Highlander (Fernsehserie)

Highlander (Fernsehserie)
Seriendaten
Deutscher Titel Highlander
Produktionsland Frankreich, Kanada
Originalsprache Englisch
Produktionsjahr(e) 1992–1998
Länge 48 Minuten
Episoden 119
Genre Drama, Fantasy
Idee Gregory Widen
Musik Roger Bellon
Erstausstrahlung 2. Oktober 1992 auf Syndicated/TF1
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
2. März 1993 auf RTL Television
Besetzung

Highlander ist eine von 1992 bis 1998 produzierte franko-kanadische Fantasy-Fernsehserie, die sich am Film Highlander – Es kann nur einen geben (1986) orientiert. Die Serie wurde in Deutschland von März 1993 bis November 1995 bei RTL (42 Folgen) und von März 1996 bis Dezember 1999 bei VOX (75 Folgen) ausgestrahlt.

Inhaltsverzeichnis

Intro

In allen Staffeln hört man vor jeder Episode ein Intro, das der ersten Staffel lautet wie folgt:

Ich bin Duncan MacLeod, ich wurde vor 400 Jahren in den schottischen Highlands geboren. Ich bin unsterblich und ich bin nicht allein. Seit Jahrhunderten warten wir auf den Tag der Zusammenkunft, wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt und den Sieger die ewige Kraft durchdringt. Am Ende kann es nur einen geben.

In der ersten Staffel wird das Intro von Duncan MacLeod gesprochen. In den Staffeln zwei und drei von einem Unbekannten mit leicht verändertem Text. Ab der vierten Staffel bis zum Ende der Serie wird der Vorspann von Joe Dawson, dem Beobachter gesprochen, wobei der Text wieder leicht verändert wurde.

Danach ertönt dasselbe Lied wie im Original-Film, „Princes Of The Universe“ von der Rockgruppe Queen.

Handlung

Hauptfigur ist der etwa 400 Jahre alte Schotte Duncan MacLeod, gespielt von Adrian Paul. Er gehört zum selben Clan MacLeod aus den Highlands wie Connor MacLeod aus dem Film, ist aber einige Jahrzehnte jünger. Connor (Christopher Lambert) hat einen Auftritt im Piloten der Serie, kommt danach aber nicht mehr vor. Die Serie bricht auch insofern mit dem Film, als es noch eine Vielzahl von Unsterblichen gibt.

Duncan gehört wie Connor zu diesen Unsterblichen, die nicht altern und nur durch Abtrennen des Kopfes getötet werden können. Unsterbliche können einander erkennen, wenn sie sich nahe genug kommen, sie fühlen die Präsenz eines anderen Unsterblichen. Dies wird in der Serie von einem Geräusch und diversen Schnitten dargestellt. Sollten sie nicht befreundet sein, folgt einer solchen Begegnung üblicherweise ein Schwertkampf auf Leben und Tod. An dessen Ende nimmt der Gewinner die „Energie“ des Enthaupteten auf. Die Unsterblichen duellieren sich seit Jahrtausenden, bis eines Tages nur noch einer von ihnen übrig bleibt. Dieser wird die Macht aller Unsterblichen in sich vereinen und damit die Welt beherrschen.

Inhalt der Serie sind das Leben von Duncan und seinen sterblichen und unsterblichen Freunden in Paris und einer Stadt in den USA der 1990er Jahre. Die Serie wurde zwar in Vancouver gedreht, spielt aber in einer amerikanischen Stadt ähnlich wie Seattle, die von den Produzenten Seacouver genannt wird.

Duncan ist dort Antiquitätenhändler. In späteren Staffeln betreibt er dieses Geschäft von seinem Hausboot unterhalb von Notre-Dame aus. In den USA betreibt er lange Zeit ein kleines Kampfsport-Studio, das er anfangs zusammen mit seinem sterblichen Freund Charlie DeSalvo führt, später arbeitet er nebenher noch als Gast-Dozent für Geschichte an der Universität. In fast jeder Folge trifft er auf andere Unsterbliche, manchmal alte Freunde und Bekannte, meist kommt jedoch zumindest ein Unsterblicher vor, mit dem er sich am Ende ein Duell liefert.

Ihren Reiz auf Fans übte die Serie auch durch die zahlreichen Rückblenden aus, die MacLeod immer wieder in anderen Epochen der Geschichte zeigten. Die Ausstattung dieser Rückblenden wird im Laufe der Serie immer historisch korrekter dargestellt. Gegen Ende der letzten beiden Staffeln, weiß der Zuschauer detailliert über Duncan MacLeods Vorleben Bescheid. Duncan MacLeod erlebt diverse Abenteuer und Schicksalsschläge (zum Beispiel die Ermordung seiner großen Liebe Tessa), die ihn zwar prägen und auch Fehler machen lassen, doch er hält stets an seinen Prinzipien fest, denn nur durch diese konnte er solange das Kämpfen der Unsterblichen überleben. Er macht interessante Veränderungen durch und entwickelt sich so im Laufe der Serie wie auch die Nebencharaktere zu einer recht tiefgründigen Figur.

Duncan MacLeod besitzt wie alle Unsterblichen sein persönliches Schwert zum Kampf. In der Episode „Der Samurai“ wird erzählt, wie Duncan MacLeod sein Schwert von einem japanischen Samurai im 18. Jahrhundert erhält, der ihn versteckt und auch im Kenjutsu unterrichtet. Auch hier liegt ein Logikfehler vor: In der Serien-Pilotfolge erzählt Duncan seiner Freundin Tessa er habe das Schwert von Connor bekommen und dieser - wie im Film von 1986 erzählt - das Schwert von seinem Mentor Ramirez empfangen. Schauspieler Adrian Paul lernte von Staffel zu Staffel besser mit diversen Waffen, aber vor allem dem Katana umzugehen und lernte die Grundlagen verschiedener Kampfkünste, um dem kriegerischen Aspekt und auch der Ethik Duncan MacLeods gerecht zu werden und dessen Können entsprechend realistisch darzustellen. So gewinnen die Kämpfe von Staffel zu Staffel immer bessere Qualität. Dabei vermischen sich waffenlose und bewaffnete Stile aus diversen Kulturen, vom japanische Jiujitsu und Kenjutsu über Kendo und Bojutsu und chinesischen Kung Fu-Stilen bis hin zum europäischen Fechtstilen, sowie Boxen und Ringen. Das Training seiner Kampfkünste sind ein essentieller Teil von Duncans Leben, er übt sich regelmäßig in diversen Disziplinen und tauscht sich auch mit anderen Unsterblichen wie Methos oder sterblichen Freunden wie Charlie DeSalvo aus. Auch in der Vergangenheit reist Duncan zufällig oder beabsichtigt zu diversen Kampfkunstlehrern in die Mongolei, nach Japan, China oder auch Spanien.

In diversen Rückblenden die nach der Zeit Duncans in Japan spielen, benutzt er oftmals zum Kampf schon dieses Katana. In Zeiten davor bedient er sich verschiedener zeitgenössischer Waffen wie Rapier und Dolch usw. Die bevorzugte Waffe ist dann meistens aber das in diversen Varianten erscheinende schottische Korbgriffschwert, auch Basket-Hilt Broadsword genannt. In Staffel 4, Folge 1 kehrt Duncan in seine Heimat in den schottischen Highlands zurück und kämpft dort mit dem Claymore seines Vaters gegen den bösen Unsterblichen Karnwulf. Ebenfalls ein spezieller Kampf mit anderen Waffen findet in Staffel 3 statt, als er Rache für seine ermordete indianische Wahlfamilie nimmt, zwischendurch mit dem Tomahawk und im Endkampf mit einem indianischen Speer kämpft. Manchmal nimmt er auch das zur Hand, was gerade greifbar ist, wie z. B. zwei japanische Kurzschwerter (Wakizashi), einen Dolch u. Ä.

In den USA fährt MacLeod immer einen schwarzen Thunderbird und ab und zu Tessas weißen Mercedes, in Frankreich fährt er einen alten Citroën, später dann einen grünen Land Rover.

In der Serie geht es vor allem um den Kampf Gut gegen Böse, in diesem Fall wird der Kampf mit dem Schwert zwischen Unsterblichen ausgetragen. Einige Episoden sind stark von Mystik geprägt, so der Mehrteiler um Die vier Apokalyptischen Reiter oder Der Dämon. In mehreren Folgen wird Duncan MacLeod sogar böse, da er im Kampf einen Schamanen töten musste, der wiederum durch das Sammeln der negativen Energien von bösen Unsterblichen letztendlich selbst böse wurde. Diese auf mehrere Folgen aufgeteilte Geschichte prägt auch das Verhältnis zu MacLeods inzwischen selbst unsterblich gewordenem Zögling Richie. Als er diesen in den letzten Staffeln aus Versehen unter dämonischen Einfluss tötet, entsagt MacLeod aus Buße der Gewalt und tauscht sein Katana gegen einen Escrimastock. Im Laufe der letzten Staffel kehrt er aber zum Katana zurück, weil er durch Joe Dawson und Methos erkennt, dass Richies Tod nicht seine Schuld war und er sich nicht aus dem Spiel heraushalten kann.

Es tauchen in der Serie immer wieder prominente Gastdarsteller auf, so zum Beispiel Fine Young Cannibals-Sänger Roland Gift oder The Who-Legende Roger Daltrey oder die deutschen Schauspieler Christoph M. Ohrt und Julia Stemberger.

Die sechs Staffeln der Serie wurden in Frankreich und Kanada gedreht, vornehmlich an vielen authentischen Plätzen und mit wenig Studioarbeiten.

Während der zweite und dritte Highlander-Film sich nicht auf die Serie beziehen, spielt der vierte Film Highlander Endgame im Serien- und nicht im ursprünglichen Film-Universum. Nach dem Piloten treten Duncan und Connor MacLeod dort erstmals wieder gemeinsam auf. Ebenso bezieht sich der letzte Teil der Highlander Filme auf die Serie Highlander - Die Quelle der Unsterblichkeit, wo bekannte Figuren wie Methos und Joe Dawson aus der Serie auftauchen.

Es existieren zwei Ableger zur Highlander-Serie.

  • Zum einen Raven – Die Unsterbliche, welche von der 1200-jährigen Diebin Amanda handelt. Die Serie lief nur eine Staffel von 1998 bis 1999.
  • Außerdem gibt es eine Zeichentrickserie Highlander. Sie lief zwei Staffeln von 1994 bis 1996.

Episodenliste

Die Beobachter

Die Beobachter sind eine geheime Gruppe, die von der Existenz der Unsterblichen weiß. Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Unsterblichen zu beobachten und all ihre Aktivitäten zu dokumentieren. Das Leben der Unsterblichen wird in den Chroniken der Beobachter dokumentiert.

Jeder Beobachter muss vor seinem ersten Auftrag einen Eid ablegen. In diesem Eid schwört der Beobachter, dass er sich niemals in das Leben der Unsterblichen einmischt, die Organisation geheim hält und er keinen persönlichen Kontakt zu Unsterblichen unterhält. Nach dem Schwur wird dem neuen Mitglied das Symbol der Beobachter auf der Innenseite des Handgelenks tätowiert.

Der Hauptsitz der Beobachter ist in der französischen Hauptstadt Paris. Im Hauptquartier wurde auch der Kristall von Rebecca verwahrt, dessen Besitzer angeblich unsterblich werden würde.

Die Regel des Nichteinmischens in die Belange der Unsterblichen wurde mehrmals von Beobachtern missachtet. James Horton, ein Beobachter und Verwandter von Joe Dawson, verachtete die Unsterblichen so stark, dass er bereit war, sie zu vernichten. Er versammelte eine ganze Reihe von Beobachtern hinter sich, die seine Meinung teilten und bereit sind dafür zu töten. Diese Gruppe hat zum Beispiel Darius in seiner Kapelle enthauptet.

Eine weitere Einmischung ist z. B. seinem Schützling bzw. Auftrag Informationen zukommen zu lassen, so dass dieser einen Vorteil hat. Auch die Regel, dass kein Kontakt zwischen Unsterblichen und Beobachtern entstehen darf wurde gebrochen, wie es bei der Freundschaft zwischen Duncan MacLeod und Joe Dawson, der zunächst einen Buchladen, dann eine Blues-Kneipe in den USA betreibt, nach seinem Ende bei den Beobachtern eine in Paris, der Fall war. Diese Freundschaft wird Joe Dawson in den späteren Staffeln zum Verhängnis, die Beobachter wollen ihn liquidieren. Doch ein unsterblicher Zigeuner, der mit Duncan MacLeod befreundet war, rettet Joe Dawson zufällig, als er Rache an den Beobachtern nimmt, die er mit den Unsterblichen-Feinden um James Horton verwechselt.

Wissenswertes über die Unsterblichkeit

Die Unsterblichen sind einer Reihe von Regeln unterworfen, die ihr Leben bestimmen:

Die wichtigste Regel ist zweifelsohne die, dass es am Ende nur einen geben kann.

Eine weitere Regel untersagt es den Unsterblichen auf Heiligem Boden zu kämpfen, etwa in Kirchen und Tempeln oder auf Friedhöfen und Begräbnisstätten, da dies katatstrophale Auswirkungen zur Folge haben kann. In der Serie wird angedeutet, dass zum Beispiel der Ausbruch des Vesuv und der damit verbundene Untergang von Pompeji auf ein solches verbotenes Duell zurückzuführen sind. Allerdings wird diese Regel im Film Highlander Endgame wieder außer Kraft gesetzt, da hier der Bösewicht Jacob Kell andere Unsterbliche auf heiligem Boden töten kann, ohne dass diese Tat für ihn oder die Welt Folgen hätte.

Eine weitere Regel ist, dass ein Kampf immer nur einer gegen einen stattfindet, und sich ein weiterer Unsterblicher nicht in einen bereits begonnenen Kampf einmischen darf. Auch diese Regel wird jedoch im vierten Highlander-Film außer Kraft gesetzt.

Logik der Serie zu den Unsterblichen

Die Herkunft der Unsterblichen wird in der Serie nicht erklärt. Sie alle sind Findelkinder. Unsterbliche altern bis zu ihrem ersten Todesfall völlig normal. Haben sie jedoch die Schwelle zur Unsterblichkeit überschritten, altern sie nicht weiter. Die Unsterblichkeit kann nur durch einen gewaltsamen Tod ausgelöst werden, das bedeutet, dass sie, wenn sie durch Krankheiten oder dergleichen sterben, nicht wieder auferstehen. Werden sie jedoch ermordet, erwachen sie kurze Zeit nach ihrem Tod als Unsterbliche wieder. Die einzige Möglichkeit, einen Unsterblichen zu töten, ist ihm den Kopf abzuschlagen. Unsterbliche sind nicht in der Lage, Kinder zu bekommen.

Wenn zwei Unsterbliche sich einander nähern, so können sie die Anwesenheit des anderen spüren. Alte und mächtige Unsterbliche können auch Vor-Unsterbliche spüren – also solche Unsterbliche, die noch nichts von ihrer Unsterblichkeit wissen. Vor-Unsterbliche können Unsterbliche nicht spüren, sie leben bis zu ihrem ersten Tod als normale Menschen.

Die Erneuerung

Wenn ein Unsterblicher enthauptet wird, entweicht seine Energie, auch Essenz genannt. Diese Essenz enthält das Wissen, die Erfahrung und alle Erneuerungen des enthaupteten Unsterblichen. Der Sieger eines Duells zwischen zwei Unsterblichen nimmt die Essenz des Enthaupteten in sich auf und kann dadurch charakterliche Veränderungen erfahren. Dieser Vorgang wird Erneuerung genannt. Starke Windböen und Blitze sind Begleiterscheinungen bei einer Erneuerung.

Sollte ein Unsterblicher nicht durch einen anderen Unsterblichen getötet werden, sondern durch einen Unfall oder durch die Guillotine enthauptet worden sein, so geht seine Essenz verloren. In späteren Folgen der Serie wird angedeutet, dass die Essenz nicht verloren geht, sondern sich auf nahe Unsterbliche verteilt. Ein Beispiel dafür findet man in der Folge 09 der 1. Staffel. Dort stirbt der Gegner durch eine Schiffschraube. Ein weiteres Beispiel findet man in Folge 17 der 1. Staffel. Dort ist zu sehen, wie MacLeod's Gegner Carlos Sendaro im Kampf in einem U-Bahn-Tunnel von einem starken Stromstoß kurzzeitig nieder gestreckt und von einem herannahenden Zug enthauptet wird. In beiden Beispielen geht die Essenz auf den in der Nähe stehenden MacLeod über.

Literatur

  • Peter Osteried: Highlander Chronicles. Hille: MPW Filmbibliothek 1999.

Weblinks



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