Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen
Felix-Klein-Gymnasium Göttingen, alter Gebäudeteil mit Haupteingang und Aula
Anbau aus den 70er-Jahren und Verbindung zum alten Gebäudeteil

Das Felix-Klein-Gymnasium (FKG) ist ein Gymnasium in Göttingen. Der Name geht auf den Mathematiker Felix Klein zurück. Derzeit besuchen etwa 1.500 Schüler die Schule und werden von 137 Lehrern unterrichtet. Als einzige Schule vor Ort bietet das FKG Französisch als erste Fremdsprache noch vor Englisch ab der 5. Klasse an. Seit 1990 wird auch ein bilingualer Zweig angeboten.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorläufer der Schule war die am 17. April 1890 eröffnete „Höhere Bürgerschule“ in der Roten Straße 16, die mit dem Anspruch einer „realitätsbezogenen, weiterführenden Bildungsstätte“ am 7. März 1890 von den Göttinger Schulpolitikern begründet wurde. Fortan sollten auch die Praktiker, wie Ingenieure, Kaufleute und andere, in den Genuss einer höheren Schulbildung kommen. Der Leiter der Schule war Direktor Persson. Zunächst jedoch war die Schule nur auf zwei Klassen beschränkt, der Sexta und Quinta. Erst im Folgejahr 1891 sollte sie noch eine dritte Klasse, die Quarta, sowie mit Hermann Ahrens einen eigenen Direktor bekommen. Die Klasse wurde dabei zunächst in ein Haus am Kornmarkt ausgelagert, die Schülerzahlen stiegen allmählich an und erreichten bereits ein Wachstum von 113 Schülern. Mit dieser Zunahme zeichnete sich ein Schulneubau immer mehr ab und wurde im Jahre 1892 schließlich auch realisiert, denn am 28. April wurde sodann an der Ecke Lotzestraße-Walkemühlenweg, heute Böttingerstraße, die „Kaiser Wilhelm II. Oberrealschule für Knaben“ eröffnet. Nun bot die Schule Platz für annähernd 300 Schüler.

Ab 1894 verfügte die Schule über sämtliche Jahrgangsstufen und konnte erstmals Ostern 1895 20 Abiturienten der Abschlussklassen verabschieden. Das erste „richtige“ Abitur konnten die Schüler allerdings erst im Jahre 1906 feiern, da erst im diesem Jahr der Schule die staatliche Anerkennung als Oberschule und Vollanstalt zukam. Einhergehend mit der Abiturfeier fand im selben Jahr auch die Einweihung eines Anbaus statt. Im Jahre 1912 löste Max Heckhoff Hermann Ahrens als Direktor der Schule ab, auf der zu diesem Zeitpunkt bereits 350 Schüler den Unterricht besuchten. Diese mussten ein Schulgeld von jährlich 150 Mark aufbringen, für Auswärtige betrug der Betrag 180 beziehungsweise 230 Mark, ganz danach, ob die Schüler in Göttingen in Pension waren oder nicht.[1] Drei Jahre später, zum 25 Jahrestag der Schulgründung, fiel das Jubiläum durch den Ersten Weltkrieg aus, in dem auch Max Heckhoff als Soldat in Verdun fiel. Während der Kriegszeit übernahm Professor Dr. Ludwig Krätzschmar die Leitung der Schule, er wurde am 1. Juli 1919 von Dr. Walter Litzmann abgelöst. Litzmann selbst war ein enger Mitarbeiter Felix Kleins.

Einen neuen Namen erhielt die Schule im Jahre 1925. Fortan hieß sie „Kaiser Wilhelm II. Oberrealschule mit Reformgymnasium“. Weitere Zunahmen der Schülerzahlen brachten jedoch vielfache Raumprobleme mit sich, sodass sich die Schule gezwungen sah, Baracken und Gebäude der Voigtschule in der Bürgerstraße zusätzlich zu den Schulräumen der eigenen Schule zu nutzen. Ein weiterer Neubau wurde darüber hinaus ins Auge gefasst, was aufgrund der prekären Wirtschaftslage der Stadt nicht ohne Probleme vonstatten ging. Dennoch wurde der Grundstein 1926 gelegt und der Neubau realisiert. Dieser war in Göttingen beispiellos und wurde im Jahre 1928 eröffnet. Ein einziger Flügel des neuen Schulgebäudes war den drei Naturwissenschaften, Physik, Biologie und Chemie gewidmet, der einen naturwissenschaftlichen Unterricht unter günstigen Voraussetzungen erlaubte. Rund 1,7 Millionen Mark kostete der Neubau der Schule, mit dem sich auch namhafte Personen, wie die des Göttinger Stadtbaurats Otto Frey und des Hochbaumeisters Walter Krauspe verbinden. Sie schufen ein mit violetten Eisenschmelzklinkern verblendetes Gebäude, das sich stilistisch zwischen der Architektur des Bauhaus und der Neuen Sachlichkeit bewegt. Die Ursprünglichkeit des Gebäudes hat sich bis in die heutigen Tage nur teilweise erhalten können, da zwischenzeitlich vielfach Neugestaltungen der Räume vorgenommen wurden. So wurde beispielsweise durch Abhängen der Decken das Monumentale gedämpft und die Nüchternheit der Räume durch eine neue Farbgebung übertüncht. 1929 wurde das heute noch bestehende und denkmalgeschützte Gebäude 150 Meter südwestlich in der Böttingerstraße errichtet und die Schule in „Oberrealschule mit Reformrealgymnasium“ umbenannt.

Die Zeit des Dritten Reichs brachte auch Veränderungen für die Schule mit sich. Erstmals am 30. Januar 1933 wurde die Hakenkreuzfahne auf dem Turm gehisst. Die Schule erfuhr erneut eine Umbenennung und trug den Namen „Oberschule für Jungen“. Weitere Folgen für die Schule betraf die Entlassung des Oberschullehrers Rudolf Küchemann durch die NS-Diktatur, gegen das sich das Lehrerkollegium der Schule aussprach. Dennoch verhinderte ihr Protest nicht, dass ab 1933 die Mehrheit der Lehrer in die NSDAP eintrat, zwischen dem Konflikt von Politik und Bildung sahen die meisten Lehrer in ihrem Beruf eine Berufung und verbanden auf diese Weise Bildung mit der Politik. Der letzte jüdische Schüler machte im Herbst 1937 sein Abitur an der Schule. In den Folgejahren wurden die Lehrer vermehrt zum militärischen Einsatz herangezogen, dadurch mussten Ersatzkräfte, unter anderem Pensionäre, Lehrerinnen und Fachunterrichtende, in der Schule eingesetzt werden. Unter den Eingezogenen befand sich auch der entlassene Lehrer Küchemann, der 1941 an die Schule zurückkehrte. Bedingt durch den Krieg fanden immer wieder Unterrichtsverkürzungen, und -umlegungen statt, die Feier zum 50jährigen Jubiläum der Schule am 1. April 1940 fand lediglich im Rahmen einer schlichten Gedenkstunde statt. Nachdem bereits Lehrer zum Militäreinsatz berufen wurden, wurden ab September 1943 auch Schüler herangezogen. Sie erfuhren ihre ersten Einsätze als Luftwaffenhelfer und im Folgejahr im Schippeinsatz. Im Dezember 1944 wurden zudem Schüler zum Einsatz im Volkssturm verpflichtet. In den letzten Monaten des Krieges und darüber hinaus, von Januar bis Oktober 1945, wurde die Schule parallel als Hilfslazarett benutzt, bevor der Einmarsch der Amerikaner den Unterricht beendete.

Im Juli 1945 begann man an der Schule den Unterricht wieder aufzunehmen. Zunächst fand dieses lediglich in den Mittelstufenklassen und mit wenigen Lehrern statt, da viele von ihnen das Entnazifizierungsverfahren durchlaufen mussten, ehe sie wieder auf eine Anstellung hoffen konnten. Im Dezember desselben Jahres wurde dann auch der Unterricht an den Unterstufenklassen wieder zugelassen, bevor schließlich im Februar 1946 die Oberstufe folgte. Zum 1. November 1946 legte Professor Dr. Walter Litzmann die Schulleitung ab, zu diesen Zeitpunkt leitete Litzmann die Schule bereits seit 27 Jahren. Die „Oberschule für Jungen“ zählte damals 830 Schüler, unter denen 242 Flüchtlingskinder waren.[2] Auf einen offiziellen Nachfolger musste die Schule knapp über ein Jahr warten, ehe im September 1947 Dr. Friedrich Seyfahrt die Leitung übernimmt. Unter seinem Rektorat begannen erste Kontakte mit dem Ausland, was dazu führte, dass bereits 1948 ein Schüleraustausch mit Dänemark vonstatten ging und ein Jahr später auch Kontakte mit Frankreich geknüpft wurden. Durch den 100. Geburtstag ihres Namenspatrons am 30.April 1948 erhielt die Schule zudem einen neuen Namen, „Felix-Klein-Oberschule“. Die heutige Benennung „Felix-Klein-Gymnasium“ erfolgte 1956. Das mit bedeutendste Jahr in der unmittelbaren Nachkriegszeit sollte allerdings 1951 werden. Das Interesse an der Schule mit nunmehr 984 Schülern stieg, ebenso die Landschulheimaufenthalte. Auf Initiative von Dr. Erwin Helms fand ein Schüleraustausch mit der englischen Stadt Cheltenham statt. Dieser Austausch bildete dann auch den Beginn der Städtepartnerschaft zwischen Göttingen und Cheltenham.

Zusätzlich zu den intensivierten Auslandskontakten zog die Schule auch vermehrt die Aufmerksamkeit von namhaften Persönlichkeiten auf sich. Als ein Beispiel steht dafür der Vortrag vom 27.Mai 1957 des Physikers Professor Dr. Carl Friedrich von Weizsäcker. Seine Rede fand im Rahmen der Göttinger Erklärung der 18 Physiker statt, die sich 1957 gegen eine Aufrüstung der Bundeswehr mit Atomwaffen richtete. Drei Jahre zuvor wurde Dr. Friedrich Seyfahrt von Dr. Hans Denecke in der Schulleitung abgelöst, der ein Jahr später, mit 1275 Schülern, eine neue Rekordzahl erreichte. Die Schülerzahlen sollten erst 1964 wieder, durch die Neugründung des Theodor-Heuss-Gymnasiums und der Neuordnung des Schulwesens in Göttingen, auf 779 zurückgehen. Ab dem 1. Juli 1959 wurde beschlossen, kein Schulgeld mehr zahlen zu müssen und drei Jahre später wechselte wieder die Schulleitung. Neuer Rektor wurde Dr. Fritz Focke. Unter seiner Amtszeit begann die Gründung und der Aufstieg des Göttinger Knabenchors, der am 27. September 1962 sein erstes Konzert in der Göttinger Jacobi-Kirche gab. Der Chor erzielte Erfolge im In- und Ausland, nahm Schallplatten auf und trat häufig im Radio sowie im Fernsehen auf. Die Schule wechselte am 1. Januar 1965 in die Trägerschaft der Stadt über und feierte im Juli desselben Jahres ihr 75jähriges Bestehen.

Die Schule existierte noch bis in diese Zeit hinein als reine Jungenschule, erst im Sommer 1970 wurden die ersten Mädchen in die Sexta aufgenommen. Vorangegangen waren zudem Schulverkürzungen im Jahr 1965/1966, um den Schuljahresbeginn von Ostern auf den Sommer zu verlegen, und die Einstellung von Karl-Peter Schwien als neuen Direktor der Schule. Verbunden mit seiner Person gab es einen Skandal ab Dezember 1969 um den rechtsextremen Lehrer Schinke. Bereits 1963 war die Schule in den Nachrichten vertreten, damals ging es um einen tödlichen Mordanschlag auf den Oberstudienrat Adolf Kraus, welcher von einem ehemaligen Schüler getötet wurde. Trotz dieser Ereignisse expandierte die Schule weiter, so richtete man ein zeitgemäßes Sprachlabor ein und erweiterte den Gebäudekomplex um einen modernen Anbau im Januar 1970. Die Trägerschaft wechselte 1975 erneut und die Schule befand sich ab diesem Zeitpunkt unter der Oberaufsicht des Landkreises Göttingen. Im selben Jahr feierte das Gymnasium zudem sein 85. Jubiläum und den ersten Preis des Heinemann-Geschichts-Wettbewerbes, den die Schüler der Klasse 11R in Anwesenheit von Gustav Heinemann von Walter Scheel überreicht bekamen. Knapp ein Jahr später führten Reformen an der Schule dazu, dass es erstmals ab dem 1. August 1976 in den Jahrgängen 11 bis 13 der Sekundarstufe II Leistungs- und Grundkurse eingeführt wurden, die Reifeprüfung nannte man ab diesem Zeitpunkt Abiturprüfung, beziehungsweise im Mai 1978 „Reformabitur“. Von den damaligen 1444 Schülern waren 572 Schülerinnen, welche ab dem 1. August 1980 erstmalig die Orientierungsstufe besuchen konnten.

In den 1980er-Jahren erhielt die Schule, seit den 60er- und 70er-Jahren unter den Schülern auch als „Sportler-Gymnasium“ betrachtet, eine neue Sporthalle, die am 1. Februar 1983 eingeweiht wurde. Kurz bevor man den 100. Geburtstag der Schule feierte, riss man die alte Sporthalle der Schule 1987 ab und der Bau für eine zweite Halle wurde am 1. Juni 1989 in Angriff genommen. Einen Monat später, am 18. Juli 1989, verabschiedete sich der langjährige Schulleiter Karl-Peter Schwien. Ein Beispiel, weshalb man die Schule eng mit Sport verband, lag unter anderem auch an dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft eines Basketballteams im Rahmen der Veranstaltung Jugend trainiert für Olympia, das aus 13- bis 14jährigen Schülern bestand. Ein Jahr zuvor beendete die Schule jedoch eine andere, lang gehegte Tradition und schloß 1982 ihr Landschulheim in Eddigehausen. Nachfolger von Schwien wurde Dr. Thomas Häntsch, unter dem die Schule von 10. bis 12. Mai 1990 ihr 100jähriges Bestehen feierte. Bis heute besitzt die Schule, aufgrund ihres spezifisch naturwissenschaftlich ausgerichteten Profils, eine wichtige Rolle in der Göttinger Schullandschaft.

Schulprofil

Seit Beginn des Schuljahres 2004/2005, durch die Abschaffung der Orientierungsstufe (OS) in Niedersachsen, werden am FKG auch Schüler der 5. und 6. Klasse unterrichtet. Im Zuge dessen wurde das nahegelegene Gebäude der ehemaligen OS Jahnschule dem FKG angegliedert, das nun als „Kleiner Felix“ bezeichnet wird.

Zur Weltmeisterschaft 2006 wurde das FKG als „WM-Partnerschule für Mexiko“ ausgewählt. Hierbei handelt es sich im Falle des FKG um ein humanitäres Projekt, um Kinder und Jugendliche in Mexiko – beispielsweise durch Patenschaften – finanziell zu unterstützen. Im selben Schuljahr startete ein Projekt zur Förderung von Sporttalenten mit speziellen Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag.

Des Weiteren bietet das FKG seit dem Schuljahr 1990/1991 einen bilingualen Zweig, seit dem Schuljahr 1995/1996 einen mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig und seit dem Schuljahr 2007/2008 eine zusätzliche Förderung für sportlich begabte Jugendliche an. Im Dezember 2007 wurde das FKG als IB World School akkreditiert. Im Schuljahr 2008/2009 können damit die Schüler im „Internationaler Zweig“ das IB Diploma Programm wählen. Das International Baccalaureate Diploma wird vom Land als Abitur anerkannt.

Die Schule bietet mehrere Austauschprogramme mit Schulen im Ausland, teils schon seit vielen Jahren. Unter anderem können die Schüler an einem etwa drei bis sechs Monate langen Austausch mit Mexiko teilnehmen. Es gibt außerdem Austausche nach Amiens, Villeurbanne bei Lyon und Australien.

Prominente ehemalige Schüler

Siehe auch

Weitere Göttinger Gymnasien:

Literatur

  • Wilhelm Schütte: 1928. Festschrift zur Einweihung der neuen Göttinger Oberrealschule. Verlag H. Lange, Göttingen 1928.
  • Karl Baustaedt: Festschrift zum 60jährigen Bestehen der Felix-Klein-Oberschule zu Göttingen. Hrsg. vom Verein ehemaliger Schüler. Göttingen 1950.
  • Albers (Berichterstatter): Bericht der Felix-Klein-Oberschule Göttingen zum Jahr 1952/53. Bericht über das Schuljahr. Jahresbericht der Felix-Klein-Oberschule Göttingen. Bohrßen, Göttingen 1953.
  • Kollegium des Felix-Klein-Gymnasiums: 75 Jahre Felix-Klein-Gymnasium Göttingen. Festschrift, Göttingen 1965.
  • Otto Kampe: 50 Jahre Schulgebäude des heutigen Felix-Klein-Gymnasiums. Göttingen 1979.
  • Regina Grenzmann u. a. (Herausgeber): 1890 - 1990 Felix-Klein-Gymnasium. 100 Jahre FKG. Festschrift. Saß + Co, Göttingen 1990.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hans-Christian Winters: Höhere Bildung "für die Praktiker" - Das FKG feiert 100jähriges Schuljubiläum In: Göttinger Jahresblätter. 1990, ISSN 0172-861X, S. 140.
  2. Hans-Christian Winters: Höhere Bildung "für die Praktiker" - Das FKG feiert 100jähriges Schuljubiläum In: Göttinger Jahresblätter. 1990, ISSN 0172-861X, S. 143.
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