Gerold Ungeheuer

Gerold Ungeheuer

Gerold Ungeheuer (* 6. Juli 1930 in Karlsruhe-Durlach; † 12. Oktober 1982 in Bonn) war Kommunikationswissenschaftler, Phonetiker und Sprachwissenschaftler. Er betrieb Grundlagenforschung und arbeitete an einer sozialwissenschaftlich und handlungstheoretisch orientierten Kommunikationstheorie. Von ihm stammen die Begriffe Kommunikationssemantik und individuelle Welttheorie.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Gerold Ungeheuer begann 1950/1951 ein Studium der Philosophie, Musikwissenschaft und Mathematik an der Universität Heidelberg. Nach zwei Semestern wechselte er an die Technische Hochschule Karlsruhe zum Studium der Fernmeldetechnik und Physik, das er im Frühjahr 1955 mit einem Diplom abschloss. Nach dem Diplom studierte er die Fächer „Phonetik und Kommunikationsforschung“ sowie Musikwissenschaften an der Universität Bonn, wo er am 26. Februar 1958 zum Dr. phil. promoviert wurde.

Von April 1961 bis April 1963 lehrte Ungeheuer an der Cauca-Universität in Popayán in Kolumbien die Fachgebiete Mathematik und Kommunikationswissenschaften. In dieser Zeit habilitierte er sich im Fach Phonetik und Kommunikationsforschung mit einer Arbeit über phonetische Aspekte beim Sprachverstehen (28. Juni 1962), weshalb er kurzfristig nach Bonn zurückgekehrt war.

Nach seiner Rückkehr nach Bonn wurde Gerold Ungeheuer wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent und Dozent am damaligen Institut für Phonetik und Kommunikationsforschung der Universität (IPK). Er hielt Gastvorlesungen am Institut für Phonetik der Universität Uppsala in Schweden. Im März 1967 wurde Ungeheuer zum ordentlichen Professor und Direktor des Instituts ernannt.

Bedingt durch seine früheren Studiengänge kam Gerold Ungeheuer mit einem breiten, teilweise auch technisch orientierten theoretischen Fundament an das Institut. Er betrieb phonetische Studien und begründete in Deutschland die linguistische Datenverarbeitung (LDV; heute auch: Computerlinguistik). Er entwickelte jedoch den Anspruch, die sprachliche Kommunikation in der Gesamtheit ihrer Erscheinungen zu erfassen und hierfür die Grundlagenforschung voranzutreiben. Dazu entwickelte er eine umfassendere Sichtweise, in der er nicht mehr nur auf fernmeldetechnische Probleme und auf Studien über die Sprachlaute fokussierte. Ungeheuer sah Phonetik und LDV in diesem Sinne als Teil einer übergeordneten und umfassenderen kommunikationswissenschaftlichen Disziplin an.

In den 1960er Jahren beschäftigte Ungeheuer sich mit informationstheoretischen und sprachwissenschaftlichen Ansätzen. In der Auseinandersetzung mit diesen Theorien entstand seine Auffassung, dass darin essentielle Phänomene und Probleme der sprachlichen Kommunikation außer Acht gelassen würden. Demnach können mit diesen verbreiteten Ansätzen wichtige Fragen nicht beantwortet werden, die beispielsweise Verständigung und die Entwicklung von Bedeutung im kommunikativen Handeln betreffen. Dies veranlasste ihn ab Ende der sechziger Jahre, bestehende Theorien zu hinterfragen und sich von Modellen abzuwenden, in denen sprachliche Kommunikation hauptsächlich unter dem Aspekt der Übertragung von Information oder hinsichtlich eines Sprachsystems beschrieben wurde.

In den 1970er Jahren gab Ungeheuer der Kommunikationsforschung an seinem Institut in Bonn eine breitere sozialwissenschaftliche Ausrichtung, ohne dabei die phonetische und linguistische Forschung und Lehre zu beenden. Er beabsichtigte, die Kommunikationstheorie in den Rahmen einer „anthropologischen Problemtheorie“ zu stellen.[1] Darüber hinaus erweiterte Ungeheuer seine Forschungen um historische Untersuchungen zur Sprach- und Zeichentheorie. Darin zeigte er Traditionen und Problemstellungen auf, die erst in jüngerer Zeit als „kommunikationswissenschaftlich“ bezeichnet werden.

Gerold Ungeheuer prägte 15 Jahre lang die Entwicklung des Instituts. Er wollte eine umfassende Kommunikationstheorie entwickeln, darstellen und lehren. Durch seinen plötzlichen Tod im Alter von 52 Jahren durch einen Herzinfarkt blieben seine Pläne unvollendet.[2]

Methodik einer Kommunikationswissenschaft

In der Ausarbeitung seiner Theorie kritisiert Ungeheuer Beschreibungen, in denen zwischenmenschliche Kommunikation nur unter dem Aspekt von Sprachsystemen oder der Übertragung von Information angesehen wurde. Dazu unterscheidet er zwei Erfahrungsbereiche bezüglich der Kommunikation. Kriterium der Unterscheidung ist (1) Vollzug einer Handlung - das Handeln selbst - und (2) Beobachtung einer Handlung:[3]

  1. Kommunikativer Vollzug: Jeder ist als Teilnehmer in Kommunikationsprozesse verwickelt, er erfährt diese Prozesse unter den Bedingungen dieser Teilnahme und der Verwendung kommunikativer Mittel. Er befindet sich in Kommunikation, er erlebt sie, teils unreflektiert und teils reflektiert.
  2. Extrakommunikative Beobachtung: Jeder kann Kommunikation beobachten, ohne direkt einzugreifen, und seine Beobachtungen später klassifizieren und systematisieren. Dies geschieht beispielsweise in Aufzeichnungen von Kommunikationsprozessen, die analytisch in sprachliche und nichtsprachliche Phänomene eingeteilt werden.

Als wissenschaftliche Methode soll dementsprechend eine „kommunikative Betrachtungsweise“ die Bedingungen des Vollzugs thematisieren. Diese ist von der „extrakommunikativen Betrachtungsweise“ abgegrenzt, in der beispielsweise Einzellaute (Phoneme) oder Sprachsysteme beschrieben werden, ohne dabei Fragen nach dem Vollzug von Kommunikation zu stellen.

Im Zusammenhang mit den Bedingungen der Kommunikation stellt Ungeheuer die Frage, wie Menschen als Kommunizierende beschrieben werden können.[4] Dabei verzichtet er auf Begriffe, die in anderen Denktraditionen bereits eine spezifische Bedeutung haben (Subjekt, Verstand, Seele, Geist, Kognition), weil dadurch seiner Auffassung nach Vorurteile in die Kommunikationstheorie eingehen. Er übernimmt bei der Beschreibung von Handlungen die Metapher von Innen und Außen und unterscheidet „innere Handlungen“ von „äußeren Handlungen“ anhand des Kriteriums der Zugänglichkeit: „Innere Handlungen“ sind dem Individuum zugänglich. „Äußere Handlungen“ sind prinzipiell allen zugänglich.[5]

Einige Bedingungen für kommunikative Prozesse

Ungeheuer unterteilt die Bedingungen für Kommunikationsprozesse in die Bedingungen des menschlichen Erfahrens (M), des sozialen Handelns (H) und der Verwendung sprachlicher Zeichen (Z).[6] Eine wesentliche Bedingung, die erfüllt sein muss, um kommunizieren zu können, ist beispielsweise die Unterwerfung der eigenen Gedankengänge unter die kommunikativen Anweisungen des Sprechers. In alltäglicher Beschreibung bedeutet dies: Kommunikation ist nur möglich, wenn zugehört und auf den Kommunikationspartner eingegangen wird; dabei sind eigene Gedankengänge momentan zurückzustellen. Zu den Bedingungen, unter denen Kommunikation stattfinden kann, gehört des Weiteren ein momentan ungesichertes Wissen über den Kommunikationserfolg, also darüber, ob der andere verstanden hat. Ungeheuer thematisierte auch Mittel der Absicherung und Überprüfung des Kommunikationserfolgs.

Ungeheuer beschreibt Kommunikation als sozialen Prozess, der nicht in Einzelakte aufgeteilt werden kann. Die dialogische Form - oder das Gespräch - kann demnach als Hauptform zwischenmenschlicher Kommunikation angesehen werden.[7] Ungeheuer sieht Gespräche generell als eine komplexe Handlung an, in der mehrere Personen Probleme lösen. Die Struktur der Beiträge ist für ihn grundsätzlich argumentativ: Sie kann auf einen argumentativen Zusammenhang abgebildet werden, der aus Schlussfolgerungen und Rechtfertigungen dieser Schlussfolgerungen besteht [8]

Durch Ungeheuer geprägte Begriffe

Kommunikationssemantik
dieser Begriff beschreibt die Entwicklung von Bedeutung im Vollzug kommunikativen Handelns, im Erleben und Agieren in Kommunikation. Die Kommunikationssemantik umfasst ein Problemfeld, das zur kommunikativen Betrachtungsweise gehört. Sie ist von der linguistischen Semantik abgegrenzt, insofern als jene ein Resultat extrakommunikativer Beschreibung und Systematisierung ist.[9]
Individuelle Welttheorie
Dieser Begriff beschreibt ein den einzelnen Menschen betreffendes Feld von Erfahrungen und Annahmen. Das Feld ist dynamisch und zugleich regelhaft, es besteht aus einem variierenden Beziehungsgeflecht, und es steht unter dem Einfluss von Gedächtnis und Gefühlen. Die individuelle Welttheorie konstituiert das „Ich“. Sie erklärt in jedem Moment für den einzelnen Menschen die Welt. Sie befähigt zur Prognose und rechtfertigt Handlungen. Allgemein gesprochen: „Individuelle Welttheorie“ ist die Bezeichnung für einen personenbezogenen Hintergrund aus Prinzipien und Erfahrungen, aus dem heraus Fragen nach dem „Warum“ des eigenen Denkens, Meinens und Handelns beantwortet werden.[10]

Wirkung

Das Werk Ungeheuers ist fragmentarisch geblieben. Es gibt keine Monographie, durch die seine umfassenden kommunikationstheoretischen Ansätze einem größeren akademischen und nichtakademischen Publikum bekannt geworden wären. Er hinterlässt über einhundert Forschungsberichte, Aufsätze und Beiträge, die hauptsächlich in sprachwissenschaftlichen, aber auch erziehungswissenschaftlichen Zeitschriften erschienen sind. Wichtige Teile seines Werkes wurden zusammengefasst und in Aufsatzsammlungen herausgegeben. Besonders stark rezipiert wird sein Aufsatz „Vor-Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen“; es ist eine seiner letzten Schriften, in der er seine kommunikationstheoretischen Ansichten zusammenfasst.[11]

Der Ansatz Ungeheuers wird von seinen Schülern weitergetragen. Seit den 1990er Jahren werden seine Texte hauptsächlich von den Studierenden des Faches Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen gelesen. Auf diese Weise gehen seine Ansätze und seine methodischen Anregungen in einige Abschlussarbeiten, wissenschaftliche Studien und berufliche Karrieren ein.

Das Institut IPK, an dem Ungeheuer wirkte, wurde unter seiner Leitung 1969 in „Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik“ (IKP) umbenannt, um die von ihm beabsichtigte Gewichtung der Fächer kenntlich zu machen. Nach seinem Tod erhielten Forschung und Lehre dort wieder einen eher technischen Schwerpunkt. Seit dem Wintersemester 2006/2007 bildet das ehemalige IKP die Abteilung „Sprache und Kommunikation“ eines neu geschaffenen, größeren Instituts für Kommunikationswissenschaften.

Veröffentlichungen

  • Einführung in die Kommunikationstheorie. Hagen: Fernuniversität, 1983. - Drei Kurseinheiten (Ungeheuer 1983)
  • Kommunikationstheoretische Schriften I: Sprechen, Mitteilen, Verstehen. Herausgegeben und eingeleitet von Johann G. Juchem. Nachwort von Hans-Georg Soeffner und Thomas Luckmann. Mit Schriftenverzeichnis. Aachen: Alano, Rader Verlag, 1987 (Aachener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung, Bd. 14). - ISBN 3-89399-062-3 (Ungeheuer 1987)
  • Kommunikationstheoretische Schriften II: Symbolische Erkenntnis und Kommunikation. Herausgegeben und eingeleitet von H. Walter Schmitz. Aachen: Alano, Rader Verlag, 1990 (Aachener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung, Bd. 15). - ISBN 3-89399-077-1; ISBN 3-89399-078-X (Ungeheuer 1990)
  • Phonetik und angrenzende Gebiete. Aus dem Nachlass herausgegeben von Wilhelm H. Vieregge und Joachim Göschel. Stuttgart: Steiner Verlag, 1993 (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beihefte). ISBN 3-515-06296-3 (Ungeheuer 1993)
  • Sprache und Kommunikation. Forschungsberichte des Instituts für Kommunikationsforschung und Phonetik der Universität Bonn, Nr. 13. Buske, Hamburg 1972
    • Neuauflage: Karin Kolb und H. Walter Schmitz (Hrsg.), Nodus, Münster 2004. ISBN 3-89323-654-6 (Ungeheuer 2004)

Literatur

  • Rainer Lengeler, Winfried Lenders, Heinrich P. Kelz und Johann-Georg Juchem (1985): In Memoriam Gerold Ungeheuer: Reden gehalten am 5. Dezember 1984 bei der Gedenkfeier der Philosophischen Fakultat der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bonn: Bouvier, 1985 (Alma mater; 57) ISBN 3-416-09152-3
  • Krallmann, Dieter; Ziemann, Andreas (2001): „Gerold Ungeheuers anthropologische Kommunikationstheorie“, in: ders.: Grundkurs Kommunikationswissenschaft: mit einem Hypertext-Vertiefungsprogramm im Internet. Fink, München 2001. (UTB für Wissenschaft ; 2249) S. 257-280. ISBN 3-8252-2249-7 (UTB) u. ISBN 3-7705-3595-2 (Fink)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Aufsatz „Vor-Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen“, in: Ungeheuer (1987), hier S. 337 f.
  2. Die Angaben in diesem Abschnitt basieren auf Schmitz, H. W.: „Necrologia Gerold Ungeheuer“, Zeitschrift für Sprachwissenschaft 2,2 (1983), S. 159-168. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Siehe auch: Krallmann, Dieter; Ziemann, Andreas (2001), S. 257-259
  3. Aufsatz „Kommunikative und extrakommunikative Betrachtungsweisen in der Phonetik“, in: Ungeheuer (2004), hier S. 22 ff.
  4. Aufsatz „Vor-Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen“, in: Ungeheuer (1987), hier S. 300 f.
  5. Aufsatz „Vorurteile ...“, Ungeheuer (1987), hier S. 305 ff.
  6. Ungeheuer schreibt von „drei Grundannahmen“ im Aufsatz „Vorurteile ...“, Ungeheuer (1987), hier S. 300 ff.
  7. Siehe den Aufsatz „Kommunikationssemantik“, in: Ungeheuer (1987), hier S. 95
  8. Aufsatz „Kommunikationssemantik“, in: Ungeheuer (1987), hier S. 96 ff.; Aufsatz „Gesprächsanalyse und ihre theoretischen Voraussetzungen“, in: Ungeheuer (1987), hier S. 158 ff.
  9. Aufsatz „Kommunikationssemantik“, in: Ungeheuer (1987), S. 70-100
  10. Aufsatz „Kommunikationssemantik“, in: Ungeheuer (1987), hier S. 74; Aufsatz „Vor-Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen“, hier S. 308 ff.
  11. Ungeheuer (1987), S. 290-338

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