Gründung der Theosophischen Gesellschaft

Gründung der Theosophischen Gesellschaft

Die Gründung der Theosophischen Gesellschaft erfolgte am 17. November 1875 in New York. Dem vorausgegangen war die Errichtung eines Miracle Clubs, der aber nach kurzer Zeit scheiterte. Der Anstoß zur Gründung der Theosophischen Gesellschaft erfolgte danach spontan, aufgrund eines anregenden Vortrages mit esoterischem Hintergrund. Nach anfänglicher Stagnation konnte sich die Organisation etablieren, Tochtergesellschaften (Logen) ins Leben rufen und verbreitete sich schließlich über die ganze Welt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Helena Blavatsky
Henry Steel Olcott
William Quan Judge

Bereits 1874 hatten sich drei der Gründer der späteren Theosophischen Gesellschaft kennengelernt, mit deren Namen die Geschichte der Organisation untrennbar verbunden ist - Helena Petrovna Blavatsky, Henry Steel Olcott und William Quan Judge. Blavatsky, die unbestrittene Hauptperson, hatte vor der Gründung der TG bereits ein bewegtes Leben hinter sich, in dem sie zahlreiche esoterische Systeme, Religionen und Philosophien kennen gelernt hatte. Olcotts Neigung zu Okkultismus und Spiritismus war zwar noch jung, doch intensiv. Judge, von Kindheit mit esoterischen Themen vertraut, suchte Anschluss und Vertiefung auf diesem Gebiet. Dazu waren alle mit freimaurerischen Traditionen bekannt. Als die drei sich 1874 nacheinander begegneten, war das richtungsweisend für ihr weiteres Leben.

Neben gemeinsamen Unternehmungen, wie dem Besuch und der Untersuchung von Medien oder okkulten Phänomenen, erwähnte Blavatsky bei Diskussionen und Gesprächen auch eine von ihr 1871 in Kairo ins Leben gerufene Société Spirite (Spirituelle Gesellschaft), in der sie angeblich selbst den Mediumismus erforschen wollte, dieses Projekt war damals jedoch gescheitert. Obwohl Blavatsky dem ablehnend gegenüberstand, gründete Olcott im Mai 1875 einen privaten Miracle Club (Wunderclub). Dieser sollte der Erforschung paranormaler Phänomene, insbesondere des Spiritismus dienen, er war ganz von dem Gedanken fasziniert, selbst solche Untersuchungen durchzuführen. Derartige Clubs waren eine weit verbreitete Modeerscheinung jener Zeit in den USA, wie überhaupt damals esoterische Themen in aller Munde waren und selbst in einflussreichen überregionalen Zeitungen breit diskutiert wurden. Kurz darauf kam es jedoch zu mehreren, teils spektakulären Betrugsfällen durch spiritistische Séancen im Zusammenhang mit anderen Miracle Clubs. Diese wurden durch die Presse aufgebauscht und beeinflussten dadurch die öffentliche Meinung gegenüber solchen Zirkeln ungünstig. Daraufhin distanzierten sich Blavatsky, Olcott und Judge eilig vom Spiritismus, der Olcott'sche Miracle Club war damit praktisch gestorben, noch bevor er auch nur eine Sitzung mit einem Medium hätte durchführen können.

Anstoß zur Gründung

Die Kontakte unter den Miracle-Club-Mitgliedern blieben jedoch weiter bestehen und der interessierte Kreis erweiterte sich zusätzlich durch die rege journalistische Tätigkeit Blavatskys, wie auch durch ihre angeblichen magischen Kunststücke, die sie in ihrer Wohnung vorführte. Dabei gehörten die Interessenten durchwegs der intellektuellen wie materiellen Oberschicht an. Man traf sich regelmäßig zu Diskussionen und Vorträgen, so auch am 7. September 1875 in der Wohnung Blavatskys in New York, wo der Ägyptologe George Henry Felt ein Referat über The Lost Canon of Proportion of the Egyptians (Das verlorene Proportionensystem der alten Ägypter („Proportion“ ist hier im Sinne von „idealem Größenverhältnis“ gemeint, z.B. Goldener Schnitt)) hielt. Das entscheidende an diesem Vortrag war, dass Felt nicht nur über den Symbolgehalt der geometrischen Figuren der alten Ägypter referierte. Vielmehr nahm er dabei für sich in Anspruch, entdeckt zu haben, wie die ägyptischen Priester mittels Evokation Kontakt zu den Elementarwesen von Erde, Wasser, Feuer und Luft herstellen konnten, um dieselben für sich dienstbar zu machen, bei einer solchen Beschwörung würden auch verschiedene schemenhafte Figuren sichtbar werden - soweit Felt. Es ist unschwer vorstellbar, dass sich die darauf folgende Diskussion gerade um das Thema der okkulten Kräfte der frühgeschichtlichen Magier drehte. Dabei verstieg sich Felt zu der Behauptung, er hätte diese magischen Kräfte selbst erprobt und könne dadurch mit Gnomen, Sylphen, Undinen, Elfen usw. in Verbindung treten. Der nächste Schritt war dann sein Versprechen, dies zu einem späteren Zeitpunkt öffentlich zu demonstrieren.

Diese Gespräche beflügelten die Phantasie der Anwesenden und brachten Olcott auf den Gedanken, eine neue Gesellschaft zur Untersuchung derartiger Dinge ins Leben zu rufen, er schrieb seine Idee („Would it not be a good thing to form a society for this kind of study?“ = Wäre es nicht eine gute Idee, eine Gesellschaft zur Untersuchung dieser Dinge zu gründen?) auf einen Zettel und gab diesen weiter an Judge, welcher ihn wiederum an Blavatsky weiterreichte - diese nickte nur zustimmend. Judge machte daraufhin die Anwesenden mit dem damit beschlossenen Vorhaben bekannt, lud für den nächsten Tag zu einem diesbezüglichen Treffen ein und schlug auch gleich Olcott als Präsidenten der neu zu gründenden Organisation vor.

Die Gründung

Gründungsprotokoll 1875

Am Abend des 8. September 1875 trafen sich, wiederum in Blavatskys Wohnung, insgesamt 16 Personen und unterzeichneten die Gründungsurkunde für die spätere Theosophische Gesellschaft.

Die Gründungsmitglieder waren: (in alphabetischer Reihenfolge)

  • William Livingston Alden (1837-1908), Journalist, Schriftsteller
  • Helena Petrovna Blavatsky (1831-1891), übernahm das Amt des Corresponding Secretary (nach heutigem Maßstab mit PR-Beauftragte oder Pressesprecherin zu übersetzen)
  • Emma Hardinge Britten (1823-1899), Spiritualistin, Schriftstellerin, Ehefrau von William Britten, übernahm das Amt der Beraterin
  • William Britten (1822-1894), Rechtsanwalt, Schriftsteller, Verleger, Ehemann von Emma Hardinge Britten, nichts näheres bekannt
  • John Storer Cobb, Rechtsanwalt, Redakteur bei der Zeitschrift New Era, Schriftsteller, Übersetzer, übernahm das Amt des Schriftführers
  • George Henry Felt (1831-?), Ingenieur, Erfinder, Ägyptologe, Freimaurer, übernahm das Amt des Vizepräsidenten
  • James Hervey Hyslop (1854-1920), Philosoph, Parapsychologe
  • William Quan Judge (1851-1896), Rechtsanwalt, Autor, übernahm das Amt des Rechtsberaters
  • Dr. D.E. de Lara, Portugiese hebräischer Abstammung, Jude, nichts näheres bekannt
  • Charles Carleton Massey (1838-1905), Rechtsanwalt, Spiritualist, gründete 1878 die London Lodge
  • Herbert D. Monachesi, Journalist, Schriftsteller, übernahm das Amt des Beraters, nichts näheres bekannt
  • Henry Jotham Newton (1823-1895), Erfinder, Fotograf, Spiritualist, übernahm das Amt des Schatzmeisters bzw. Kassiers
  • Henry Steel Olcott (1832-1907), Landwirtschaftsfachmann, Rechtsanwalt, Autor, übernahm das Amt des Präsidenten
  • Charles E. Simmons, Arzt, übernahm das Amt des Beraters, nichts näheres bekannt
  • Charles Sotheran (1847-1902), Journalist, Politiker, Freimaurer, übernahm das Amt des Bibliothekars
  • H. M. Stevens, nichts näheres bekannt

Die Anwesenden besprachen die ersten Details, darunter auch die Ausrichtung der zu gründenden Gesellschaft - sie sollte sich dem Studium der Geheimwissenschaften widmen. Olcott stellte sich darunter eine Gemeinschaft von Okkultisten vor, auch sollte eine esoterische Bibliothek eingerichtet werden. Bereits zwei Tage später wurde dies in einer New Yorker Tageszeitung veröffentlicht, wie man überhaupt der Öffentlichkeitsarbeit später stets breiten Raum widmete. Weitere Treffen folgten, dabei wurde am 13. September der Name The Theosophical Society (Theosophische Gesellschaft) fixiert, die Idee dazu stammte von Charles Sotheran, der beim Durchblättern eines Wörterbuches auf die Bezeichnung „theosophy“ (gr. Göttliche Weisheit) gestoßen war. Dieser Name wurde bei der folgenden Abstimmung einstimmig angenommen, weil er mit dem damaligen Ziel der Theosophischen Gesellschaft, der wissenschaftlichen Erforschung des Okkultismus, als in Einklang befunden wurde. Olcott arbeitete in Folge die Statuten aus und man besprach die Organisationsstruktur. Schon während dieser Zeit der Vorbereitung, äußerten eine Reihe von Personen den Wunsch, der späteren Theosophischen Gesellschaft beizutreten, so verlief der Start recht erfolgversprechend. Am 17. November 1875 fand in der Mott Memorial Hall, 64 Madison Avenue, New York City die konstituierende Generalversammlung statt, Olcott hielt die Gründungsrede und dieses Datum wurde allgemein als Gründungstag der Theosophischen Gesellschaft beibehalten. Die bereits am 30. Oktober gewählte Führungsmannschaft bestand aus 13 Personen:

  • Präsident: Henry Steel Olcott
  • Vizepräsidenten: George Henry Felt, Seth Pancoast (1823-1889, Arzt, Hochschullehrer, Autor, Kabbalist)
  • Pressesprecherin: Helena Petrovna Blavatsky
  • Schriftführer: John Storer Cobb
  • Rechtsberater: William Quan Judge
  • Kassier: Henry Jotham Newton
  • Bibliothekar: Charles Sotheran
  • Berater: Emma Hardinge Britten, Herbert D. Monachesi, C.E. Simmons, Dr. Richard Broadhead Westbrook (*1820-?, Hochschullehrer), James Henry Wiggin (1836-1900, Geistlicher)

Schwierige Zeit danach

Die anfangs positive Stimmung schlug rasch ins Gegenteil um, in den folgenden Monaten wuchs und gedieh dann auch einzig die Bibliothek der Theosophischen Gesellschaft an okkulter Literatur. Noch vor Jahresende 1875 kam es bereits zu ersten Austritten, die sich in den folgenden Jahren fortsetzten, wodurch auch die Führung einem ständigen Wechsel unterlag. In den Folgejahren spielten praktisch ausschließlich Blavatsky, Olcott, Judge und eventuell Charles Carleton Massey eine Rolle, die meisten anderen Gründungsmitglieder hatten der Theosophischen Gesellschaft zwischenzeitlich den Rücken gekehrt und gerieten weitgehend in Vergessenheit.

Ein Hauptgrund für die Stagnation und hohe Fluktuation war George Henry Felt, dessen Versprechen einer öffentlichen Demonstration der magischen Kräfte ja der Impulsgeber für die Gründung der Theosophischen Gesellschaft gewesen war. Trotz wiederholtem Drängen Olcotts, schob Felt seine Vorführung immer wieder hinaus und nahm schließlich auch an den ohnehin recht unregelmäßig stattfindenden Treffen der Theosophen nicht mehr teil, spätestens dann war es offensichtlich, dass er nicht in der Lage war, den geforderten Beweis zu erbringen. Dies war eine herbe Enttäuschung für viele Mitglieder, war damit doch dem ersten Studium der Geheimwissenschaft ein klarer Misserfolg beschieden. Die Suche nach anderen okkulten „Phänomenen“ erwies sich ebenso als nicht besonders erfolgreich, nur Bagatellen konnten zu Tage gefördert werden. Zusätzlich erschwerend wirkte sich die praktisch völlige Abwesenheit Blavatskys bei den Treffen der Theosophischen Gesellschaft aus, dies umso mehr, als sie als „Kuriosität“ galt und stets Anziehungspunkt zahlreicher Neugieriger war. Sie hatte mittlerweile ihr erstes Buch Isis entschleiert zu schreiben begonnen und eine rege Korrespondenz mit Interessenten und der Presse in Gang gesetzt, dadurch fand sie keine Zeit für die Theosophen. Judge interessierte sich mehr für die in kleinem Kreis stattfindenden Lehrgespräche Blavatskys, als für die Theosophische Gesellschaft selbst, so blieb einzig Olcott, der in dieser Zeit die Geschicke der Organisation lenkte und sie vor dem völligen Absinken in die Bedeutungslosigkeit, und damit dem Zusammenbruch bewahrte.

Trotz dieser inneren Schwierigkeiten war die Theosophische Gesellschaft stets in der Öffentlichkeit präsent, so veranstaltete Olcott 1876 die erste öffentliche Feuerbestattung (eines Mitgliedes) in den USA[1], mehrere Mitglieder machten mit okkulten Vorführungen von sich reden und die Wohltätigkeitsparty eines Theosophen führte zur Rettung einer Gruppe hungernder Tunesier und ermöglichte deren Heimfahrt. All diese Aktivitäten zogen ein großes und zum Teil landesweites Medienecho nach sich, die Theosophische Gesellschaft und deren Mitglieder erschienen regelmäßig in bestem Licht und erhielten meist gute Zensuren. Die Folge war, dass die Austritte durch den Eintritt neuer Mitglieder wieder kompensiert werden konnten. Ende 1876 waren es 85 eingetragene Mitglieder, davon 17 Frauen, ein für die damalige Zeit beachtlicher Anteil.

Aufschwung

Diese Durststrecke währte bis etwa 1877/78, als am 29. September 1877 Blavatskys Werk Isis entschleiert erschien. Das Buch erregte damals unerhörtes Aufsehen, nicht zuletzt deshalb, da Blavatsky und Olcott von Beginn an mittels Briefen und Presseartikeln eine starke Erwartungshaltung in der Öffentlichkeit erzeugt hatten. Der Inhalt erregte die Gemüter zum einen in enthusiastisch zustimmender, aber auch andererseits vernichtend ablehnender Kritik. Angenehmer, vielleicht auch beabsichtigter Effekt war dabei, dass die Theosophische Gesellschaft dadurch in aller Munde war und in Folge verstärkten Zulauf lukrieren konnte. Nachdem bereits vorher inoffizielle Logen in Liverpool sowie auf Korfu entstanden waren, war der erste größere Erfolg die am 27. Juni 1878 von Charles Carleton Massey in London gegründete „offizielle“ Zweigstelle der Theosophischen Gesellschaft, autorisiert durch eine bereits 1876 von Olcott ausgestellte Stiftungsurkunde. Dieser London Lodge folgte 1879 eine Loge im indischen Mumbai, 1882 in Rochester die erste Loge auf amerikanischem Boden und 1884 mit der Loge Germania die erste deutsche Zweigstelle.

In der Zwischenzeit kam es zur unrühmlichen Angliederung der Theosophischen Gesellschaft an die hinduistische Reformbewegung Arya Samaj. Die Organisation firmierte während der Zeit von Mai 1878 bis März 1882 unter dem Namen Theosophical Society of the Arya Samaj.

In Folge, insbesondere auch durch die Neuformulierung der Ziele der Theosophischen Gesellschaft verbreitete sich die Organisation über die ganze Welt, spaltete sich aber 1895 infolge des Judge Case auch in zwei konkurrierende Organisationen, einerseits die Theosophische Gesellschaft Adyar (Adyar-TG) und andererseits die Theosophische Gesellschaft in Amerika (heute Theosophische Gesellschaft Pasadena (TG-Pasadena)). Dieses Schisma, dem noch eine Reihe weiterer Spaltungen folgten, führte zu einer ganzen Schar von differierenden Theosophischen Gesellschaften, deren Trennung bis heute andauert.

Sichtweise der Theosophen

Wie die Ausführungen zeigen, erfolgte der Anstoß zur Gründung spontan aufgrund des Vortrages. Helena Blavatsky behauptete, bereits im Juli 1875 von ihren „Lehrern“, den Meistern der Weisheit, den Auftrag zur Gründung der Theosophischen Gesellschaft erhalten zu haben. Eine Notiz unter diesem Datum in ihrem Sammelbuch lautete: „Auftrag aus Indien erhalten, eine philosophisch-religiöse Gesellschaft zu gründen und einen Namen dafür auszuwählen“. Unter Berücksichtigung dieser Aussage, wäre die Gründung der Theosophischen Gesellschaft eine bewusst geplante und vorbereitete Aktion der „Meister“ gewesen. Weiters sollen sie die Entwicklung der Gesellschaft geführt, geleitet und überwacht haben. Diese Auffassung vertraten und vertreten bis heute auch die meisten Theosophen. Da es für die Existenz dieser „Meister“ naturgemäß keinerlei Beweise gibt und die Aufzeichnungen bzw. Aussagen Blavatskys diesbezüglich nicht verifizierbar sind, wird diese Sichtweise außerhalb der Theosophischen Gesellschaften meist abgelehnt. [2] [3] [4], (Seite 46)

Fußnoten

  1. Es handelte sich um Joseph Henry Louis Charles Baron de Palm (*10. Mai 1809 in Augsburg; † 20. Mai 1876 in New York). Die Feier anlässlich der Kremation lockte mehr als 2000 Neugierige an, über 7000 Zeitungsartikel wurden über dieses Ereignis in den USA publiziert.
  2. H.P. Blavatsky and The Theosophical Society: http://www.theosociety.org/pasadena/gfk-lamp/lamps-14.htm
  3. The Original Programme of the Theosophical Society: http://www.blavatskycardiff.care4free.net/The%20Original%20Programme%20of%20the%20Theosophical%20Society.htm
  4. The Theosophical Movement 1875-1950: http://www.phx-ult-lodge.org/theosophica%20lmovement.htm

Literatur

  • Bruce F. Campbell: Ancient wisdom revived, a history of the Theosophical movement. University of California Press, Berkeley 1980, ISBN 0520039688.
  • Michael Gomes: The dawning of the theosophical movement. Theosophical Publishing House, Wheaton 1987, ISBN 0835606236.
  • Henry Steel Olcott: Old Diary Leaves, Part 1. Kessinger, Whitefish 2003, ISBN 0766133362. (Reprint von 1895)

Weblinks


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