Ichdystone Sexualorientierung

Ichdystone Sexualorientierung
Klassifikation nach ICD-10
F66.1 Ichdystone Sexualorientierung
ICD-10 online (WHO-Version 2011)

Als ichdystone Sexualorientierung wird nach ICD-10 der Wunsch bezeichnet, eine andere als die vorhandene eindeutige sexuelle Ausrichtung haben zu wollen. Nicht die sexuelle Orientierung (beispielsweise Homo- oder Heterosexualität) wird als Störung gesehen, sondern das Bedürfnis, die jeweilige Orientierung ändern zu wollen. Eine genaue Entsprechung im DSM-IV existiert nicht. Dort kann es mit 302.9 („Sexuelle Störung nicht anders spezifiziert“) deklariert werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erst mit dem Inkrafttreten des 1992 veröffentlichten ICD-10 wurde die Diagnose der ichdystonen Sexualorientierung eingeführt.[1] Bis dahin war lediglich die Homosexualität selbst (seit 1968) als neurotische Störung im ICD aufgeführt, was bei Einführung des ICD-10 wieder entfernt wurde.

Definition und Abgrenzungen

„Die Geschlechtsidentität oder sexuelle Ausrichtung (heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder präpubertär) ist eindeutig, aber die betroffene Person hat den Wunsch, daß diese wegen begleitender psychischer oder Verhaltensstörungen anders wäre und unterzieht sich möglicherweise einer Behandlung, um diese zu ändern.“

ICD-10 F66.1: Version 2006

Der ICD-10 enthält für den gesamten Über-Abschnitt F 66 ausdrücklich folgenden Hinweis: „Die Richtung der sexuellen Orientierung selbst ist nicht als Störung anzusehen.“

Die ichdystone Sexualorientierung gilt als Differentialdiagnose zu folgenden anderen Diagnosen:

  • Unter F64.2 ist die „Störung der Geschlechtsidentität im Kindesalter“ eingeordnet, welche als nur vor der Pubertät bestehend definiert ist. Sie ist nicht anzuwenden bei Kindern und Jugendlichen, welche die Pubertät gerade erreichen oder sie schon erreicht haben.
  • Auch der unter F64.0 definierte „Transsexualismus“ ist gegenüber der ichdystonen Sexualorientierung abzugrenzen, hierbei besteht der Wunsch, dem jeweils anderen Geschlecht anzugehören.
  • Bei der unter F66.0 definierten „sexuellen Reifungsstörung“ ist im Gegensatz zu hier eine Unsicherheit bezüglich der Geschlechtsidentität oder der sexuellen Orientierung gegeben.

Zu den hier verwendeten Begriffen „Orientierung“ und „Ausrichtung“ ist zu bemerken, dass in der Fachwelt diskutiert wird, ob eine präpubertäre Ausrichtung als sexuelle Orientierung oder als Sexualpräferenz anzusehen ist. Ein junges Einteilungskonzept nimmt eine altersmäßige Orientierung an, nennt sie aber zur Unterscheidung sexuelle Ausrichtung. Im IDC-10 wird die Pädophilie als solche unter der Kennzahl F65.4 im Abschnitt F65 als „Störungen der Sexualpräferenz“ verortet.

Ursachen und Auswirkungen

Die Heteronormativität einer Gesellschaft führt dazu, dass Homosexualität häufiger als ichdyston empfunden wird als Heterosexualität. Lesben und Schwule, die ihre Sexualorientierung als ichdyston empfinden, haben Schwierigkeiten ihre, als realistisch wahrgenommene, homosexuelle Orientierung zu akzeptieren oder in die eigene Persönlichkeit zu integrieren. Diese Störung wird auf den Gegensatz zum soziokulturellen Hintergrund einer mehrheitlich gegengeschlechtlich orientierten Bevölkerung und ihre häufig vorhandene, ablehnende oder gar feindselige Haltung zurück geführt. Es gibt teilweise noch immer große Hürden für ein Coming-out, die es zu überwinden gelte. In der Folge könne es zu Verdrängungs- und Verleugnungsversuchen vor anderen oder sich selber kommen, die jedoch von geringer Dauer seien und die dann zu einer kategorischen Ablehnung der eigenen sexuellen Orientierung führten mit dem Wunsch, diese zu verändern. Wegen der in einigen Fällen subjektiv wahrgenommenen sozialen Unerwünschtheit gingen dann viele ichdyston homosexuell empfindende Menschen (vorerst) heterosexuelle Beziehungen ein. Diese bleiben jedoch (mitunter trotz „technisch“ funktioneller Sexualität) wegen fehlender sexualstruktureller Kompatibilität ohne innere (emotionale) Befriedigung und können in der Folge nicht aufrechterhalten werden. Die verdrängten Gefühle würden oft durch das Unterbewusstsein auf verschiedene Art wieder zu Tage gefördert. Schlimmstenfalls komme es zum sozialen und soziosexuellen Rückzug und zu darauf folgender Isolation und Vereinsamung. Oft würden Sexualkontakte ausschließlich anonym gesucht, auch im Kontext semiprofessioneller Prostitution, was für die Betreffenden mit einem deutlich erhöhten Risiko verbunden ist, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten zu infizieren oder zum Opfer von Gewalt- und Eigentumsdelikten zu werden.[2][3]

Behandlungsangebote

Jeder Mensch hat die vollkommen freie Entscheidung, jene Therapieform und jenes Therapieziel auszuwählen, welche er für sich wünscht. Die meisten Therapeuten sehen heute Zwangsbehandlungen als kontraproduktiv an. Jeder hat das Recht, sich einen anderen Therapeuten zu suchen.

Von den Fachverbänden empfohlenen Methoden

  • Meistens wird heute die Affirmative Psychotherapie angewandt,[4] welche den Klienten dabei unterstützt, seine Orientierung anzunehmen und seine Überzeugungen und Werte damit in Einklang zu bringen. Gleichzeitig werden durch Ablehnung entstandene Traumata aufgearbeitet. Klienten mit einem als unerwünscht empfundenen kompulsiven Sexualverhalten wird zu einem selbstbestimmten verholfen, wozu auch das Zulassen und Eingehen von gleichgeschlechtlichen Beziehungen gehört.
  • Es gibt auch Gruppenpsychotherapie für bisexuelle Männer und ihre Frauen, wo Konflikte um das homosexuelle Erleben und die Partnerschaft thematisiert werden.[5]
  • Gay Counseling will primär homosexuelle Lebensentwürfe sowie deren Akzeptanz fördern. Ratsuchende sollen im Rahmen ihres Coming-outs lernen, ihre Homosexualität anzunehmen und sich selbstbewusst zu behaupten sowie tatsächlicher und vermeintlicher sozialer Diskriminierung entgegenzutreten.

Verschiedene psychologische Traumata (wie z. B. die Folgen sexuellen Missbrauchs) können zu einem von den Betroffenen als unerwünscht angesehenen sexuellen Verhalten führen. Auch wären aus den Traumata resultierende Unsicherheiten bezüglich der sexuellen Orientierung möglich. Dies ließe sich dann jedoch meist unter F66.0 „sexuelle Reifungsstörung“ einordnen, da die eigentliche Orientierung nicht eindeutig ist.[6] Von den unten angeführten Therapieansätzen, die ebenfalls auf die Behandlung solcher Traumata basieren, unterscheiden sich jedoch die Behandlungen bei diesen traumatabedingten Reifungsstörungen durch die Einstellung des Psychotherapeuten zur sexuellen Orientierung sowie durch das ausgeprägtere Empfinden der vermeintlich "fremden" Sexualorientierung beim Klienten.

Von den Fachverbänden als fragwürdig abgelehnte Beratungsangebote

Die Vertreter der folgenden Therapieformen zielen auf bewusst herbeigeführte Änderungen entweder des Sexualverhaltens oder sogar der Sexualorientierung ab, auch wenn sie keinen Erfolg garantieren wollen. Daher können sie als Vertreter der Ex-Gay-Bewegung angesehen werden. Homosexualität wird auf darunterliegende psychische Probleme zurückgeführt; pathologisch sei demnach zwar nicht die Homosexualität an sich, sondern die vermeintlichen Ursachen der Homosexualität. Insbesondere träfe dies auf jene zu, die wegen ihres Leidensdruckes Hilfe suchten. Es wird relativ stark zwischen gleichgeschlechtlicher Anziehung (die viele einmal erleben können), sexueller Orientierung und/oder homosexueller Identität unterschieden. In diesem Umfeld wird der Begriff der ichdystonen Sexualorientierung am häufigsten verwendet. In der Ex-Ex-Gay-Bewegung, also von jenen, die solche Versuche - teilweise jahrzehntelang - selbst unternommen haben und sie letztendlich als nicht hilfreich empfunden haben und unter LGB-Aktivisten wird der Begriff deshalb oft als Pathologisierung der Homosexualität angesehen.[7] Die allgemeine und dauerhafte Wirksamkeit solcher Angebote wird von Fachverbänden stark in Frage gestellt.

  • Die „Gender-affirmative therapy“ („soziales Geschlecht bestätigende Therapie“) von NARTH-Präsident A. Dean Byrd basiert auf der Annahme, dass die sexuelle Orientierung durch die Geschlechtsidentität bestimmt wird. Da letztere wiederum durch soziale und emotionale Variablen zu beeinflussen ist, versucht der Therapeut dem Klienten ein bestimmtes Verständnis seiner Geschlechtsentwicklung zu vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf die Entwicklung einer Identität, die eine "voll entwickelte" Männlich- oder Weiblichkeit aufweist. Danach seien die Personen in der Lage, Entscheidungen so zu treffen, dass sie mit ihrem eigenen (konservativen) Wertesystem übereinstimmen.[8] Diese Sichtweise ist prinzipiell auch bei Nicolosi enthalten und hat damit Vertreter im deutschen Sprachraum.
  • Bei der Reparativen Therapie werden homosexuelles Verhalten und homosexuelle Gefühle immer als „Selbsttherapie“ für darunterliegende emotionale Verletzungen (Trauma) und Minderwertigkeitsgefühle angesehen. Mit den Aufarbeitungen wird versucht, die gleichgeschlechtliche Anziehung abzuschwächen oder zu eliminieren und wenn möglich gegengeschlechtliche Anziehung zu fördern. Der aktuelle Entwickler und Namensgeber dieser Therapieform ist Joseph Nicolosi. Seiner Meinung nach kann eine homosexuelle Identität nie komplett ichsynton sein.[9] Im deutschen Sprachraum wird diese Ansicht neben einigen Psychologen und Psychiatern vor allem von den religiösen Organisationen DIJG, Wuestenstrom und VBG vertreten.
  • Beim „Sexual Identity Management“ geht Nathaniel McConaghy davon aus, dass die Sexuelle Orientierung nicht veränderbar ist und es geht um die bewusste Wahl, das Erleben gleichgeschlechtlicher Empfindungen in eine homosexuelle Identität zu integrieren oder sich von gleichgeschlechtlicher Anziehung und Personen und Organisationen, die eine solche Integration unterstützen, zu distanzieren.[10] Im deutschsprachigen Raum ist kein Vertreter bekannt.
  • Die „Sexual Identity Therapy“ wurde von Warren Throckmorton und Mark Yarhouse von der Regent University entwickelt. Sie sieht sich am ehesten dem Sexual Identity Management nahestehend. Sie soll dem Patienten helfen, seine sexuelle Identität und sein sexuelles Verhalten mit seinen Überzeugungen und Werten in Einklang zu bringen. Sie besteht aus vier Phasen: a.) Einschätzung, b.) erweiterte Einverständniserklärung, c.) Psychotherapie und d.) soziale Integration einer gewürdigten sexuellen Identität.[10] Sie sehen sich selbst nicht als sexuelle Reorientierungstherapie oder Konversionstherapie, weil die Orientierung nicht unbedingt verändert werden muss. Sie ist relativ neu und es gibt keine bekannten Vertreter im deutschen Sprachraum.
  • Verhaltensändernde Aversionstherapien werden heute in der westlich industrialisierten Welt sogar innerhalb der psychologisch orientierten Ex-Gay-Bewegung abgelehnt, in manchen Ländern werden sie trotzdem durchgeführt, oft auch bei ichsyntoner Sexualorientierung.[11] Der letzte im deutschen Sprachraum weithin bekannte Fall von Aversionstherapie in den USA fand im Jahre 1998 statt.[12]

Rezeption in der deutschsprachigen christlichen Ex-Gay-Bewegung

Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft[13] sowie Mitglieder der Vereinigten Bibelgruppen[14] behaupten, die Streichung der Homosexualität aus dem ICD sei eine alleinig politische Aktion gewesen, da die klassischen Diagnosen geachteter Kapazitäten nie wissenschaftlich widerlegt worden seien. Dies wird von Robert L. Spitzer, einem US-amerikanischem Psychologieprofessor, der maßgeblich an der Streichung mitgewirkt hat, bestritten. Die Behauptung sei nicht haltbar, dass Homosexualität eine schwere Persönlichkeitsstörung sei und Homosexuelle niemals glücklich sein könnten.[15]

Wer von ichdystoner Sexualorientierung betroffen sei, leide, so Teile der Ex-Gay-Bewegung, unter seiner Homosexualität an sich und habe deshalb auf Wunsch in der Veränderung seiner sexuellen Orientierung unterstützt zu werden. Sie beklagen, dass man dies in der heutigen psychologischen Ausbildung nicht mehr lerne. Behauptungen, solche Behandlungen könnten zu schwerwiegenden psychischen Störungen oder Dekompensation führen, weisen sie als tendenziös zurück; stattdessen fordern sie, nach Kunstfehlern und einer besseren Art der Therapie zu suchen. Ob eine Chance auf Veränderung bestehe, sehe man frühestens nach zweijähriger Therapie.[14] Nach Walter Gasser, der sich auf vom Bundesamt für Gesundheit veröffentlichte[16] Ergebnisse einer Studie[17] beruft, sind 70% der Homosexuellen ichdyston und 20% leiden darunter.[18] Kurt Wiesendanger schließt dagegen aus diesem und aus anderen Ergebnissen, dass einige Männer noch gar kein Coming-out gehabt hätten oder so (re-)traumatisiert worden seien, dass sie keine schwule Identität hätten aufbauen können.[19]

Die Laienseelsorgeorganisation Wüstenstrom meldete den Workshop Therapeutisches Arbeiten bei ichdystoner Sexualorientierung (später mit dem Zusatz pro und contra versehen) zum 2007 in Graz stattfindenden Kongress Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie an. Nach einiger Zeit kam es zu Protesten der Lesben- und Schwulenbewegung, an die sich Fachleute und Politiker angeschossen haben[7]. Wüstenstrom sagte in Anbetracht der kritischen öffentlichen Aufmerksamkeit die Teilnahme ab. Die Veranstalter des Kongresses behaupteten, der geplante Workshop habe sich nicht auf Homosexualität bezogen, sondern auf ichdystone Sexualorientierung, welche nichts mit der prinzipiellen sexuellen Orientierung zu tun habe.[20][21]

Quellen

  1. Frauke Koher, Katharina Pühl: Gewalt und Geschlecht: Konstruktionen, Positionen, Praxen, Vs Verlag, ISBN 3-8100-3626-9, S. 72
  2. Kurt Wiesendanger: Schwule und Lesben in Psychotherapie, Seelsorge und Beratung: Ein Wegweiser, Vandenhoeck & Ruprecht, 2000, ISBN 3-525-45878-9, S. 20
  3. Klaus M. Beier, Hartmut A. G. Bosinski, Kurt Loewit: Sexualmedizin, Urban & Fischer Bei Elsevier, 2005, ISBN 3-437-22850-1 S. 14f.
  4. American Psychological Association: Guidelines for Psychotherapy with Lesbian, Gay, & Bisexual Clients
  5. Timothy J. Wolf: Group psychotherapy for bisexual men and their wives, Journal of Homosexuality, Vol. 14, Nr. 1-2, September 1987, S. 191–199 (Abstract)
  6. Beispiel: Joe Kort: Gay Guise, Psychotherapy Networker, Nr. 83, Juli/August 2007
  7. a b Valeria Hinck: Offener Brief an den Kongress über Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie in Graz, zwischenreum.net, 2007
  8. A. Dean Byrd, Stony Olsen: Homosexuality: Innate and Immutable?, Regent University Law Review, Vol. 14, 2002, S. 513
  9. Joseph Nicolosi: Reparative therapy of male homosexuality, Jason Aronson, Northval, NJ, S. 13
    „I do not believe that the gay life-style can ever be healthy, nor that the homosexual identity can ever be completly ego-syntonic.“
  10. a b Frequently Asked Questions, Regent University: Institute for the Study of Sexual Identity
  11. Vinay Chandran: Prayer, punishment or therapy? Being a homosexual in India, InfoChange News & Features, Februar 2006
  12. Erik Möller: Gefährliche Doktorspiele, Telepolis, 4. März 2000
  13. Christel Vonholdt: Homosexualität verstehen, Bulletin Sonderdruck Herbst 2006, S. 5 Modell 2 b; S. 6; S. 7; S. 8; S. 9; S. 12.
  14. a b Russel Hilliard, Walter Gasser: Homosexualität Verstehen - Sonderdruck Aus den Dossiers 1 und 2, VBG-Büro, Wuestenstrom, 2. April 1998
  15. Robert L. Spitzer im Interview: Homosexualität und die reale Chance zur Veränderung, Bulletin des DIJG, 1/2001, S. 27-29;
  16. BAG, spectra Nr. 55 vom April 2006
  17. Michael Häusermann, Jen Wang: Project santé gaie, Dialogai, association homosexuelle, Download einer PDF-Broschüre vom 23. Juni 2003 (korrigiert gegenüber der Papier-Version vom Juni 2003)
  18. Walter Gasser: Gefährdete Gesundheit schwuler Männer, 23. Mai 2006
  19. Kurt Wiesendanger: Vertieftes Coming-out: schwules Selbstbewusstsein jenseits von Hedonismus und Depression, Vandenhoeck & Ruprecht, 2005, ISBN 3525462328, S. 51 & 52
  20. Raphael M. Bonelli, Walter Pieringer, Hans-Peter Kapfhammer: Stellungnahme zum Workshop 4.6 mit dem Titel „Therapeutisches Arbeiten bei ichdystoner Sexualorientierung“, rpp2007.org, 21. August 2007
  21. Veranstalter: Stellungnahme zur Kritik an der Beitragsgestaltung des RPP 2007, rpp2007.org, 10. September 2007
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