Hainberg-Gymnasium Göttingen

Hainberg-Gymnasium Göttingen
Hainberg-Gymnasium Göttingen
Innenhof vom Hainberggymnasium.jpg
Der Innenhof im alten Teil
Schulform Gymnasium, UNESCO-Projektschule
Gründung 1806/1866 als Mädchenschule
Ort Göttingen
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 31′ 56,1″ N, 9° 56′ 43,8″ O51.5322388888899.9455111111111Koordinaten: 51° 31′ 56,1″ N, 9° 56′ 43,8″ O
Träger Stadt Göttingen
Schüler etwa 1.450 (nur Haupthaus, Jahrgänge 7–12)
Lehrer etwa 110
Leitung Wilfried Bergau-Braune
Website www.hainberg-gymnasium.de

Das Hainberg-Gymnasium ist ein Gymnasium in Göttingen mit über 1.500 Schülern und gehört seit 1993 zu den aktuell 194 UNESCO-Projektschulen in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Nach der Revolution von 1848 verstärkte sich der Druck hin zu einer weiterführenden Schulbildung für Mädchen. Zwar existierte bereits vorher, mit der vom Stadtsuperintendenten Johann Philipp Trefurt 1806 gegründeten privaten "Universitätstöchterschule", eine Mädchenschule in Göttingen, die allerdings 1837, aufgrund von Finanzierungsschwirigkeiten, geschlossen wurde. Erst ab dem Jahr 1851 kam die Forderung nach einer höheren Töchterschule wieder auf, welche sich an die koedukative Elementarschule, die sich 1843 konstituierte und bis 1901 bestand, anschließen sollte.

1865 leitete schließlich ein erneuter städtischer Kommissionsvorschlag die Schulgründung im Jahre 1866 an. Die Leitung der Schule wurde an Dr. Ludwig Morgenstern übertragen, während die Schulaufsicht von einer Schulkommission aus Mitgliedern des Rates und Konsistoriums wahrgenommen wurde. Am 18. Oktober 1866 eröffnete man die Schule, in die Mädchen im vom 6. bis 14. Lebensjahr, in fünf Klassen, gehen konnten. Der Stundenplan unterlag dem damaligen Industriellen Zeitalter und sollte die Frau auf eine selbstständigere, gesellschaftliche Stellung vorbereiten, wie es auch der Kommissionsbericht zur Gründung der Schule forderte. Einzelne Fächer waren unter anderem Religion, Deutsch, Französisch, Englisch, Rechnen, Geschichte, Schönschreiben, Singen, Handarbeiten und Turnen. Schulleiter Ludwig Morgenstern legte besonderen Wert auf eine christliche Erziehung, was ihn oftmals in Schwierigkeiten mit der Obrigkeit brachte. So ließ er religiöse Ansätze in sein Lehrbuch der Physik einfließen und unterlief patriotische Schulfeiern auf kirchlichen Wege. Ab 1878 musste der welfisch gesinnte Morgenstern der Stadt, vor eventuellen Feiern, ein Programm vorlegen.

1880 erhielt die, nun bereits fest etablierte Schule, ein neues Schulgebäude am Wall, welches am 6. April, unter der Leitung Morgensterns, eingeweiht wurde.

Das Gebäude des heutigen Hainberg-Gymnasiums am Friedländer Weg bezog die Höhere Mädchenschule, die ab 1909 als ein Lyzeum gezählt wurde, ein Jahr vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, am 19. Mai 1913. Dabei war der Neubau nicht unumstritten. Viele plädierten für einen Erweiterungsbau, andere setzten sich für einen Neubau ein. Schließlich entschied man sich am 27. März 1911 für die Option des Neubaus nach Plänen des damaligen Stadtbaurats Otto Frey [1], welcher 540000 Mark kostete. Darüber hinaus konnte noch das gesamte Schulinventar aus diesem Betrag gestellt werden.

Vor dem Ersten Weltkrieg, und danach bis 1924, führte das Lyzeum nur bis zur Mittleren Reife. Ab 1904 versuchte der Verein "Frauenbildung - Frauenstudium" eine sogenannte Vollanstalt aus dem Lyzeum zu machen. Bei der Gründungsveranstaltung der privaten Studienanstalt 1911 hielt Helene Stöcker einen Vortrag über "Die Unzulänglichkeit der heutigen Mädchenbildung". Ostern 1914 bestanden die ersten vier Schülerinnen ihr Abitur, bis 1924 legten schließlich insgesamt 68 Schülerinnen ihr Abitur in der Studienanstalt ab.

Durch die Einführung zur Grundschulpflicht entfiel ab 1921 die Vorstufe des Lyzeums, drei Jahre später wurde die Schule Oberlyzeum und ermöglichte 1927 die ersten 16 Schülerinnen nun auch hier ihr Abitur abzulegen.

Mit dem Jahr 1933 fand auch der Nationalsozialismus Einzug in die Schule. Aus der Schulchronik und den Protokollen der Konferenzen lässt sich entnehmen, wie schnell die, von oben verordnete, Anpassung stattfand. Die Schülerinnen wurden, gemäß der NS-Doktrin, zu Massenveranstaltungen missbraucht. So mussten sie im September 1933 beispielsweise zwei Stunden auf der Weender Straße, zugunsten eines SA-Brigade-Appells, Spalier stehen. Ab dem 15. August 1933 wurde der Hitlergruß eingeführt, Beamte hatten ihn auch außerhalb ihrer Dienstzeit zu leisten. Auch das Singen des Horst-Wessel-Liedes wurde von den Schülerinnen verlangt.

Wo man sich mit republikanischen Inhalten während der Weimarer Zeit noch schwertat, fand nationalsozialistisches Gedankengut schneller eine Verbreitung in der Schule. Zwar wurden die Schulbücher erst im Jahre 1936 umgestellt, so dass noch bis dahin anderer Unterricht möglich war und auch ausgeübt wurde, doch fand in den Köpfen der Lehrer bereits ein Umdenkprozess statt. Sie reihten sich in die ministeriell verordneten Lehrpläne ein und wurden angehalten, nach besten Kräften zum Aufbau eines nationalsozialistischen Staates beizutragen. Inwiefern die Lehrer den Erwartungen engegenkamen, ist ungewiss. Dennoch belegen mündliche Berichte, dass es vielfältigen inneren, sowie auch äußeren, Widerstand gegeben haben muss.

1937 wurden die ersten Reifeprüfungen an der, 1934 eingerichteten und auf drei Jahre festgelegten, Frauenoberschule abgelegt. Curriculare Schwerpunkte lagen dabei im hauswirtschaftlichen und sprachlichen Bereich. 1936 erhielt die Schule das Recht, die Fahne der HJ zu hissen. Rund 90 Prozent aller Schülerinnen zählten damals zum BDM, die, im Vergleich zu anderen Gymnasien, jedoch bei den Altstoffsammlungen stets nur den letzten Platz in den Ergebnislisten erreichten.

In den letzten beiden Kriegsjahren fand regulärer Unterricht immer seltener statt. Das lag damit zusammen, dass ab 1944 immer häufiger Flüchtlinge in der Schule aufgenommen wurden. Allein am 15. September 1944 wurden 700 Flüchtlinge aus dem Aachener Raum aufgenommen. Später beschlagnahmte man Aula und Turnräume um Flüchtlingen eine ständige Auffangsstelle einzurichten.

Auch nach dem Krieg, der Göttingen am 8. April 1945 ereilte, fand die Schule nur allmählich wieder zurück zum normalen Unterricht. Zunächst wurde in der Höheren Mädchenschule ein Hilfskrankenhaus eingerichtet, bevor die britische Militärbehörde, ab dem 20. Juli, das gesamte Gebäude, zu eigenen Zwecken, beschlagnahmte. Ab Juli war zwar wieder Unterricht möglich, doch fand dieser nur unter sehr eingeschränkten Begebenheiten statt. Für die knapp 700 Schülerinnen fehlten die Räume, und so musste der Unterricht im Freien stattfinden. Teilweise wich man damals auch auf die Groner Volksschule aus. Erst ab Ende November gab die Militärregierung Teile der Schule für den Unterricht wieder frei.
Ab dem 1. Dezember war auch der Unterricht für die oberen Klassen wieder erlaubt. 950 Schülerinnen, verteilt auf 23 Klassen, in 13 Räumen mussten von 10 Lehrkräften unterrichtet werden. Laut Stellenplan waren ursprünglich 28 Planstellen vorgesehen, jedoch wurden 6 Lehrerinnen und Lehrer amtsenthoben. 4 von diesen 6 Lehrkräften unterrichten allerdings 1946 bereits wieder an der Schule.

In den ersten Nachkriegsjahren bildete die räumliche Enge, personelle Unterversorgung, sowie große stoffliche Probleme durch die Anforderungen der Alliierten, die größten Probleme, mit denen sich die Schule auseinanderzusetzen hatte. Dazu kam noch der Umstand, dass durch die vielen Flüchtlinge und Evakuierten, die üblichen Anmeldezahlen bei weitem überstieg. So lagen bis zum Ende der vierziger Jahre jährlich über 300 Neuanmeldungen vor, 1946, unter der Schulleitung von Dr. Hans Erbe stieg die Schülerinnenanzahl auf über 1000 an, so dass meist lediglich 50 Prozent der Schülerinnen, nach einem Prüfungsverfahren, aufgenommen werden konnten. Elf Jahre später, 1957, zählte man gar 1267 Schülerinnen.

Es kam also mit sich, dass, durch die steigenden Schülerinnenzahlen ein Ausbau der Schule immer wahrscheinlicher, sogar notwendig wurde. Zunächst jedoch gewann man 1949, mit der Luisenschule in der Baurat-Gerber-Straße, eine Zweigstelle hinzu. Das diese Lösung allerdings nur eine vorübergehende sein sollte, zeigte sich 1953, als man, durch die Erweiterung des Südflügels, fünf neue Klassenräume hinzugewann. Eine weitere Entlastung stellte 1957 das Neue Gymnasium (heute Theodor-Heuss-Gymnasium) dar, welches zu der Zeit vier Klassen übernahm.

Die innere Entwicklung der Schule bezeugte, dass sie sich in der Zwischenzeit zu einem herkömmlichen Gymnasium ausbildete. Das lag unter anderen daran, dass ab 1948 sie einen altsprachiges, und ab 1951, einen mathematisch-naturwissenschaftliches Fachgebiet erhielt. Im Gegensatz dazu endete der hauswirtschaftliche Zweig im Jahre 1951. Doch kannte die Einrichtung neuer Zweige auch Grenzen, was vor allem in der Benennung der Einrichtung zu bemerken war. Ab 1961 entstand wieder der Schultyp der sogenannten "Frauenoberschule". Argumentativ knüpfte man an Traditionen des 19. Jahrhunderts an und versuchte, sich von anderen Oberstufen abzugrenzen. Man unterwies die Schülerinnen in Kindererziehung, Hauswirtschaft und Wohlfahrtspflege. Kritiker sprachen damals von einem "Pudding-Abitur". Fortschrittlicher zeigte sich die Schule in der Einbeziehung von Praktika, so war ein vierwöchiges Kindergarten- und Haushaltspraktikum obligatorisch und stets sehr ertragreich. Auch wenn kritische Stimmen gegenüber diesem Modell aufkamen, die besagten, dass die Mädchen auf ihre zukünftigen Aufgaben als Frau und Mutter vorbereitet werden sollten, argumentierte man damit, dass eine größere Lebensnähe damit gegeben wäre, als es in anderen Gymnasien möglich war.

1978 legten die letzten Schülerinnen ihr Abitur an der Frauenoberschule ab. Die Tradition der Mädchenoberschule ging zu Ende und fortan wurden Schüler und Schülerinnen in Koedukation gemeinsam unterrichtet. Schon einige Jahre zuvor, seit 1971 unter der Schulleitung von Wilhelm Weppner, besuchten die ersten Jungen die Schule. Die Bildungsanstalt erhielt auch, mit der Einführung der Koedukation ihren heutigen Namen und entwickelte sich zu einem der größten Gymnasien in Niedersachsen. Im Jahre 1980 zählte man 1670 Schüler, man hielt Schichtunterricht und baute das Schulgebäude weiter aus.

Das Gesicht der Schule änderte sich, als der Neubau zum Gebäudekomplex hinzu kam.

Am 22. April 1999 wurde mit einer Feier die Gedenkstätte für die ehemaligen jüdischen Schülerinnen des Hainberg-Gymnasiums eingeweiht – zum Gedenken an die Schülerinnen der Schule, die in den Jahren 1933 bis 1945 als Jüdinnen verfolgt und in den Vernichtungslagern des Hitler-Regimes ermordet wurden.

Im Frühjahr 2010 wurde ein erneuter Anbau fertiggestellt. Der neue Gebäudeteil diente fortan als Kantine für die Schüler des Hainberg-Gymnasiums. Für den Bau dieses Anbaus wurde ein Pavilion für Schulveranstaltungen abgerissen.

Namensgebung

Ihren Namen erhielt die Schule durch ihre Lage am Fuße des Hainbergs.

Über das Hainberg-Gymnasium

Das Hainberg-Gymnasium ist ein Gymnasium im herkömmlichen Sinne, welches sich gerade im Wandel zur Ganztagsschule befindet. Es werden ein zweisprachiger Zweig und in den Jahrgängen 7–9 Wahlpflichtunterricht angeboten. Außerdem ist das Hainberg-Gymnasium Mitglied im Kooperationsverband für Hochbegabtenförderung. Im Zusammenhang hiermit wurde 2009 die Stundendauer von 45 min auf 90 min erhöht. Die Pausendauer zwischen den ersten drei Doppeltunden wurde von 15 min auf 20 min erhöht, die Mittagspausezwischen der dritten und vierten Doppelstunde wurde von 25 min auf 50 min erhöht, während 5-Minuten-Pausen aufgrund der Umstellung auf Doppelstunden ganz wegfielen. Während der Einführung gab seitens Lehrer und Schüler viel Kritik an diesem neuen Modell aufgrund der längeren Pausen und des damit verbundenen längeren Schultages.

Besonderheiten im Fächerangebot

Am Hainberg-Gymnasium ist es möglich, das Fach Chinesisch zu belegen, was eine Besonderheit darstellt.

Aufbau

Der Aufbau umfasst sieben Teile:

  • Altbau
  • Neubau
  • alte Turnhalle
  • neue Turnhalle
  • neue Kantine
  • Außenstelle HG Junior
  • Pausenhöfe und Sportplatz

UNESCO Projekt

Seit 1993 ist das Hainberg-Gymnasium offiziell eine UNESCO-Projektschule. Dadurch bietet sich den Schülern oft die Möglichkeit, an vielen Auslandsaufenthalten und sozialorientierten Projekten teilzunehmen. Die Schule setzt sich weiterhin für die Verwirklichung der Ziele der UNESCO ein und ermöglicht Partnerschaften und Austausche zwischen verschiedenen Völkern der Welt. Der wichtigste Grundsatz der UNESCO-Projektschulen lautet „Global denken, lokal handeln“. Das Hainberg-Gymnasium ist seit 1993 eine von bundesweit etwa 160 UNESCO-Projektschulen. Weltweit sind es rund 7.500 in 191 Ländern. Der Unterschied zu anderen „normalen“ Schulen besteht darin, dass die Einhaltung der Menschenrechte, kulturelle und Umweltbildung und der gerechte Ausgleich zwischen Arm und Reich Teil des Stundenplans sein soll. Die Voraussetzung, diesen Titel tragen zu dürfen, ist die Verpflichtung zur kontinuierlichen Mitarbeit im UNESCO-Schulnetz. Die Schule muss glaubhaft machen, dass sie das Ziel der UNESCO – die Erziehung zu internationaler Verständigung und Zusammenarbeit – in all ihren schulischen und außerschulischen Bereichen aktiv unterstützt. In den Jahrgangsstufen 8 und 9 sind also „Wahlpflichtunterrichte (WPU) UNESCO“ im Stundenplan enthalten. Ein Thema wird von einer oder zwei Lehrkräften mit Beiträgen aus zwei Fächern bearbeitet. Im „WPU-UNESCO“ sind es die Fächer Politik und Erkunde im fächerübergreifenden Unterricht. In den drei- bis vierstündigen Kursen wird ein Thema aus der Sicht zweier Fächer behandelt. Auch außerschulische Lernorte werden in den Unterricht einbezogen. Teilthemen werden selbst erarbeitet, die Ergebnisse werden vorgetragen und visualisiert dargestellt. In diesen Phasen der „Freiarbeit“ lernen die Schüler auch den bewussten Umgang mit dem PC. Im Seminarfach UNESCO, in der 12. Jahrgangsstufe, sollen die Schüler unter dem Oberbegriff „Lernen für die Welt von morgen“ auf die pluralistische Gesellschaft vorbereitet werden. Als Leitfaden hierfür dienen unter anderem die Berichte der UNESCO-Weltkommissionen „Bildung für das 21. Jahrhundert“ und „Kultur und Entwicklung“. Darin werden mehrsprachige Bildung und die Erziehung zum Pluralismus als Wertschätzung und Anerkennung anderer Kulturen hervorgehoben. Förderlich ist hierbei auch das Lernen am außerschulischen Ort oder die Einbeziehung der Welterbestätte Kloster Lorsch, als außerschulische Institution. Hierbei können auch Erfahrungen, die während des Schulbesuches im Ausland gemacht wurden, eingebracht werden. Aus diesem und anderen Gründen unterhält die Schule schon seit Jahren ein sehr umfangreiches Austauschprogramm.

Partnerschaften im Ausland

Das Hainberg-Gymnasium hat interkulturelle (Austausch-)Kontakte nach Tansania, seit 1990 nach Polen, seit 1996 nach Weißrussland, seit 1997 nach Spanien, seit 1999 nach Bolivien, seit 2000 nach Litauen, seit 2002 nach Chile, sowie Austauschprogramme mit Frankreich, Italien, China, England, Südkorea und Tschechien.

Angebote der Begabtenförderung

Im Rahmen der Begabtenförderung werden am HG freiwillige Angebote zu verschiedenen Fächern gemacht, so gibt es einen Kunstkreis, Mathe-Clubs verschiedener Jahrgangsstufen und eine „Experimentierwerkstatt“.[2]

Musikalische Angebote

Am Hainberg-Gymnasium gibt es mehrere Schülerchöre, einen Lehrerchor, einen Elternchor (CHOROPHÄEN), den M-chor, die Chorsardienen und noch weitere. Außerdem hat die Schule in Kooperation mit dem Felix-Klein-Gymnasium die Bigband JAZZTIFIED, eine Beginnerband und eine Bläserklasse.

Außerdem gibt es folgende Instrumente:

  • Bass
  • Gitarre
  • Keyboard
  • Schlagzeug
  • Xylophon

Kooperationspartner

Kooperationspartner des Hainberg-Gymnasiums sind die Firmen Sycor AG und Sartorius AG, das DLR School Lab, der Fußballverein Hannover 96, das Kloster Lorsch, das Architektenbüro Wagener sowie der Weltladen Göttingen. Außerdem besteht ein Kooperationsvertrag mit der Privaten Fachhochschule Göttingen. „Schüler der Partnerschulen erhalten die Möglichkeit an Hochschulveranstaltungen wie Planspielen, Kongressen, Praktikerveranstaltungen oder Vorträgen von PFH-Professoren und -Experten teilzunehmen. Darüber hinaus können sie sich für ein eigens ausgeschriebene Teilstipendienprogramm bewerben.[3]

ehemalige bekannte Schüler

Literatur

  • Dierk Kunst: Die Entwicklung der allgemeinbildenden Schulen in Göttingen von der Universitätsgründung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (1734–1877), Lang, Frankfurt am Main 1984 (Zugleich: Göttingen, Univ., Diss., 1990).
  • Johannes Meinhardt: Die Anfänge der Universitäts-Töchterschule in Göttingen. In: Göttinger Jahrbuch 1962, S. 121 ff.
  • Johannes Meinhardt: Die Bemühungen der Stadt Göttingen um die Gründung einer städtischen Mädchenschule. In: Göttinger Jahrbuch 1965, S. 161 ff.

Weblinks

Fußnoten

  1. Ilse Röttgerodt-Riechmann: Stadt Göttingen. In: Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. 5.1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig/Wiesbaden 1982, ISBN 3-528-06203-7, S. 101.
  2. Begabtenförderung auf der Website des HG
  3. PFH Göttingen: Schulpartner. Stand: 10. Dezember 2010



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