- Jungfreisinnige
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Die Jungfreisinnigen Schweiz (jfs) sind eine liberale Jungpartei. Sie stehen der FDP. Die Liberalen. nahe, sind jedoch von ihr politisch, organisatorisch und juristisch unabhängig.
Präsidentin der Jungfreisinnigen Schweiz ist Lena Schneller aus Zürich (seit 2005).
Inhaltsverzeichnis
Organisation und Ziele
Die Jungfreisinnigen vertreten wirtschaftlich und staatspolitisch eine marktliberale Linie und sind gesellschaftspolitisch auch liberal. Sie haben gemäss eigenen Angaben 4000 Mitglieder.
Am 12. April 2008 fusionierten die Jungfreisinnigen mit den Jungliberalen, wobei der Name «Jungfreisinnige Schweiz» bzw. «Giovani Liberali Radicali Svizzeri» auf italienisch beibehalten wurde, auf französisch lautet der neue Name: «Jeunes libéraux radicaux suisses».[1] Die Jungfreisinnigen Schweiz sind der Dachverband der jungfreisinnigen Kantonalparteien, die ebenfalls durch Fusion der jungen Freisinnigen und Liberalen auf kantonaler Ebene erweitert wurden bzw. werden, einzig die Basler Jungliberale[2] wollen von der neuen liberalen Jungpartei unabhängig bleiben.
Die Jungfreisinnigen Schweiz haben seit 2007 zwei Berner Nationalräte[3] Christa Markwalder (2. Legislatur) und Christian Wasserfallen (1. Legislatur). Ebenfalls zwei Jungfreisinnige gehören zur Geschäftsleifung der FDP-Schweiz, Lena Schneller (ex officio) und Christa Markwalder.
Siehe auch
Weblinks
- Website der Jungfreisinnigen Schweiz
- Accent, Zeitschrift der Jungfreisinnigen Schweiz
- «Liberal Award», Preis der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich
Referenzen
- ↑ Jungfreisinnige und -liberale fusionieren, LimmattalOnline, 12. April 2008
- ↑ Basler Jungliberale, Webseite
- ↑ Zwei jungfreisinnige im Nationalrat!, Bericht über den Wahlerfolg vom 21. Oktober 2007 an der Webseite der Berner Jungfreisinnigen
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