisch, Deutsch und Russisch, was ihm ermöglichte, auf das Gymnasium in Daugavpils (dt. Dünaburg) zu gehen. Im selben Jahr, in dem er das Gymnasium abschloss, begann der Russisch-Osmanische Krieg von 1877–78, in dem er viel Enthusiasmus für die Balkan­völker aufbrachte, deren Unabhängigkeit erkämpft werden sollte.

Paris und Hinwendung zum Zionismus

Er begann, die Idee der nationalen Befreiung auf das jüdische Volk auszudehnen; ein eigenes Land, eine eigene Sprache. Dafür steht exemplarisch das folgende Zitat:

„[…] es war, als ob sich die Himmel plötzlich geöffnet hätten, ein helles, weißglühendes Licht flammte vor meinen Augen auf und eine mächtige innere Stimme dröhnte in meinen Ohren: die Wiedergeburt Israels auf dem Boden seiner Ahnen… Je mehr das nationale Konzept in mir wuchs, desto mehr kam mir zu Bewusstsein, was eine gemeinsame Sprache für eine Nation bedeutet […]“

Eliezer Ben-Jehuda

Auf diesem Wege wurde er zum überzeugten Zionisten. 1878 ging er zunächst nach Paris, um an der Sorbonne Medizin zu studieren.

Die Sorbonne

Im dortigen intellektuellen Umfeld und in vielen Gesprächen erwuchs die Idee, Hebräisch nicht mehr darauf zu beschränken, religiöse Themen zu diskutieren, sondern es zu einer Alltagssprache und Muttersprache zu wandeln. Erstmals unter dem Pseudonym Eliezer Ben-Jehuda veröffentlichte er in der von Peretz Smolenskin herausgegebenen, für die Haskala sehr wichtigen, hebräischer Zeitschrift Haschachar (dt. Die Morgenröte) einen Essay über seine politischen Vorstellungen. Hauptsächlich rief er darin zur Immigration nach Palästina auf. Ferner setzte er sich dafür ein, dort ein nationales und spirituelles Zentrum für die Juden aufzubauen. Auch erklärte er Hebräisch als gemeinsame Sprache zur Grundvoraussetzung für eine nationale Einheit des Judentums. In Paris traf er unter anderem auf einen jüdischen Journalisten, der ihm davon berichtete, dass er auf seinen Reisen durch Afrika und Asien mit den dortigen Juden Hebräisch gesprochen habe, die Sprache also keineswegs eine tote Sprache sei, was Ben-Jehuda in seinen Bemühungen motivierte.

Im Winter 1878 erkrankte Ben-Jehuda an Tuberkulose und musste deshalb sein Studium abbrechen. Das wärmere Klima suchend reiste er nach Algier. Während eines Aufenthaltes in einer Heilanstalt[2] traf er auf den Jerusalemer Gelehrten Abraham Moses Luncz, der mit ihm sephardisches Hebräisch sprach. Von ihm erfuhr Ben-Jehuda, dass die Mitglieder der verschiedenen jüdischen Jerusalemer Gemeinden mit ihren unterschiedlichen Muttersprachen lediglich auf Hebräisch miteinander kommunizieren konnten, was ihn in seinem Vorhaben nochmals bestärkte.

Zurück in Paris schrieb er weiterhin politische Artikel und besuchte ein Seminar der Alliance Israelite Universelle, wo er zum Ausbilder für eine Landwirtschaftsschule geschult wurde. Auch traf er dort auf den Dozenten Joseph Halévy, einen frühen Befürworter des Prägens neuer hebräischer Wörter für Begriffe, die in den religiösen Schriften nicht vorkommen.

Er wurde zum starken Verfechter des Aufbaus und der Besiedlung Palästinas und entschied sich, dort zu leben. Er benachrichtigte seinen ehemaligen Gastvater Schlomo Jonas von seinem Vorhaben, welcher ihm daraufhin anbot, seine Tochter Debora zu heiraten. Ben-Jehuda willigte unter der Voraussetzung ein, deren kommende Kinder lediglich auf hebräisch zu erziehen. Sie trafen sich daraufhin auf dem Weg nach Palästina in Wien und heirateten, bevor sie 1881 per Schiff in Jaffa landeten.

Jerusalem – Palästina

Jerusalem, Jaffator um 1900

Angekommen in Jerusalem, übernahmen sie den Kleidungsstil und die Bräuche der dortigen religiösen Juden in der Hoffnung, ihren Einfluss auf die dortige Bevölkerung zu vergrößern und das Hebräische wiederzubeleben. Ben-Jehuda ging von nun an zur Synagoge, Debora bedeckte ihr Haar. Auch wenn der größte Teil der jüdischen Bevölkerung Jerusalems Hebräisch konnte, fand die Kommunikation meist in der jeweiligen Muttersprache statt. Lediglich in den sephardischen Gemeinschaften gab es die Tradition hebräisch zu sprechen, wenngleich mit sehr begrenztem Wortschatz.

Ben-Jehuda nahm eine Lehrstelle in der Alliance Israélite Universelle an, der ersten Schule, in der einige Fächer auf das beharrliche Drängen Ben-Jehudas hin auf Hebräisch unterrichtet wurden. Auch begann er, für die wöchentlich erscheinende, hebräische Literaturzeitschrift Habazeleth (dt. Die Lilie) als Redaktionsassistent zu schreiben. In der zweiten Ausgabe von 1882 beschwert er sich, dass die Alliance Israélite Universelle russisch-jüdische Emigranten ermuntere und ihnen noch dabei Hilfestellung leiste, in die Vereinigten Staaten von Amerika zu emigrieren, welche er als die „endgültige Begräbnisstätte des Judaismus“ betitelte.

Der erste Sohn Deboras und Ben-Jehudas, Ben-Zion (später änderte er seinen Namen in Itamar Ben-Avi) wurde 1882 geboren und war wahrscheinlich zugleich das erste Kind seit sehr langer Zeit, dessen einzige Muttersprache Hebräisch war. [3]

Ausgabe der Zeitung HaZewi vom 18. Dezember 1899[4]

Ben-Jehuda begann seine Forschung an der hebräischen Sprache und der Kreation neuer Wörter, um eine alltägliche Kommunikation zu ermöglichen. Ab 1884 gab er die hebräische Zeitung HaZewi (dt. Der Hirsch) heraus, die 30 Jahre später, zu Beginn des Ersten Weltkrieges, aufgrund der offenen Forderung nach einem jüdischen Staat vom Osmanischen Reich verboten werden sollte. In seiner Zeitung verwendete er die von ihm neu eingeführten Wörter, die durch Adoption ihren Weg in andere Publikationen und so in den sich entwickelnden Sprachgebrauch fanden. Viele europäisch-zionistische Einwanderer, die hauptsächlich außerhalb Jerusalems siedelten, wurden von Jehuda inspiriert, hebräisch zu sprechen.

Zu einem Bruch mit den orthodoxen Einwohnern Jerusalems kam es beim herannahenden Sabbatjahr, in dem es nach biblischem Brauch verboten ist, die Felder zu bearbeiten oder etwas von Juden zu kaufen, die diesem Gebot nicht nachkommen. In Anbetracht der Schwierigkeiten, in denen die Landwirtschaft ohnehin steckte, zeigte sich Jehuda in seiner Ablehnung sehr stur gegenüber den Rabbinern und verspielte damit seinen Ruf in der Jerusalemer Öffentlichkeit. Er und seine Zeitung wurden von der religiösen Gemeinschaft geächtet. Die Familie Ben-Jehuda sah sich daraufhin nicht mehr veranlasst, die religiöse Kleiderordnung einzuhalten, und es kam zum Bruch mit allen bisherigen religiösen Freunden.

Im Jahre 1890 gründete Ben-Jehuda als deren Vorsitzender den Vorläufer der noch heute existierenden Akademie der Hebräischen Sprache, den „Wa'ad HaLaschon“. Er arbeitete dort in späteren Jahren bis zu 18 Stunden täglich, um sein „Vollständiges Wörterbuch des alten und modernen Hebräisch“ zu vollenden.

Ben-Jehuda mit seiner zweiten Frau Hemda im Jahre 1912

Kurze Zeit später, im Jahre 1891 starb Eliezers erste Frau Debora, die ihm sieben Kinder hinterließ, an Tuberkulose. Sechs Monate später besuchte ihn die 14 Jahre jüngere Paula, die Schwester der verstorbenen Debora. Die beiden heirateten, woraufhin Paula ihren nicht-hebräischen Namen zu Hemda änderte. Durch die Heirat wurden die Antipathien zwischen Ben-Jehuda und der Jerusalemer Gemeinde noch verstärkt. Sie verursachten bei ihm eine starke Abneigung gegenüber den religiösen Führern, die er später der Unterschlagung von Spendengeldern für ihren persönlichen Gebrauch beschuldigte.

Drei Jahre später, im Jahre 1894, veröffentlichte Ben-Jehuda einen Artikel seines Schwiegervaters, in dem die Formulierung „… lasst uns unsere Kräfte bündeln und voranschreiten …“ zu finden war. Das dem Zionismus abgeneigte Osmanische Reich sah aufgrund einer Fehlinterpretation in diesem Satz einen Aufruf zur Rebellion und ließ Ben-Jehuda inhaftieren. [5] Daraufhin kam er lediglich durch Bestechung und internationale Intervention wieder frei, mit der Auflage, für ein Jahr keine Zeitungen mehr zu verlegen. Er begann nun mit hoher Intensität die Arbeit an einem modernen hebräischen Wörterbuch.

Theodor Herzl, der als Präsident des Zionistischen Weltkongresses 1903 in Basel für das Britische Uganda-Programm warb, fand in Ben-Jehuda einen Anhänger dieser Idee, was Ben-Jehuda und seiner Zeitung viel Missgunst der jüdischen Einwanderer in Palästina einbrachte. Nachdem Herzl 1904 verstorben war, entschied der Kongress schließlich 1905 das britische Angebot abzulehnen. Ben-Jehuda wandte sich wieder seinem Wörterbuch zu, unter großer Mithilfe seiner Frau.

Ben-Jehuda bei der Arbeit an seinem Wörterbuch

Für seine Forschungen arbeitete er in Nationalbibliotheken und Museen in verschiedenen europäischen Hauptstädten. Ab 1910 erschienen schließlich die ersten sechs Bände des Wörterbuches in der „Langenscheidtschen Verlagsbuchhandlung“ in Berlin. Die Zeit während des Ersten Weltkrieges verbrachte Ben-Jehuda mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten. Auch dort arbeitete er an seinem Wörterbuch. Zurückgekehrt nach Jerusalem gelang es ihm am 29. November 1922 Herbert Samuel, den Hochkommissar des britischen Mandats für Palästina, davon zu überzeugen, Hebräisch neben Arabisch und Englisch zur offiziellen Amtssprache zu erheben.

Eliezer Ben-Jehuda starb im folgenden Monat, am 16. Dezember 1922 in Jerusalem und wurde am Ölberg bestattet.

Nach seinem Tod führten seine Witwe und sein Sohn Ehud die Veröffentlichung des Manuskriptes fort. Die komplette Veröffentlichung aller 17 Bände konnte 1959 abgeschlossen werden. Heute tragen Straßen in zahlreichen Orten Israels seinen Namen, so zum Beispiel in Jerusalem und Tel Aviv.

Ben-Jehuda-Haus in Jerusalem

Das Haus in welchem Ben-Jehuda arbeitete und mit seiner Familie lebte wird heute von der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste als Länderzentrale genutzt. Der Ort ist zu einem Treffpunkt zwischen Deutschen und Israelis geworden, da die Aktion Sühnzeichen Friedensdienste dort eine Jugendherberge eröffnet hat und Hebräischsprachkurse anbietet.

Einzelnachweise

  1. Standardaussprache [ɛli'ʕɛzeʁ bɛn jɛhu'da] (selten)
  2. entweder noch in Paris oder bereits in Algier (die Angaben in der Literatur sind hierzu nicht eindeutig)
  3. Momentous Century; Teil 8: Ittamar Ben Avi, the “Guinea Pig Infant” of Modern Spoken Hebrew, Tells How He Uttered His First Word in Hebrew (1885) S. 51; ISBN 0-8453-4748-9
  4. Komplette Ausgabe aus dem Archiv der Zeitung
  5. Die Literatur ist sich über den Auslöser der Gefangennahme nicht einig. Eine weitere Thesen legt nahe, dass Mitglieder der ultraorthodoxen Gemeinde die Gefangennahme durch eine gezielte Falschübersetzung „Sammeln wir eine Armee und marschieren wir ostwärts“ hervorriefen, die den osmanischen/türkischen Behörden vorgelegt wurde.

Literatur

Weblinks


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