Hagaparken

Hagaparken
Der Hagapark
Der Hagapark mit den Kupferzelten

Hagapark (schwedisch: Hagaparken) ist ein Park im englischen Stil in der schwedischen Gemeinde Solna. Der Park am Westufer des Sees Brunnsviken im Norden der schwedischen Hauptstadt wurde auf Initiative des Königs Gustav III. angelegt und grenzt direkt an Stockholm. Hier befinden sich mehrere kleine Schlossbauten, eine Schlossruine, mehrere Tempel, Museen, Pavillons und Stockholms ältestes Landgasthaus.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ausschnitt aus dem Generalplan für den Hagapark von Fredrik Piper
Der Hagapark mit der Pelouse (großen Wiese) zum See Brunnsviken hin im Sommer 2007

Gustav III. war 1783–1784 auf Italienreise und erlangte dadurch die Idee, die Umgebung des Brunnsviken zu einer italienischen Landschaft nach dem Vorbild der Campagna Romana zu gestalten. Doch zu Gustavs Lebenszeit entstand nur der Park beim Gut Haga und das Projekt wurde nicht weitergeführt. Trotzdem spiegelt sich das Vorhaben in weiteren italienischen Namen rund um den Brunnsviken wider, z.B. im Frescatigelände. Der eigentliche Park entstand zwischen 1780 und 1797 unter Mitwirkung der Architekten Fredrik Magnus Piper, Louis Jean Desprez, Olof Tempelman und Carl Christoffer Gjörwell sowie von Louis Masreliez, der für die Einrichtung verantwortlich war.

Fredrik Magnus Piper (1746–1824) war der vom König Gustav III. ausersehene Architekt für die königlichen Lustgärten und im Jahre 1781 präsentierte er den Generalplan für einen englischen Garten in Haga. Das Gelände wurde umgestaltet und weiche Übergänge geschaffen. Der Park bekam zwei eigene Baumschulen und bis zum Jahre 1800 wurden ca. 26.000 Bäume auf Haga gepflanzt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Park für die Allgemeinheit geöffnet, seitdem ist der Hagapark ein beliebtes Ausflugsziel für die Stockholmer mit vielen Sehenswürdigkeiten und Erholungsmöglichkeiten. Auf der großen Wiese, der Pelouse (franz. für Rasen), die von den Kupferzelten aus sanft zum Brunnsviken hin abfällt, darf der Rasen ausdrücklich betreten werden. Im Sommer wird dort gegrillt und im Winter gerodelt.

Karte

1935 wurden die Gebäude des Hagaparks als Baudenkmäler anerkannt und seit 1994 ist der Park ein Teil von Schwedens und der Welt erstem Nationalstadtpark, dem Ökopark (Ekoparken). In den 1960er-Jahren wurden die Abrissmassen von der Neugestaltung der Stockholmer Innenstadt zum ca. 100 Meter hohen Hügel Hagakullen aufgeschüttet, von dem man eine gute Aussicht auf Stockholm hat. Im Hagapark befindet sich auch der Königliche Friedhof Haga Kungliga begravningsplatsen, auf dem sich das Grab des Kronprinzen Gustav Adolf befindet, Vater des gegenwärtigen Königs Karl XVI. Gustav.

Der Park wird von der schwedischen staatlichen Bauverwaltung Statens fastighetsverk verwaltet und von der königlichen Kungliga Djurgårdens Förvaltning gepflegt. Der Park ist in solch ausgezeichnetem Zustand, dass die Garden Society in England den Hagapark als weltweit bestes Beispiel für einen Englischen Park ausersehen hat.

Einzelgebäude aus der Zeit Gustavs III.

Schloss Haga

Das Haga-Schloss

Haga slott hieß anfangs Drottningens paviljong (Pavillon der Königin), und wurde 1802–1805 für Gustav IV. Adolf gebaut. Architekt war Christoffer Gjörwell. Das Gebäude ist im italienischen Villastil gehalten.

Der gegenwärtige König von Schweden, Carl XVI. Gustaf, und seine Schwestern Margaretha, Birgitta, Desirée und Christina sind alle im Schloss Haga geboren worden, doch seit 1947 wohnen hier keine königlichen Hoheiten mehr. Nach dem Tod seines Vaters, des Erbprinzen Gustav Adolf im Jahre 1947, zog die Familie in das Stockholmer Schloss um. Das Schloss Haga wurde 1966 von König Gustav VI. Adolf der schwedischen Regierung überlassen, um als Gästehaus für prominente Gäste, beispielsweise bei Staatsbesuchen, zu dienen.

Am 23. April 2009 beschloss die schwedische Regierung, das Schloss Kronprinzessin Victoria und ihrem Verlobten Daniel Westling als Wohnsitz zu überlassen.[1]

Die Kupferzelte

Die Kupferzelte
Louis Jean Desprez' Zeichnung von 1787

Als Koppartälten wird eine aus drei Gebäuden bestehende Anlage bezeichnet, deren Fassaden nach Süden hin Militärzelten des römischen Heers nachempfunden sind und aus bemaltem Kupferblech bestehen. Sie waren ursprünglich die Wach- und Versorgungsgebäude der berittenen Leibgarde der königlichen Familie. Der für den Bau verantwortliche Architekt war Louis Jean Desprez.

Der Brand 1953

Das mittlere Zelt fiel 1953 einem Brand zum Opfer und wurde 1962–1964 unter Leitung von Ragnar Hjorth wiedererrichtet. Von 1977 bis 1978 wurden auch die hinteren Bauten renoviert, diesmal unter Leitung des Schlossarchitekten Torbjörn Olsson. Gleichzeitig entstand im vormals offenen Stallhof das so genannte Silberzelt.

Heute befinden sich Cafés, Restaurants und das Parkmuseum in den „Zelten“.

Das obere Haga

Das Obere Haga-Wirtshaus

Övre Haga entstand ursprünglich als Wirtshaus und wurde wie das Kupferzelt von Louis Desprez entworfen. Das Wirtshaus hatte zwei Küchen, drei Speisesäle und mehrere Gästezimmer. Später entstanden Anbauten unter Carl Christoffer Gjörwells Leitung. Gustav IV. Adolf ließ das Hauptgebäude zur Orangerie umbauen. In den folgenden Jahren entstand ein weiteres Gewächshaus, das bei der Renovierung des Hauptgebäudes um 1950 abgerissen wurde. Der östliche Anbau wird heute vom Schmetterlingshaus genutzt, der westliche brannte 1956 ab. Das Hauptgebäude wird seit den 1960er-Jahren als Künstlerwerkstatt genutzt.

Das Schmetterlingshaus

Das Schmetterlingshaus
Der Pavillon Gustavs III.

Fjärilshuset wurde 1983 eröffnet und ist hauptsächlich als Halle mit tropischen Schmetterlingen bekannt. Außerdem befinden sich in der Anlage ein Vogelhaus, Stockholms ältester Wintergarten, asiatische Gärten und weitere Einrichtungen.

Das Schmetterlingshaus hat seit Anfang 2007 einen neuen Besitzer, der auf dem 3000 Quadratmeter großen Grundstück Anlagen errichten will, die Meeres-, Fluss- und Seenlandschaften gleichen.

Pavillon Gustavs III.

Gustav III. eigenhändige Skizze

Gustav III:s paviljong wurde ab 1787 nach Entwürfen von Olof Tempelman gebaut. An der Stelle befand sich schon ein älteres Gebäude, das heute die Mittelpartie des neuen Pavillons bildet. Wie beim Großen Schloss von Haga beteiligte sich Gustav III. persönlich am Planungs- und Bauprozess. Er zeichnete eigene Skizzen und verlängerte unter anderem beide Gebäudeflügel mit zwei Fensterachsen. Die innere Dekorierung wurde von Louis Masreliez übernommen.

In den 1840er-Jahren ließ Oskar I. das Gebäude vom Architekten George Theodor Chiewitz restaurieren. Hierbei wurden die ionischen Säulen an den Giebeln mit neuen aus italienischem Marmor ausgetauscht, der Speisesaal wurde im Stil von Pompeji gestaltet. Eine weitere Restaurierung erfolgte 1937 bis 1946 unter Leitung des Schlossarchitekten Ragnar Hjorth, wobei die Einrichtung ihr ursprüngliches Aussehen zurückerhielt. Dies war möglich, da die Originalzeichnungen von Masreliez auf dem Dachboden der alten Kunstfachschule wiedergefunden wurden. Im Gebäude ist ein großer Teil von Gustavs III. Bibliothek untergebracht. Obwohl das Gebäude nicht den Namen Schloss trägt, wird es zu den zehn königlichen Schlössern (Schlösser im Besitz des Königshauses) Schwedens gerechnet. Heute zählt der Pavillon Gustavs III. zu den interessantesten Beispielen des Gustavianischen Stils in Schweden.

Der Echotempel

Der Echotempel

Ekotemplet entstand 1790 als sommerlicher Picknickplatz für Gustav III., der es liebte im Freien zu speisen. Unter Leitung des Architekten Carl Christoffer Gjörwell entstand auch ein speziell angefertigter runder Tisch, der in die Mitte des Gebäudes gestellt wurde. Bei einer Renovierung im Jahre 1846 kam ein Deckengemälde mit Eroten und Vögeln hinzu.

Bei der nächsten Renovierung 1924 unter Ragnar Hjoth verschwand das Gemälde wieder unter grauer Farbe. 1992/93 wurde das Gebäude abermals aufgerüstet. Dabei wurde der Dachstuhl erneuert und die Reste des Deckengemäldes in das Parkmuseum überführt.

Ruine des Großen Schlosses

Das große Haga-Schloss im Modell
Ruine des Großen Haga-Schlosses
Ruine des Großen Haga-Schlosses
Chinesischer Pavillon
Der türkische Kiosk
Wohnhaus "Stora Finnstugan"
Flügelbau „Lilla Finnstugan“
Der Stallmeisterhof
Haga Gerichtshaus

Stora Haga slottsruin sind die Reste eines geplanten großartigen Lustschlosses von Gustav III. Es sollte das Ende einer freien Sichtachse, einer chaussée, nach Südosten hin bilden, über den Brunnsviken, durch die nördlichen Teile Stockholms Norrmalm, dem Sveavägen folgend, bis hin zum Stockholmer Schloss in der Altstadt Gamla Stan, immerhin eine Strecke von knapp fünf Kilometern. Noch heute verlaufen die Hauptstraßenzüge auf Norrmalm in dieser Richtung und bis 1942 fand sich diese Sichtachse in den Plänen für die Sanierung von Norrmalm des Stockholmer Amtes für Stadtplanung wieder. Am 19. August 1786 war die feierliche Grundsteinlegung mit Musik und Gesang von Carl Michael Bellman und einem vom König persönlich eingemauerten Grundstein. Sogleich begannen die Bauarbeiten nach den Plänen des Architekten Olof Tempelman. Anfangs war nur ein kleiner Rundtempel geplant.

Skizze Gustav III.
Louis Desprez Entwurf

Nach der Grundsteinlegung griff Gustav III., der sehr an Architektur interessiert war, selbst in die Planung ein und vergrößerte den Bau durch seitliche Flügel mit langen Reihen korinthischer Säulen. Nun war Gustav III. beim ganz großen Format angelangt. Der Schlossbau sollte Theater, Festsäle und Wohnungen für den gesamten Hof enthalten, außerdem ein Kunstmuseum, in dem der König seine recht beachtliche Sammlung von Gemälden und römischen Skulpturen ausstellen wollte. Die Idee hatte er auf seiner Italienreise 1783–1784, inspiriert vom Vatikanmuseum. 1787 übernahm Louis Jean Desprez die weitere Planung. 1790 war der Bau in vollem Gange, trotz eines gleichzeitigen kostspieligen Krieges gegen Russland. Zeitweise arbeiteten bis an die 800 Personen am großen Schlossprojekt. Für den mächtigen Sockelbau aus Natursteinmauerwerk wurden russische Kriegsgefangene verpflichtet.

Sämtliche Arbeiten am Schloss wurden jedoch im März 1792 nach der Ermordung Gustavs III. eingestellt. Das unfertige Fundament wurde mit Holzplanken überdeckt, die schon gelieferten Ziegelsteine wurden noch im selben Jahr für die Flügelbauten am Schloss Karlberg (Karlbergs slott) verwendet. Große Mengen an feingemeißeltem Granit für die Sockelleisten des Bauwerkes kamen später beim Bau des Drottningens paviljong (Schloss Haga) zum Einsatz. Das Einzige, was fertig wurde, sind ein gigantischer deckenloser Kellerbau sowie ein detailliertes Modell der Schlossanlage, das man im Haga Parkmuseum besichtigen kann.

Der Kellergrund wurde 1968 und zwischen 1998 und 1999 gründlich renoviert, dabei wurden große Mengen der Vegetation beseitigt und das Mauerwerk repariert. 2007 maßen Schüler der Kunsthochschule Kungliga Konsthögskolan die Anlage auf.

Die Schlossruine ist heute eine beliebte Kulisse für Theatervorstellungen. Der Zweikampf zwischen Mattis und Borka im Film Ronja Räubertochter nach Astrid Lindgrens gleichnamigen Buch wurde hier aufgenommen.

Der chinesische Pavillon

Kinesiska paviljongen wurde 1787 durch Gustav III. nach Plänen von Louis Jean Desprez fertiggestellt. Die dachverzierenden Drachenköpfe trugen ursprünglich kleine Glöckchen, die im Wind erklangen, in der Mitte des Pavillons befand sich ein achteckiger Tisch, rundherum standen vier chinesische Figuren auf Steinsockeln. Davon sind nur noch drei leere Sockel vorhanden. Bei der durchgreifenden Renovierung 1974 wurden die bemalten Holzdrachen durch Attrappen aus glasfaserverstärktem Kunststoff ersetzt. Einige der Originaldrachen kann man im Parkmuseum sehen.

Der türkische Kiosk

Turkiska kiosken wurde ebenfalls im Auftrag Gustavs III. zwischen 1786 und 1788 erbaut und war der erste Neubau im Hagapark. Architekt war Fredrik Magnus Piper, die inneren Ausschmückungen stammen von Louis Masreliez. Gustav III. hielt hier mitunter Beratungen mit seinen nächsten Gefolgsleuten ab. Um nicht zu frieren, ließ Gustav III. einen mit Tannenzweigen geschützten und mit Kachelöfen beheizten provisorischen Gang zwischen dem Kiosk und der königlichen Wohnung (das jetzige Gamla Haga) anlegen. Der Kiosk wurde 1924 restauriert und es gibt Pläne, die ursprüngliche Möblierung wiederherzustellen. Die Originalmöbel sind im Inventar der königlichen Schlösser wiedergefunden worden. Kiosk ist türkisch und bedeutet Aussichtshäuschen oder Lusthäuschen.

Die Finnenhütten

Finnstugorna sind eine Gruppe von Gebäuden im südwestlichen Teil des Parks, nicht weit vom Türkischen Kiosk.

Stora Finnstugan (die große Finnenhütte) ist ein Wohnhaus, das sich schon auf Haga befand, als Gustav III. 1771 das Eigentum kaufte. Das mystische „Haga Wirtshaus“, in dem Gustav III. sich als Kronprinz amüsiert haben soll, ist durch Kirchenbücher hierher aufgespürt worden. Die Holzverzierungen sind während des 19. Jahrhunderts dazugekommen.

Lilla Finnstugan (die kleine Finnenhütte) bestand ursprünglich aus zwei einfachen Flügelbauten, von denen noch der westliche Teil vorhanden ist. Durch einen Umbau 1810 bekamen die Flügel ihr heutiges Aussehen. Während der 1920er und 1930er Jahre befand sich hier ein wohlbesuchtes Café.

Der Stallmeisterhof

Stallmästaregården liegt im südlichsten Teil des Hagaparks am Brunnsviken, direkt an der Stadtgrenze von Stockholm. Er ist das älteste noch bestehende Landgasthaus in der Umgebung von Stockholm mit ununterbrochenem Betrieb seit Mitte des 17. Jahrhunderts. Ebbe Håkansson, Stallmeister des Reichsadmirals Karl Karlsson Gyllenheim (unehelicher Sohn von König Karl IX.) baute sich hier seinen Hof. Königin Christina von Schweden war gerne in der Gegend um den Brunnsviken auf der Jagd. 1645 kam sie mit ihrem Gefolge am Hof des Stallmeisters vorbei und beschloss spontan, dort Mittsommer zu feiern. Dies machte schnell die Runde und Ebbe Håkansson eröffnete hier noch im selben Jahr ein Wirtshaus.

Die heutigen Gebäude entstanden um 1740 durch Lucas Booger. Er ließ damals auch vier Linden anpflanzen, von denen heute noch zwei erhalten sind. Trotz unzähliger Veränderungen hat der Stallmästaregården viel vom Charakter des 18. Jahrhunderts bewahrt. Die ursprünglichen Wand- und Deckenbemalungen sind beispielsweise erhalten geblieben.

Heute ist der Stallmästaregården, von den Stockholmern auch kurz Stallis genannt, mit seiner schönen Lage an Brunnsviken ein beliebtes Restaurant der gehobenen Preisklasse mit Hotelbetrieb und Konferenzräumen.

Das Parkmuseum

Parkmuseet befindet sich im mittleren der drei Kupferzelte. Das Museum besteht aus zwei kleineren Ausstellungsräumen und einem größeren Raum, in denen die Geschichte des Hagaparks in alten und neuen Bildern und Plänen gezeigt wird. In der Mitte des Raumes befindet sich das große und sehr detaillierte Holzmodell des von Gustav III. geplanten, aber nie fertiggestellten Lustschlosses Großes Haga-Schloss (Stora Haga slott).

1983 wurde das Museum eröffnet und 2003 renoviert. Der Eintritt ist frei.

Haga Gerichtshaus

Haga tingshus (das Haga Gerichtsgebäude) befindet sich im südlichen Teil des Parks, nicht weit vom Stallmästaregården. Das Gerichtsgebäude wurde in den Jahren 1905 bis 1907 nach den Entwürfen der Architekten Fritz Ullrich und Erik Hallquisth für Södra Roslags Domsaga erbaut . Der Baustil ist im deutschen Jugendbarock gehalten. Bis Ende 1970 hatte das Gerichtsgebäude seine ursprüngliche Funktion, es ist nunmehr an ein privates Unternehmen vermietet. Im Keller des Gebäudes gibt es eine geologisch interessante Formation, eine 2,7 Meter tiefe Gletschermühle aus der Eiszeit, die man beim Bau des Hauses entdeckte und die man durch ein Kellerfenster sehen kann. Das Haus steht unter Denkmalschutz.

Literatur und Quellen

  • Tommy Hammarström u. Lennart Utgren: Ekoparken: The Royal Parks of Djurgården, Haga and Ulriksdal. Bokförlaget Libris, 2004, ISBN 9188238490 u. ISBN 9789188238498 (englisch).
  • Hagapromenader. Gratisbroschüre, Herausgeber: Statens fastighetsverk (schwedisch).
  • Elow Söderberg: Haga Lustpark. Bokförlaget Plus, 1980 (schwedisch).

Einzelnachweise

  1. Haga slott blir prinsessbostad. SwD.se. Abgerufen am 24. April 2009. (schwedisch)

Weblinks

59.36111111111118.0333333333337Koordinaten: 59° 21′ 40″ N, 18° 2′ 0″ O


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