- Eskisehirspor
-
Eskişehirspor Voller Name Eskişehirspor Kulübü Gegründet 19. Juni 1965 Vereinsfarben Schwarz-Rot Stadion Eskişehir Atatürk Stadı Plätze 18.608 Präsident Halil Ünal
Trainer Rıza Çalımbay
Homepage eskisehirspor.org Liga Turkcell Süper Lig 2008/09 11. Platz Eskişehirspor ist ein Verein aus Eskişehir in der Türkei. Die Fußballmannschaft spielt seit der Saison 2008/09 wieder in der Turkcell Süper Lig. Der Verein verschaffte sich in den 1970er Jahren großen Respekt und war lange Zeit der Angstgegner der drei Vereine am Bosporus (Galatasaray Istanbul, Fenerbahçe Istanbul und Beşiktaş Istanbul). Ebenfalls ist Eskişehirspor für seine euphorischen Fans bekannt, die vom legendären „Amigo Orhan“ angeführt wurden.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Am 19. Juni 1965 fusionierten die Mannschaften Idman Yurdu, Akademi Gençlik und Yildiztepe zu Eskişehirspor. Vorher trugen diese Mannschaften eine lokale Meisterschaft aus, an der weitere Vereine aus der Umgebung teilnahmen. Somit erhielt die Mannschaft das Recht, in der 2. türkischen Fußballliga zu spielen.
Geschichte
Saison Platz Liga 65/66 1. Platz Aufstiegsrunde zur 1. Liga 66/67 8. Platz 1. Liga 67/68 9. Platz 1. Liga 68/69 2. Platz 1. Liga 69/70 2. Platz 1. Liga 70/71 4. Platz 1. Liga 71/72 2. Platz 1. Liga 72/73 3. Platz 1. Liga 73/74 4. Platz 1. Liga 74/75 3. Platz 1. Liga 75/76 9. Platz 1. Liga 76/77 9. Platz 1. Liga 77/78 12. Platz 1. Liga 78/79 7. Platz 1. Liga 79/80 6. Platz 1. Liga 80/81 6. Platz 1. Liga 81/82 15. Platz 1. Liga (abgestiegen) 82/83 k.A 2. Liga 83/84 2. Platz 2. Liga (aufgestiegen) 84/85 10. Platz 1. Liga 85/86 10. Platz 1. Liga 86/87 9. Platz 1. Liga 87/88 15. Platz 1. Liga 88/89 16. Platz 1. Liga (abgestiegen) 89/90 k.A. 2. Liga 90/91 k.A. 2. Liga 91/92 k.A. 2. Liga 92/93 k.A. 2. Liga 93/94 k.A. 2. Liga 94/95 3. Platz 2. Liga (aufgestiegen) 95/96 17. Platz 1. Liga (abgestiegen) 96/97 k.A. 2. Liga 97/98 10. Platz Aufstiegsrunde in die 1. Liga 98/99 6.Platz Abstiegsrunde zur 3. Liga 99/00 k.A. 2. Liga 00/01 5. Platz Abstiegsrunde zur 3. Liga 01/02 k.A. 2. Liga 02/03 k.A. 2. Liga 03/04 k.A. nach neuem Ligasystem in die 2. Liga B Kategorie 04/05 k.A. 2. Liga B Kategorie 05/06 1. Platz Play-Off Runde (3. Aufsteiger) 06/07 13. Platz 2. Liga A 07/08 4. Platz 2. Liga A / Play Off (3. Aufsteiger) Blütezeit und Teilnahmen am Europacup (1965-1981)
Der Verein schaffte im ersten Jahr den direkten Aufstieg in die 1. Liga und löste große Begeisterung in der Stadt aus. Auch außerhalb von Eskişehir war der Verein sehr beliebt und viele Menschen in Anatolien identifizierten sich mit Eskişehirspor. Denn seit Gründung der türkischen Liga 1959 spielten hier bisher nur acht Mannschaften aus Istanbul und jeweils vier Klubs aus Ankara und Izmir. Adana Demirspor war der einzige Verein aus dem anatolischen Bereich der Türkei, trug jedoch seine Spiele in Ankara aus. 1971 schaffte es der Verein, den türkischen Pokal zu gewinnen, indem der damalige Erzrivale Bursaspor nach einer 0:1 Niederlage im Rückspiel mit 2:0 bezwungen wurde. In den 1970er Jahren wurden gute Platzierungen in der Liga erzielt und sogar die Meisterschaft nur knapp verpasst. In diesen Jahren waren auch die einzigen Europapokalteilnahmen der Mannschaft. Ab der Saison 75/76 reichte es nicht mehr für die oberen Ränge.
(1981-1988)
Der Klub machte 1982, 16 Jahre nach dem Aufstieg, wieder Bekanntschaft mit der 2. Liga und spielte hier zwei Jahre. Mit dem späteren Wiederaufstieg war wieder ein Erfolg zu verzeichnen, doch man konnte an die glorreichen 70er Jahre nicht mehr anknüpfen. In der Saison 1986/87 war man im Finale des türkischen Pokals und hoffte nach einem 2:1-Sieg im Hinspiel gegen Gençlerbirliği Ankara auf den zweiten Pokalsieg in der Vereinsgeschichte. Doch das Auswärtsspiel endete mit einer bitteren 0:5-Niederlage.
"Zwangsabstieg" und der Tiefgang (1988-2005)
Eskişehirspor befand sich in der Saison 1988/89 im Abstiegskampf und beendete diese auf dem 15. Tabellenplatz und sicherte sich knapp den Verbleib in der 1. Liga. Doch am 18. Spieltag ereignete sich ein tragischer Vorfall. Samsunspor konnte die Saison nach einem Unfall des Mannschaftsbusses auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Maltaya nicht mehr fortsetzen. Drei Spieler und der Trainer kamen ums Leben und viele Spieler verletzten sich schwer. Die restlichen Spiele bis zum Saisonende wurden zunächst mit einem 0:2 gegen Samsunspor gewertet. Der Türkische Fußballverband (TFF) entschied jedoch, dass Samsunspor im folgenden Jahr weiterhin erstklassig bleibt und dafür die erste Mannschaft über den Abstiegsrängen absteigt. Als Tabellenfünfzehnter war dies Eskişehirspor. Bitterer Beigeschmack dieser Entscheidung war der Abstieg von Samsunspor in der folgenden Saison. Eskişehirspor schaffte erst nach fünf Jahren Abstinenz 1995 wieder den Aufstieg in die erste Liga, doch wegen verfehlter Transferpolitik folgte der direkte Abstieg. Zusätzliche finanzielle Schwierigkeiten brachten den Verein in eine Krise. 1999 konnte man den Absturz in die 3. Liga noch verhindern, doch die Neugliederung des türkischen Ligasystems machte diesen Gang Im Jahr 2003 unumgänglich.
Die Rückkehr! (ab 2005)
Mit Präsident Nebi Hatipoglu konnte der Verein trotz der 3.Liga gute Spieler zum Verein locken. Im Elfmeterschießen der Play-Off-Runde stieg man als dritte Mannschaft auf (2005/06). In der Saison 2006/2007 belegte der Verein den 13. Tabellenplatz der 2. türkischen Liga. Nach einem rasanten Saisonstart befand sich Eskişehirspor vier Spieltage vor Saisonschluss plötzlich im Abstiegskampf. In der Saison 2007/08 wollte der Verein mit Transfers wie z.B. Sergen Yalçin und Coskun Birdal zurück ins Oberhaus. Bis zur Mitte Rückrunde rangierte man immer auf den ersten beiden Plätzen (direkter Aufstieg), doch nach schwachen Leistungen in der Schlussphase der Saison belegte der Verein in der Tabelle "nur" noch den vierten Platz und war somit für die Teilnahme an den Playoff-Spielen (3.-6. Platz) berechtigt. Am 16. Mai 2008 fand das Halbfinale gegen den Tabellenfünften Diyarbakirspor im Inönü-Stadion in Istanbul statt. Eskişehirspor schaffte nach einem 6:5 n.E. (0:0) den Einzug ins Finale. Hier bezwang man am 18. Mai 2008 Boluspor (6. Platz; siegreich im Halbfinale gg. Sakaryaspor) mit 2:0. Eskişehirspor spielt in der Saison 2008/09 erstmals nach 12 Jahren wieder in der Turkcell Süper Lig.
Wappen und Vereinsfarben
Die Vorlage für das Wappen fertigte Aziz Bolel, der im Gründungsjahr im Vorstand vertreten war. ES ist der Kurzname von EskişehirSpor. In den Medien wird der Verein oft auch mit ESES tituliert. Die drei Sterne symbolisieren die drei Vereine (Idman Yurdu, Akademi Gençlik und Yildiztepe) aus denen Eskişehirspor 1965 entstand. Die Vereinsfarben sind Rot und Schwarz. Es gibt allerdings zwei verschiedene Ausführungen, wie diese zu Stande gekommen sind. Einem Vorstandsmitglied von Gençlerbirliği Ankara zu ehren, der bei der Gründung von Eskişehirspor mit eine Rolle gespielt haben soll, wurden diese Farben ausgewählt. Eine eher unwahrscheinlichere Ausführung besagt, dass die Gründungsmitglieder die Farben des Erfolgs verwenden wollten. So wählten sie die Farben von Stade Rennes. Dieser Verein wurde im Gründungsjahr (1965) von Eskişehirspor französischer Pokalsieger.
Im Laufe der Jahre erhielten die Spieler von Eskişehirspor den Spitznamen „kirmizi şimşekler“ (die Roten Blitze).
Fans
Die Anhänger von "ESES" sind seit den erfolgreichen 70ern in der Türkei bekannt. "Amigo Orhan" war der legendäre Anpeitscher. Vor jedem Heimspiel nahm er seinen Platz im Mittelkreis ein und stimmte die Fangesänge. Nach dem Verbot das Stadion zu betreten, war sein Platz die Gegentribüne. Mit ihm organisierte man auch die erste Tribünenshow in der Türkei.
1987 reisten die Fans von Eskişehirspor, 12.000 an der Zahl, in das Istanbuler Ali Sami Yen Stadion. Das damals 30.000 Menschen fassende Stadion verbuchte mit 39.000 Zuschauern seinen historischen Höchstwert. Die Verbundenheit zum Verein ist sogar so groß, dass Fans der Istanbuler Vereine ihre Meisterschaften nicht auf den Straßen in Eskişehir feiern können, da dies von den Fans von ESES unterbunden wird. In 2005 musste ein "Fenerium" (Verkaufsstelle von Fanartikeln von Fenerbahçe) aufgrund von größeren Protesten geschlossen werden.
Trotz des Absturzes der Mannschaft in die 3. Liga blieb ein großer Teil der Fans dem Verein treu. So war ein Zuschauerdurchschnitt von 10.000 nicht ungewöhnlich. Zum Play-Off Finale im Jahr 2005/06 in Ankara reisten sogar 27.000 Fans an und feierten anschließend mit der Mannschaft den Aufstieg in die Türk Telekom Lig A. Beim Aufstiegsspiel der Saison 2007/08 im Inönü-Stadion gegen Boluspor waren 16.000 anwesend, wobei die Tickets auf diese Zahl begrenzt waren.
Es existieren mehrere Fanclubs. Hier die Größeren:
- Unieses
- Nefer
- Kizilcikli
- Altes
Trotz des Aufstiegs macht sich momentan Unmut bei vielen Fans breit. Die überhöhten Ticketpreise führen zum Einbruch der Anzahl der jüngeren Fans, vor allem Schüler und Studenten. Auch Versprechen der Vereinsführung die Gegentribüne zu überdachen und hinter den Toren Tribünen zu errichten wurden bisher nicht eingehalten.Stadion
Eskişehirspor trägt seine Heimpartien im Eskişehir Atatürk Stadion aus. Wie viele Fußballstadien in der Türkei ist auch das Stadion in Eskişehir nach dem Begründer der türkischen Republik Mustafa Kemal Atatürk benannt. Nach Renovierungsarbeiten im Jahr 2005 besteht das Stadion ausschließlich aus Sitzplätzen und bietet 18.608 Fußballfans platz. Die Haupttribüne ist überdacht, jedoch kleiner als die Gegengerade. Hinter den Toren existiert keine Tribüne.
Darüber hinaus wird ein Projekt in Angriff genommen außerhalb der Stadt eine reine Fußball-Arena mit ca. 30.000 Fassungsvermögen zu bauen.
Aktuelle Saison
Kader 2008/09
Tor Abwehr Mittelfeld Angriff 1 Vanja Iveša 22 Kayacan Erdoğan 87 Sinan Ören 4 El Saka 13 Safet Nadarević 18 Emre Özkan 27 Luka Vučko 33 Tayfun Türkmen 46 Murat Önür 51 Koray Arslan 75 Sezgin Çoşkun 81 Ahmet Sağlam 10 Serdar Özbayraktar 15 Stjepan Poljak 17 Özgür Ocal 20 Doğa Kaya 21 Bülent Kocabey 23 Emre Toraman 38 Selçuk Alibaz 39 Serkan Özdemir 55 Bülent Ertuğrul 61 Engin Baytar 7 Anderson 8 Batuhan Karadeniz 11 Souleymane Youla 19 Krunoslav Lovrek 90 Hakan Demir -- Alper Balaban Wechsel zur Saison 2008/09
Zugänge Sommer 2008
- Anderson (Çaykur Rizespor)
- Taylan Ertaç Oran (Kütahyaspor)
- Tayfun Türkmen (Ankaraspor)
- Safet Nadarević (NK Zagreb)
- Krunoslav Lovrek (NK Zagreb)
- Stjepan Poljak (NK Slaven Belupo)
- Vanja Iveša (NK Slaven Belupo)
- Oğuz Sabankay (Galatasaray Istanbul, ist ausgeliehen)
- Ahmet Sağlam (Eyüpspor)
- Luka Vučko (HNK Rijeka)
- Murat Önür (Diyarbakırspor)
- Abdullah Halman (Mersin Idman Yurdu)
- Bülent Ertuğrul (Denizlispor)
- Bülent Kocabey (Hacettepespor)
- Souleymane Youla (OSC Lille, ist ausgeliehen)
- Özgür Öcal (Kasımpaşaspor)
- Selçuk Alibaz (SV Sandhausen)
Winter 2009
- Batuhan Karadeniz (ist ausgeliehen von Beşiktaş Istanbul)
- Emre Özkan (ist ausgeliehen von Beşiktaş Istanbul)
- El Saka (von Gençlerbirliği Ankara)
- Engin Baytar (ist ausgeliehen von Gençlerbirliği Ankara)
- Hakan Demir (eig. Jugend)
- Alper Balaban (von Inegölspor)
Abgänge Sommer 2008
- Engin Öztonga (Diyarbakırspor)
- Cenk Tekelioğlu (Bucaspor)
- Ulaş Ortakaya (Diyarbakırspor)
- Gökhan Çalışal (Boluspor)
- Ömer Közen (Manisaspor)
- Tufan Esin (Manisaspor)
Winter 2009
- Mustafa Sevgi (zu Sakaryaspor)
- Birol Hikmet (zu Diyarbakırspor)
- Ersin Güreler (zu Diyarbakırspor)
- Ömer Yalçın (zu Diyarbakırspor)
- Can Cumhur Bozacı (zu Sakaryaspor)
- Mehmet Akif Tatli (zu Diyarbakırspor)
- Oğuz Sabankay (zu IBB)
- Abdullah Halman (verliehen an Mersin Idman Yurdu)
Trainer
Der Aufstiegstrainer Nejat Biyediç verließ den Verein kurz nach seinem Erfolg aufgrund einer schweren Erkrankung. Ihn ersetzt in der Turkcell Süper Lig Riza Calimbay.
Sponsoren und Ausrüster
Der Hauptsponsor ist seit der Saison 2006/07 der ortsansässige Gebäckwarenhersteller ETI. Wichtigste Nebensponsoren: AYGAZ, arçelik, DemirDöküm, Europen und Aktiv AS. Zu Beginn der Saison 2007/08 löste Nike den bisherigen Ausrüster Kappa ab. SARAR, mit Firmensitz in Eskişehir, kleidet die Mannschaft im nichtsportlichen Bereich an.
Erfolge/Titel
Nationale Erfolge
- Gewinn des Präsidentenpokals 1966 - 1:0 gg. Idman Ocagi
- Finale im Pokal (Türkiye Kupasi) 1970 - 2:1 u. 1:3 gg. Göztepe Izmir
- Pokalsieger (Türkiye Kupasi) 1971 - 0:1 u. 2:0 gg. Bursaspor
- Gewinn des Premierministerpokals (heute Supercup) - 1971 mit 3:2 gg. Galatasaray SK
- Gewinn des Präsidentenpokals 1972 - 2:0 gg. Altay Izmir
- Finale im Pokal (Türkiye Kupasi) 1987 - 2:1 u. 0:5 gg. Gençlerbirliği Ankara
International
- (70/71) 1. Runde Messepokal 0:1 u. 3:1 gg. FC Sevilla
- 2. Runde 3:2 u. 1:6 gg. FC Twente
- (71/72) 1. Runde Europapokal der Pokalsieger 0:0 u. 4:0 gg. Mikkelin
- 2. Runde 0:1 u. 0:1 gg. Dyn. Moskau
- (72/73) 1. Runde UEFA-Pokal 1:2 u. 1:3 gg. AC Florenz
- (73/74) 1. Runde UEFA-Pokal 0:0 u. 0:2 gg. 1. FC Köln
- (75/76) 1. Runde UEFA-Pokal 0:3 u. 1:4 gg. Levski Sofia
Sonstiges
Fanfreundschaften
Eine Fanfreundschaft besteht mit Kasımpaşaspor, einem Verein aus Istanbul. In der Türkei beginnen die Autokennzeichen mit Nummern. Eskişehir hat die Nummer 26 und Kasimpaşa die 34 (Istanbul). In allen Spielen der eigenen Mansschaft wird in den Spielminuten die befreundete Mannschaft für kurze Zeit angefeuert.
Weiterhin führen die Fans gute Beziehungen zu den Anhängern von Bursaspor und Ankaragücü. Es kommt häfig vor, dass Fahnen und Schals von den jeweils anderen beiden Vereinen in den Stadien zu sehen sind. Diese Freundschaften entstanden durch Freundschaften an den Universitäten der zueinander nahegelegenen Städte.
Ansonsten werden Vereine sympathisiert, die außer den Istanbuler Vereinen um die Meisterschaft spielen, da bisher mit Trabzonspor nur ein Verein Meister werden konnte, der nicht aus Istanbul kommt.
Fan"Feindschaften"
Spiele zwischen Eskişehirspor und Antalyaspor bzw. Sakaryaspor haben eine besondere Brisanz. Zuletzt angeheizt in der Saison 2007/08 als alle drei Mannschaften in der 2. Liga um den Aufstieg spielten.
Generell herrscht eine große Antipathie gegen die drei erfolgreichen Istanbuler Vereine. Hier besonders gegen Fenerbahçe.
Weblinks
Ankaraspor | Antalyaspor | Beşiktaş Istanbul | Bursaspor | Denizlispor | Eskişehirspor | Fenerbahçe Istanbul | Galatasaray Istanbul | Gaziantepspor | Gençlerbirliği Ankara | Hacettepespor | Istanbul BB | Kayserispor | Konyaspor | Kocaelispor | MKE Ankaragücü | Sivasspor | Trabzonspor
Wikimedia Foundation.