- Imhotep
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Imhotep in Hieroglyphen
Imhotep
Jj m ḥtp
Der in Frieden kommt
Jj m ḥtp
Jj m ḥtpGriechisch :
(Manetho-Varianten)Africanus: Imouthes
Eusebius: fehlt
Eusebius, AV: fehltImhotep (altägyptisch für „der in Frieden kommt“, griechisch Imuthes bzw. Imouthes) war um 2700 v. Chr. ein hoher Würdenträger und möglicherweise Hohepriester unter König Djoser (3. Dynastie). Er gilt als der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten und war vermutlich für den Bau der Djoser-Pyramide und der Sechemchet-Pyramide in Sakkara verantwortlich. Da von ihm nur Rang- und Versorgungstitel überliefert sind, ist seine genaue Tätigkeit unbekannt.[1]
Im Neuen Reich wurde er als einer von wenigen Nichtherrschern als Heilgott verehrt. Imhotep wurde nun aufgrund der extensiven Legendenbildung auch als Erfinder der ägyptischen Schrift und Begründer der ägyptischen Medizin angesehen.
Inhaltsverzeichnis
Zeitgenössische Belege
Die Vielzahl an Legenden, die sich meist viele Jahrhunderte nach Imhoteps Tod entwickelten, erschweren es, die tatsächlichen Informationen über die historische Person von der Legendengestalt zu unterscheiden.
Über lange Zeit galt Imhotep als rein mythologische Figur, bis die reale Existenz 1920 durch einen Fund eines Statuensockels durch Cecil M. Firth belegt werden konnte. Biographische Details sind nicht bekannt, jedoch bieten die genannten Titel Hinweise, dass er möglicherweise Bruder des Djoser gewesen sein könnte.
Imhotep ist zeitgenössisch lediglich durch zwei Inschriften belegt. Zum einen findet sich im Sockelbereich einer Djoser-Statue aus dem Pyramidenkomplex der Djoser-Pyramide in Sakkara (Cairo JE 49889) eine Inschrift, die seinen Namen und seine Titel nennt und ihn somit auch als historische Person und Zeitgenossen des Djoser belegt.[2] Es ist bis dato der einzige bekannte Fall, in dem der Name und die Titel einer nicht-königlichen Person auf der Plinthe einer Königsstatue niedergeschrieben waren.[3] Der Fund dieser Inschrift bekräftigt die Aussage, dass Imhotep Baumeister dieses Pyramidenkomplexes war.
Zum anderen ist er auf einem Mauergrafitto der Umfassungsmauer der unvollendeten Sechemchet-Pyramide erwähnt.[4][5] Die letztere Inschrift deutet darauf hin, dass er Djoser überlebt hatte und auch die Bauverantwortung unter dessen Nachfolger Sechemchet (Djoserteti) hatte.[6]
Titel und Funktionen
Es sind nur wenige zeitgenössische Belege für Titel und Funktionen bekannt, die Imhotep innehatte.
Die Statuenbasis JE 49889 enthält im linken Bereich der Inschrift Imhoteps Namen sowie sechs lesbare und einen weitgehend verlorenen Titel.
Nach einer Rekonstruktion von Batiscombe Gunn könnte der verlorene Bereich der untersten Zeile noch den Titel Hersteller von Gefäßen enthalten haben.[7] Dieser Titel sowie der Titel des Vorstehers der Bildhauer bezogen sich vermutlich nicht auf Imhotep, sondern auf den Bildhauer, der die Staue erschaffen hatte, da in der Hieroglyphenschrift eine „Einrahmung“ des Namens durch Titel nicht bekannt ist.[1]
Weiterhin ist ein Siegelabdruck aus Kammer B der Djoser-Pyramide bekannt. Dieser nennt zwar nicht Imhoteps Namen, jedoch kann aus einigen Titeln, die mit jenen auf der Statuenbasis übereinstimmen, Imhotep eindeutig identifiziert werden. Dadurch konnte ein weiterer Titel, Vorsteher der Werft, erschlossen werden.[1]
Ein Graffito auf Steinen der unfertigen Sechemchet-Pyramide erwähnt Imhoteps Namen sowie den bereits bekannten Titel des Chetemti-biti. Offenbar behielt Imhotep diesen Titel auch unter Djosers Nachfolger, für den er die Pyramide erbaute.[1]
Gefäßinschriften, die aus dem Grab des Chasechemui sowie aus Magazinen der Djoser-Pyramide stammen könnten durch Titelübereinstimmungen auch dem hier beschriebenen Imhotep zugeordnet werden, falls dieser auch das Grab des Chasechemui erbaut hätte. Dies ist jedoch aus chronologischer Sicht problematisch, so dass hier von einer anderen Person mit den gleichen Titeln ausgegangen werden muss.[1]
Ein direkter Beleg, dass Imhotep der Baumeister der Stufenpyramide des Djosers war, existiert nicht, jedoch deuten einige der Titel darauf hin. So soll die Funktion des Leiters der königlichen Bauwerke in den Titeln des Siegelbewahrers und des Palastverwalters enthalten sein.[8] Zudem hatten in späteren Zeiten häufig die Baumeister auch den Titel des Hohepriesters des Re von Heliopolis (Maa-wer) inne, wobei hier nicht gesichert ist, ob dieser Titel in der 3. Dynastie bereits ein Hohepriestertitel war.[1]
Diese Titel weisen aus, dass Imhotep Träger der höchsten Würden war, auch wenn die Funktion der einzelnen Titel nicht in allen Fällen genau geklärt ist.[1]
Titel in Hieroglyphen Übersetzungen Funktion/Deutung Vorkommen Chetemti-biti
Ḫtm.tj-bjtj
Siegelbewahrer des Königs von Unterägypten Kanzler des unterägyptischen Königs, evtl. Prinzentitel Statuenbasis, Siegel, Graffito Cheri-tep-nesu
ẖr.j-tp-nsw
Der unter dem Kopf des Königs von Oberägypten ist Leibkammerdiener des Königs von Oberägypten, hoher Rangtitel mit unklarer Funktion Statuenbasis, Siegel Iripat
(Iri-pat)
Jrj-pˁ.t
Mitglied der Elite höchster Rangtitel, Kronprinz (hier möglicherweise nur zeremonieller Titel im Rahmen des Sedfests) Statuenbasis Heqa-hut-aa
Ḥq3-ḥwt-ˁ3Herrscher des großen Gebäudes Gutsverwalter, Versorgungstitel Statuenbasis Maa-wer
M33-wrDer den Großen schaut Oberster Leiter von Bauarbeiten und Expeditionen, in späteren Zeiten auch Hohepriester des Re von Heliopolis Statuenbasis Medjh-nechen
Mḏḥ-nḫn
Vorsteher der Werft Unbekannt Siegel Medjh-qesti
Mḏḥ-qs.tjVorsteher der Bildhauer (Schnitzer) Unklar, bezieht sich wahrscheinlich auf den Künstler, der die Statue erschaffen hatte. Statuenbasis ? Hersteller von Gefäßen Unklar, bezieht sich wahrscheinlich auf den Künstler, der die Statue erschaffen hatte. Statuenbasis Abstammung
Seine genaue Abstammung ist unbekannt. Die Inschrift sn.wj biti („Die beiden Brüder des Königs von Unterägypten“) im mittleren Teil der Statuenbasis JE 49889 aus Sakkara deuten einige Forscher wie z. B. Wolfgang Helck als Hinweis, dass er ein Bruder oder Sohn des Pharaos Djoser (3. Dynastie) gewesen sein könnte.[1] Allerdings ist die mythologische Deutung der Brüder als die Götter Horus und Seth oder Thot wahrscheinlicher.
Nach späterer Überlieferung ist er der Sohn des Architekten Khanofer und der Chereduanch (Chrodunanch) sowie Gatte der Ronpetnofret, was aber nicht durch zeitgenössische Texte bestätigt werden kann und vermutlich Teil der Legendenbildung ist.
Grabmal
Das Grabmal des Imhotep wird mehrfach in späteren Texten (z.B. im Harfnerlied des Antef, 18. Dynastie) erwähnt und galt neben einem Imhotep-Heiligtum als Zentrum des Kults. Es wird in Sakkara in der Nähe der Djoser-Pyramide vermutet, konnte aber bislang nicht aufgefunden werden. Im Harfnerlied des Antef wird jedoch erwähnt, dass das Grab bereits zerstört war.[9]
Imhoteps Wirken als Architekt
Durch die Statueninschrift und das Mauergrafitto ist Imhoteps wirken als Architekt zweier Grabmäler belegt. Insbesondere die Djoser-Pyramide stellt als ältester aus behauenen Steinen erbauten Monumentalbau einen Meilenstein in der Entwicklung der altägyptischen Architektur dar.
Die Djoser-Pyramide
Djoser ließ von Imhotep während seiner 19-jährigen Herrschaft (ca. 2665–2645 v. Chr.) ein bis dahin nie dagewesenes Monumentalgrab errichten, das von den Fortschritten in den Wissenschaften und im Bauwesen kündete. Es wurde in der Nekropole von Sakkara bei den Grabanlagen der Könige der zweiten Dynastie und der großen Einfriedung Gisr el-Mudir gelegen, abseits der Mastabagräber der ersten Dynastie. Die Bauform als Pyramide war nicht spontan entstanden, sondern stellte eine Synthese aus verschiedenen ober- und unterägyptischen Begräbnispraktiken dar. Sie war der vorläufige Höhepunkt in der Entwicklung der Grabanlagen der Könige der 1. und 2. Dynastie aus Abydos. Allerdings sind auch Elemente der Gräber und Anlagen der Nekropole von Sakkara zu finden. Die große Einfriedung (Gisr el-Mudir) dürfte als steinernes Äquivalent der Talbezirke von Abydos eine Vorbildfunktion für die Einfassung des Pyramidenbezirks geliefert haben. Ebenso sind die Galeriegräber der zweiten Dynastie in Sakkara Vorbilder für die ausgedehnten Galerien im Djoser-Pyramidenbezirk. Die Pyramide selbst ist eine Weiterentwicklung der den mythologischen „Urhügel“ symbolisierenden Grabhügel, wie man sie bei Königsgräbern in Abydos findet.[10]
Die Ausführung der eigentlichen Pyramide wurde vom Architekten während des Baus mehrfach geändert und erweitert. Zunächst als quadratische Mastaba von 63 m Kantenlänge und 8 m Höhe begonnen, erfuhr das Bauwerk in sechs Bauphasen eine Umwandlung in eine vier- und schließlich sechsstufige Pyramide von den Basismaßen 121 m × 109 m mit einer Höhe von 63 m. Als Baumaterial diente Kalkstein. Der Unterbau mit der Grabkammer bildete einen symbolischen Palast für die Ewigkeit und war teilweise mit blauen Fayencekacheln dekoriert.[10]
Umgeben war die Pyramide von einer gewaltigen Einfassungsmauer. Auf diesem Gelände befanden sich zahlreiche symbolische Kultbauwerke, die es dem Verstorbenen König ermöglichen sollten, das Sedfest auch im Nachleben zu feiern und somit seinen Herrschaftsanspruch bis in alle Ewigkeit zu festigen.[10]
Auch wenn die Bautechniken und die Ausführung bei den folgenden Pyramiden verändert und verbessert wurden, so schuf Imhotep mit diesem Bauwerk ein Vorbild, dass über Jahrhunderte die Bestattungsriten im Alten Ägypten geprägt hat.
Die Sechemchet-Pyramide
Die Pyramide des Sechemchet ist als Weiterentwicklung des Baukonzepts der Djoser-Pyramide zu erkennen. Sie war jedoch von Beginn an mit einem quadratischen Grundriss als Stufenpyramide geplant. Bei Basismaßen von 115 × 115 Metern hätte sie fertiggestellt sechs oder sieben Stufen erhalten, was nach der Rekonstruktion von Lauer auf eine Endhöhe von etwa 70 Metern hindeutet. Die Bautechniken entsprachen der finalen Version des Vorgängerbaus und das Mauerwerk bestand wie bei der Djoser-Pyramide aus nach innen geneigten Schichten. Vierzehn dieser um 15 Grad nach innen geneigten Schichten bildeten den Kern der ersten Stufe. Das Kernmauerwerk aus lokalem Kalkstein sollte eine Verkleidung aus feinem Kalkstein erhalten, jedoch scheint diese nicht angebracht worden zu sein, da keine Überreste gefunden wurden. Die Pyramide hatte beim Tode des Herrschers erst eine Höhe von etwa acht Metern erreicht, da nur die erste Stufe des Aufbaus fertiggestellt wurde. Somit hatte sie den Charakter einer riesigen, quadratischen Mastaba.[11]
Die gesamte Substruktur ist unterirdisch aus dem Fels gehauen. Ein großer offener Schacht für die Grabkammer, wie bei der Djoser-Pyramide wurde dort nicht angelegt. Die Ausführung der Gänge und Kammern ist im Gegensatz zum Vorgängerbau deutlich reduziert. Umfangreiche weitere Gebäude auf dem Pyramidenkomplex sind hier nicht nachweisbar.[11]
Nachleben
Legendenbildung
In den Jahrhunderten nach seinem Tod wird immer wieder Bezug auf Imhotep genommen, wobei der Umfang der ihm zugeschriebenen Werke immer weiter zunimmt und die Legenden um Imhotep weiter ausgebaut werden und seine Verehrung als Weiser und Magier zunimmt. Im Mittleren Reich werden Weisheitssprüche Imhoteps erwähnt, die jedoch nicht erhalten geblieben sind. Die in der 18. Dynastie erstellte sogenannte Hungersnotstele benennt Imhotep als Berater des Djoser.
Imhotep wurden vom Volk zahlreiche Erfindungen wie z. B. die Hieroglyphenschrift, die Medizin und der Kalender zugeschrieben. Ebenso soll er die Mumifizierungstechnik mit getrennter Bestattung der Organe in Kanopengefäßen erfunden haben. Aus heutiger Sicht kann dies aber als Legendenbildung betrachtet werden, da es keine zeitgenössischen Erwähnungen darüber gibt und auch die Hieroglyphenschrift bereits vor Imhotep verwendet wurde. Im Neues Reich ist überliefert, dass Schreiber zu Beginn ihres Werks einen Tropfen Tinte Imhotep opferten.[9]
In der Aegyptiaca des ägyptischen Geschichtsschreiber Manetho (3. Jahrhundert v. Chr.) wird Imhotep als „Erfinder der Kunst des Bauens mit behauenen Steinen“ genannt.[12]
Kult
Ein eigentlicher Imhotep-Kult ist erst aus saïtischer Zeit belegt. Ab dieser Zeit, speziell aber in der römisch-griechischen Zeit, finden sich zahlreiche Bronzefiguren, die Imhotep als Priester mit kahlem Haupt, schlichtem Schurz und Papyrusrolle darstellen.
Aus saïtischer Zeit ist erstmals auch ein Priester des Imhotep-Kults überliefert. Zentrum des Kults waren der in der Nähe von Memphis vermutete Imhotep-Tempel und das Grab des Imhotep, die jedoch heute beide nicht mehr bekannt sind. In ptolemäischer Zeit öffneten sich zahlreiche Tempel dem Imhotep-Kult − so wurde z. B. im Tempel von Karnak eine Imhotep-Kapelle errichtet. In diesen Kulten wurde Imhotep als Heilgott dargestellt und die Tempel wurden zu Wallfahrtsorten für Kranke. In dieser Zeit kam es auch zu einer Gleichsetzung Imhoteps mit dem griechischen Heilgott Asklepios (deutsch: Äskulap).[9]
In der Spätzeit wurde Imhotep eine göttliche Herkunft nachgesagt und er erfuhr unter dem Titel „Sohn des Ptah“ in Memphis und Theben große Verehrung.[9]
Moderne Rezeption
Aufgrund der Vielzahl von Erfindungen und Weisheiten, die Imhotep nachgesagt werden, wird Imhotep von verschiedenen Autoren als das erste namentlich bekannte Universalgenie der Menschheit bezeichnet.
Aufgrund mehrerer Ähnlichkeiten der Überlieferungen wird Imhotep in modernen Vergleichsanalysen von einigen populärwissenschaftlichen Autoren mit der biblischen Gestalt des Josef gleichgesetzt, der laut biblischer Erzählung oberster Beamter eines Pharaos war.[13] Diese Gleichsetzung findet in den Geschichtswissenschaften keine Rezeption.
Der Name Imhoteps wird in verschiedenen Horrorfilmen verwendet. So erscheint er z. B. im Film Die Mumie von 1932 und im gleichnamigen Remake von 1999 als bösartiger Untoter, was konträr zur antiken Charakterisierung Imhoteps als weise Lichtgestalt ist.
Nach Imhotep wurde ein 1960 entdeckter Asteroid des Hauptgürtels, (1813) Imhotep, sowie ein Krater auf dem Planeten Merkur benannt[14].
Siehe auch
Literatur
- Hans Bonnet: Lexikon der ägyptischen Religionsgeschichte. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 9783937872087, S. 322-324
- Dietrich Wildung, Amenhotep und Imhotep - Gottwerdung im alten Ägypten -. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 1977, ISBN 3-4220-0829-2
- Wolfgang Helck, Eberhard Otto, Rosemarie Drenkhahn: Kleines Lexikon der Ägyptologie. Harrassowitz, Wiesbaden 1999, ISBN 3-447-04027-0
- Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. 3. Aufl., Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1997, ISBN 3-8053-1142-7
- Jean-Philippe Lauer: Remarques concernant l'inscription d'Imhotep gravée sur le socle de statue de l'Horus Neteri-khet (roi Djoser). In Studies in Honor of William Kelly Simpson. Volume 1, ed. Peter Der Manuelian, Museum of Fine Arts, Boston 1996, S. 493-498 (PDF)
Weblinks
Commons: Imhotep – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit ÄA Band 45, Wiesbaden 1987, S. 256-258 (eingeschränkte Online-Version)
- ↑ Statuenbasis JE 49889, Kairo
- ↑ Nadja Samir Tomoum: The sculptors' models of the late and Ptolemaic periods: a study of the type and function of a group of ancient Egyptian artefacts, National Center for Documentation of Cultural and Natural Heritage and the Supreme Council of Antiquities, Egypt, 2005, S. 128
- ↑ Jaromir Malek: The Old Kingdom in The Oxford History of Ancient Egypt by Ian Shaw (ed.), Oxford University Press, paperback, 2002, S. 92
- ↑ Jochem Kahl: Old Kingdom: Third Dynasty in The Oxford Encyclopedia of Ancient Egypt by Donald Redford (ed.) Vol. 2, S. 592
- ↑ Jaromir Malek: The Old Kingdom in The Oxford History of Ancient Egypt by Ian Shaw (ed.), Oxford University Press, paperback, 2002, S. 92-93
- ↑ Jean-Philippe Lauer: Remarques concernant l'inscription d'Imhotep gravée sur le socle de statue de l'Horus Neteri-khet (roi Djoser) in Studies in Honor of William Kelly Simpson, Volume 1, (ed. Peter Der Manuelian) Boston: Museum of Fine Arts, 1996. S. 495
- ↑ Der Baumeister Imhotep und die Stufenpyramide von Saqqara in Memphis - Geschichte einer Metropole, Kemet Heft 02/2002, ISSN
- ↑ a b c d Hans Bonnet: Lexikon der ägyptischen Religionsgeschichte, S. 322-324
- ↑ a b c Miroslav Verner: Die Pyramiden, Rowohlt, Hamburg 1998, S. 131 ff Die Stufenpyramide des Netjerichet (Djoser), ISBN 3-499-60890-1
- ↑ a b Miroslav Verner: Die Pyramiden, Rowohlt, Hamburg 1998, S. 165-174 Die Stufenpyramide des Sechemchet, ISBN 3-499-60890-1
- ↑ Friedhelm Hoffmann: Ägypten: Kultur und Lebenswelt in griechisch-römischer Zeit - eine Darstellung nach den demotischen Quellen, Akademie Verlag, 2000, ISBN 3050033088, S. 206
- ↑ Lennart Möller: Die Akte Exodus. Neue Entdeckungen über den Auszug aus Ägypten. Inner Cube, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-942540-00-1, S.67-98
- ↑ USGS Gazetteer of Planetary Nomenclature: Imhotep
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